BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 61.656
Benny80
Benny80, 13.12.2023 7:20 Uhr
1

Ist es etwa die UBS welche basf vor kurzem auf Sell setzte mit kurziel 40€ 😂

Ja Mitte November. Sell 40 Euro 😅
W
Wasserstoff99, 13.12.2023 7:18 Uhr
0
Ist es etwa die UBS welche basf vor kurzem auf Sell setzte mit kurziel 40€ 😂
Benny80
Benny80, 13.12.2023 6:46 Uhr
1
UBS stuft BASF von Sell auf Buy und hebt Kursziel von €40 auf €55.
H
Hola94, 12.12.2023 22:03 Uhr
2

Es ist nicht nur er sondern alle die sich darauf einlassen und ihm noch Futter geben. Hab ihn schon vor Monaten blockiert aber bringt absolut nichts. Blockiere jetzt nach und nach jeden der mit ihm schreibt.

Das Problem ist allerdings das irgendwer seine Falschaussagen hier relativieren muss. Klar, du siehst ihn nicht mehr wenn du ihn blockiert hast, der Rest der Welt sieht jedoch seine Beiträge da es öffentlich ist das Forum. Deswegen wäre es fatal hier die Bühne bay und seinen Falschaussagen alleine zu überlassen, so dass er dann weiß gott fürn Blödsinn hier schreibt, ohne das es jemand korrigiert.😉
Löwenjagd
Löwenjagd, 12.12.2023 21:28 Uhr
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Ich kann nicht mehr 🫢
Löwenjagd
Löwenjagd, 12.12.2023 21:28 Uhr
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Die Chinesen werden ganz bestimmt die Chips per UPS Eillieferung nach Leverkusen senden 😂👍
Löwenjagd
Löwenjagd, 12.12.2023 21:26 Uhr
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Und Bay5anto glaubt, dass nach einem Angriff auf Taiwan und der Verlust der Chipfabriken die Welt in Europa noch läuft 😂😂😂 da fehlt einiges an Hintergrundwissen 😉
Löwenjagd
Löwenjagd, 12.12.2023 21:19 Uhr
1
Hast du nicht im April gesagt (Bayerkurs 60€): Der Knoten bei Bayer muss platzen 🫢 Da lag wohl wer daneben... aus 60€ sind nun knapp 30€ geworden... da ist der Knoten nicht geplatzt, sondern der Damm gebrochen
Löwenjagd
Löwenjagd, 12.12.2023 21:18 Uhr
1
Pro Woche hat Bayer seit April knapp 1.000.000.000€ an Börsenwert verloren! Ja genau pro Woche!!! 30 Millarden sind einfach weg... da redest du hier von Problemen 😂👍
LittleBlake
LittleBlake, 12.12.2023 21:15 Uhr
0
Bay wenn sie dich bei Bayer rauswerfen kannst du es ja beim Axel Springer Verlag probieren
LittleBlake
LittleBlake, 12.12.2023 21:14 Uhr
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Jetzt mal ernsthaft und sachlich. Mal sehen ob das hier noch funktioniert... 1. Satz ok 2. Konzept ist mir zu optimistisch. BASF reagiert in dem Rahmen der noch möglich ist. Man setzt alles auf die Karte China. Vielleicht geht das gut, aber das Risiko ist sehr hoch. Nicht nur meine Meinung, sondern daran abzulesen, dass die meisten internationalen Großkonzerne in den letzten 2 Jahren ihr Engagement und damit Risiko in China massiv gesenkt haben. Gegen den Strom schwimmen kann eine Chance sein, ist definitiv aber ein großes Risiko. Zukäufe haben wir in den letzten Jahren kaum gesehen, große schon gar nicht. Der letzte grösere war die mittlerweile schon wieder abgestoßene Bauchemie PCI. Das war auch ein Verlustgeschäft. Ansonst nur die regulatorischen Übernahmen der Bayer Agrargeschäfte. Aber wirklich große Übernahmen gab es nicht, wann gab es sowas? Ob man die stemmen kann? Die Zeiten billigen Geldes sind vorbei. Die Zeiten um Kapital aufzunehmen waren schon besser. Auf der anderen Seite drücken auch bei BASF die Verbindlichkeiten mittlerweile nicht unerheblich und sind auch ohne Zukäufe auf mittlerweile knapp 21 Milliarden gestiegen. Die letzten Kredite die man in China aufgenommen hat sind hier meines Wissens nach noch nicht drin, das sind weitere über 5 Milliarden. Mit 26 Milliarden die es zu refinanzieren gilt ist man nicht so sehr weit von Bayer entfernt. Die haben allein 10 Milliarden Rückstellungen die man ggf. irgendwann auflösen könnte. Bayer hingegen hat in den letzten 20 Jahren Recht viele Zukäufe getätigt. Die französische Sanofi, Schering, Monsanto um nur die ganz großen zu nennen. Dazu viele kleinere Investitionen wie Nunhams oder die ganzen Pharma Startups im LEAPS Programm. Letztere werden ihr Potenzial ja erst zukünftig richtig ausspielen. Ja bei Bayer ist einiges nicht gut gelaufen, aber man hat einen langfristigen Plan der schon seit langem verfolgt wird, angefangen mit den Ausgliederungwn der konjunkturabhögigen Geschäfte Lanxess und Covestro und dafür auch an vielen Stellen seine Hausaufgaben gemacht. Die aktuell sehr schwierige Durststrecke überdeckt das stark. BASF ist ein riesen Brocken und den bekommt man auch nicht so schnell klein, sonst wäre ich hier nicht investiert. Allerdings hat die BASF jetzt noch Umstrukturierungen vor sich die Bayer schon hinter sich gebracht hat, s. o.. Wirklich ganz sachlich betrachtet, glaube ich das Bayer, wenn man die Rechtsthemen endlich bewältigt bekommt, von Struktur und Geschäft für die nächste 25 Jahre schon deutlich besser aufgestellt ist. Sobald an die Rechtsthemen ein Haken kommt, wird es ab spätestens 2026 wieder aufwärts gehen und dann holt auch die Pharmapipeline wieder auf. Das ist von Haus aus nunmal ein Geschäft mit sehr langen Zyklen von 13-15 Jahren. Da tritt keiner heute aufs Gas und morgen fällt ein Blockbuster aus dem Labor. China könnte uns allerdings allen einen Strich durch die Rechnung machen. Sollte es dort wirklich knallen, wie US-Militärs prognostizieren, dann dürfte das eine herber Schlag für die Weltwirtschaft werden. Das wird die Geschäftsbereiche von Bayer (Gesundheit und Ernährung) sicher weniger treffen, aber sicher ist unser Kapital dann wohl eher in Betongold. Von daher teile ich deine Strategie für beide und lasse BASF und Bayer 10 Jahre liegen. Die Zeit habe ich noch. Schauen wir wo wir dann stehen. Vielleicht sieht sich Deutschland/Europa bis dahin gezwungen die I.G. Farben wieder aufleben zu lassen um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Ich glaube wir werden da in den nächsten Jahren ein ganz anderes Agieren von Europa sehen (müssen) als bisher.

Er hat den Monsantokauf als Vorteil angegeben."internationale Großkonzerne verschwinden aus China" suggeriert er mit einem militärischen annähernden Konflikt "lt US Experten".
Löwenjagd
Löwenjagd, 12.12.2023 21:08 Uhr
1

Jetzt mal ernsthaft und sachlich. Mal sehen ob das hier noch funktioniert... 1. Satz ok 2. Konzept ist mir zu optimistisch. BASF reagiert in dem Rahmen der noch möglich ist. Man setzt alles auf die Karte China. Vielleicht geht das gut, aber das Risiko ist sehr hoch. Nicht nur meine Meinung, sondern daran abzulesen, dass die meisten internationalen Großkonzerne in den letzten 2 Jahren ihr Engagement und damit Risiko in China massiv gesenkt haben. Gegen den Strom schwimmen kann eine Chance sein, ist definitiv aber ein großes Risiko. Zukäufe haben wir in den letzten Jahren kaum gesehen, große schon gar nicht. Der letzte grösere war die mittlerweile schon wieder abgestoßene Bauchemie PCI. Das war auch ein Verlustgeschäft. Ansonst nur die regulatorischen Übernahmen der Bayer Agrargeschäfte. Aber wirklich große Übernahmen gab es nicht, wann gab es sowas? Ob man die stemmen kann? Die Zeiten billigen Geldes sind vorbei. Die Zeiten um Kapital aufzunehmen waren schon besser. Auf der anderen Seite drücken auch bei BASF die Verbindlichkeiten mittlerweile nicht unerheblich und sind auch ohne Zukäufe auf mittlerweile knapp 21 Milliarden gestiegen. Die letzten Kredite die man in China aufgenommen hat sind hier meines Wissens nach noch nicht drin, das sind weitere über 5 Milliarden. Mit 26 Milliarden die es zu refinanzieren gilt ist man nicht so sehr weit von Bayer entfernt. Die haben allein 10 Milliarden Rückstellungen die man ggf. irgendwann auflösen könnte. Bayer hingegen hat in den letzten 20 Jahren Recht viele Zukäufe getätigt. Die französische Sanofi, Schering, Monsanto um nur die ganz großen zu nennen. Dazu viele kleinere Investitionen wie Nunhams oder die ganzen Pharma Startups im LEAPS Programm. Letztere werden ihr Potenzial ja erst zukünftig richtig ausspielen. Ja bei Bayer ist einiges nicht gut gelaufen, aber man hat einen langfristigen Plan der schon seit langem verfolgt wird, angefangen mit den Ausgliederungwn der konjunkturabhögigen Geschäfte Lanxess und Covestro und dafür auch an vielen Stellen seine Hausaufgaben gemacht. Die aktuell sehr schwierige Durststrecke überdeckt das stark. BASF ist ein riesen Brocken und den bekommt man auch nicht so schnell klein, sonst wäre ich hier nicht investiert. Allerdings hat die BASF jetzt noch Umstrukturierungen vor sich die Bayer schon hinter sich gebracht hat, s. o.. Wirklich ganz sachlich betrachtet, glaube ich das Bayer, wenn man die Rechtsthemen endlich bewältigt bekommt, von Struktur und Geschäft für die nächste 25 Jahre schon deutlich besser aufgestellt ist. Sobald an die Rechtsthemen ein Haken kommt, wird es ab spätestens 2026 wieder aufwärts gehen und dann holt auch die Pharmapipeline wieder auf. Das ist von Haus aus nunmal ein Geschäft mit sehr langen Zyklen von 13-15 Jahren. Da tritt keiner heute aufs Gas und morgen fällt ein Blockbuster aus dem Labor. China könnte uns allerdings allen einen Strich durch die Rechnung machen. Sollte es dort wirklich knallen, wie US-Militärs prognostizieren, dann dürfte das eine herber Schlag für die Weltwirtschaft werden. Das wird die Geschäftsbereiche von Bayer (Gesundheit und Ernährung) sicher weniger treffen, aber sicher ist unser Kapital dann wohl eher in Betongold. Von daher teile ich deine Strategie für beide und lasse BASF und Bayer 10 Jahre liegen. Die Zeit habe ich noch. Schauen wir wo wir dann stehen. Vielleicht sieht sich Deutschland/Europa bis dahin gezwungen die I.G. Farben wieder aufleben zu lassen um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Ich glaube wir werden da in den nächsten Jahren ein ganz anderes Agieren von Europa sehen (müssen) als bisher.

Lieber Bay5anto, ich muss doch sehr schmunzeln... du redest jetzt über Zukäufe bei BASF und siehst Bayer im Vorteil? Ein Bayer was alles auf eine Karte gesetzt hat und Monsanto für knapp 60 Milliarden gekauft hat.. Mit heutigen Rechtskosten und Rückstellungen kostete Monsanto geschätzt 80 Milliarden... Bayer hat heute nach der Übernahme noch einen Wert von knapp.. 30 Millarden € Der Ruf von Baysr ist mit Monsanto ruiniert. Ein Klageende ist nicht abzusehen. Basf investiert in eine grüne Nachhaltigkeit, mit angenehmen Arbeits- Lohn, Gebäude- und Grundstückspreisen in einer globalisierten Welt in Asien... das ist kein Problem sondern bringt erhöhte Gewinne. Bayer hingegen hat sich mit Monsanto einen Bleischuh angezogen und versucht damit zu schwimmen... Pipeline leer, Patente laufen aus und nun wird über den Verkauf vom letzten Tafelsilber gesprochen um sich für wenige Zeit etwas Luft zu kaufen... nur fangen die PCB Klagen gerade erst an und Glyphosat wird Bayer an den Boden drücken...
Bay5anto
Bay5anto, 12.12.2023 19:18 Uhr
0

BASF ist nicht unumstritten, Bayer mitnichten besser. BASF hat ein Konzept für mehr Wachstum. BASF kann noch Zukäufe stemmen, Bayer nicht. Bayer ist gelinde gesagt pures Gift für jedes Depot. BASF ist genau die Art von Aktie, die man vom heutigen Niveau 10 Jahre liegen lassen kann und weiß das man eine gute Rendite jährlich einfährt und wenn es gut läuft noch überproportional von Kurszuwächsen profitieren kann. Bei Bayer diskutieren wir von Kapitalerhöhung und Rechtsreitigkeiten und ausbleiben von Blockbustern. Und China ist immer noch ein großer Markt. Meine Firma liefert nächstes Jahr Geräte dorthin und wir werden dadurch 10% mehr Umsatz machen wie in diesem Jahr.

Jetzt mal ernsthaft und sachlich. Mal sehen ob das hier noch funktioniert... 1. Satz ok 2. Konzept ist mir zu optimistisch. BASF reagiert in dem Rahmen der noch möglich ist. Man setzt alles auf die Karte China. Vielleicht geht das gut, aber das Risiko ist sehr hoch. Nicht nur meine Meinung, sondern daran abzulesen, dass die meisten internationalen Großkonzerne in den letzten 2 Jahren ihr Engagement und damit Risiko in China massiv gesenkt haben. Gegen den Strom schwimmen kann eine Chance sein, ist definitiv aber ein großes Risiko. Zukäufe haben wir in den letzten Jahren kaum gesehen, große schon gar nicht. Der letzte grösere war die mittlerweile schon wieder abgestoßene Bauchemie PCI. Das war auch ein Verlustgeschäft. Ansonst nur die regulatorischen Übernahmen der Bayer Agrargeschäfte. Aber wirklich große Übernahmen gab es nicht, wann gab es sowas? Ob man die stemmen kann? Die Zeiten billigen Geldes sind vorbei. Die Zeiten um Kapital aufzunehmen waren schon besser. Auf der anderen Seite drücken auch bei BASF die Verbindlichkeiten mittlerweile nicht unerheblich und sind auch ohne Zukäufe auf mittlerweile knapp 21 Milliarden gestiegen. Die letzten Kredite die man in China aufgenommen hat sind hier meines Wissens nach noch nicht drin, das sind weitere über 5 Milliarden. Mit 26 Milliarden die es zu refinanzieren gilt ist man nicht so sehr weit von Bayer entfernt. Die haben allein 10 Milliarden Rückstellungen die man ggf. irgendwann auflösen könnte. Bayer hingegen hat in den letzten 20 Jahren Recht viele Zukäufe getätigt. Die französische Sanofi, Schering, Monsanto um nur die ganz großen zu nennen. Dazu viele kleinere Investitionen wie Nunhams oder die ganzen Pharma Startups im LEAPS Programm. Letztere werden ihr Potenzial ja erst zukünftig richtig ausspielen. Ja bei Bayer ist einiges nicht gut gelaufen, aber man hat einen langfristigen Plan der schon seit langem verfolgt wird, angefangen mit den Ausgliederungwn der konjunkturabhögigen Geschäfte Lanxess und Covestro und dafür auch an vielen Stellen seine Hausaufgaben gemacht. Die aktuell sehr schwierige Durststrecke überdeckt das stark. BASF ist ein riesen Brocken und den bekommt man auch nicht so schnell klein, sonst wäre ich hier nicht investiert. Allerdings hat die BASF jetzt noch Umstrukturierungen vor sich die Bayer schon hinter sich gebracht hat, s. o.. Wirklich ganz sachlich betrachtet, glaube ich das Bayer, wenn man die Rechtsthemen endlich bewältigt bekommt, von Struktur und Geschäft für die nächste 25 Jahre schon deutlich besser aufgestellt ist. Sobald an die Rechtsthemen ein Haken kommt, wird es ab spätestens 2026 wieder aufwärts gehen und dann holt auch die Pharmapipeline wieder auf. Das ist von Haus aus nunmal ein Geschäft mit sehr langen Zyklen von 13-15 Jahren. Da tritt keiner heute aufs Gas und morgen fällt ein Blockbuster aus dem Labor. China könnte uns allerdings allen einen Strich durch die Rechnung machen. Sollte es dort wirklich knallen, wie US-Militärs prognostizieren, dann dürfte das eine herber Schlag für die Weltwirtschaft werden. Das wird die Geschäftsbereiche von Bayer (Gesundheit und Ernährung) sicher weniger treffen, aber sicher ist unser Kapital dann wohl eher in Betongold. Von daher teile ich deine Strategie für beide und lasse BASF und Bayer 10 Jahre liegen. Die Zeit habe ich noch. Schauen wir wo wir dann stehen. Vielleicht sieht sich Deutschland/Europa bis dahin gezwungen die I.G. Farben wieder aufleben zu lassen um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Ich glaube wir werden da in den nächsten Jahren ein ganz anderes Agieren von Europa sehen (müssen) als bisher.
Steff0987
Steff0987, 12.12.2023 19:18 Uhr
0
Ist schon lustig das ausgerechnet Du dich über Inhaltslose Beiträge monierst....heute 11 Kommentare (wow, so wenig? Was ist los, schwächelst du?) Davon 5 bei BASF und alle drehen sich um andere User - gleiches Bild bei Bayer! Glashaus!
B
BayartaKBABM, 12.12.2023 18:44 Uhr
1

Getroffene Hund bellen 😂 Und wieder geht bei Steff nur die persönliche Schiene. Keine Inhalte

BASF ist nicht unumstritten, Bayer mitnichten besser. BASF hat ein Konzept für mehr Wachstum. BASF kann noch Zukäufe stemmen, Bayer nicht. Bayer ist gelinde gesagt pures Gift für jedes Depot. BASF ist genau die Art von Aktie, die man vom heutigen Niveau 10 Jahre liegen lassen kann und weiß das man eine gute Rendite jährlich einfährt und wenn es gut läuft noch überproportional von Kurszuwächsen profitieren kann. Bei Bayer diskutieren wir von Kapitalerhöhung und Rechtsreitigkeiten und ausbleiben von Blockbustern. Und China ist immer noch ein großer Markt. Meine Firma liefert nächstes Jahr Geräte dorthin und wir werden dadurch 10% mehr Umsatz machen wie in diesem Jahr.
Bay5anto
Bay5anto, 12.12.2023 17:45 Uhr
0
Getroffene Hund bellen 😂 Und wieder geht bei Steff nur die persönliche Schiene. Keine Inhalte
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