BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 61.656
LittleBlake
LittleBlake, 12.12.2023 21:15 Uhr
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Bay wenn sie dich bei Bayer rauswerfen kannst du es ja beim Axel Springer Verlag probieren
LittleBlake
LittleBlake, 12.12.2023 21:14 Uhr
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Jetzt mal ernsthaft und sachlich. Mal sehen ob das hier noch funktioniert... 1. Satz ok 2. Konzept ist mir zu optimistisch. BASF reagiert in dem Rahmen der noch möglich ist. Man setzt alles auf die Karte China. Vielleicht geht das gut, aber das Risiko ist sehr hoch. Nicht nur meine Meinung, sondern daran abzulesen, dass die meisten internationalen Großkonzerne in den letzten 2 Jahren ihr Engagement und damit Risiko in China massiv gesenkt haben. Gegen den Strom schwimmen kann eine Chance sein, ist definitiv aber ein großes Risiko. Zukäufe haben wir in den letzten Jahren kaum gesehen, große schon gar nicht. Der letzte grösere war die mittlerweile schon wieder abgestoßene Bauchemie PCI. Das war auch ein Verlustgeschäft. Ansonst nur die regulatorischen Übernahmen der Bayer Agrargeschäfte. Aber wirklich große Übernahmen gab es nicht, wann gab es sowas? Ob man die stemmen kann? Die Zeiten billigen Geldes sind vorbei. Die Zeiten um Kapital aufzunehmen waren schon besser. Auf der anderen Seite drücken auch bei BASF die Verbindlichkeiten mittlerweile nicht unerheblich und sind auch ohne Zukäufe auf mittlerweile knapp 21 Milliarden gestiegen. Die letzten Kredite die man in China aufgenommen hat sind hier meines Wissens nach noch nicht drin, das sind weitere über 5 Milliarden. Mit 26 Milliarden die es zu refinanzieren gilt ist man nicht so sehr weit von Bayer entfernt. Die haben allein 10 Milliarden Rückstellungen die man ggf. irgendwann auflösen könnte. Bayer hingegen hat in den letzten 20 Jahren Recht viele Zukäufe getätigt. Die französische Sanofi, Schering, Monsanto um nur die ganz großen zu nennen. Dazu viele kleinere Investitionen wie Nunhams oder die ganzen Pharma Startups im LEAPS Programm. Letztere werden ihr Potenzial ja erst zukünftig richtig ausspielen. Ja bei Bayer ist einiges nicht gut gelaufen, aber man hat einen langfristigen Plan der schon seit langem verfolgt wird, angefangen mit den Ausgliederungwn der konjunkturabhögigen Geschäfte Lanxess und Covestro und dafür auch an vielen Stellen seine Hausaufgaben gemacht. Die aktuell sehr schwierige Durststrecke überdeckt das stark. BASF ist ein riesen Brocken und den bekommt man auch nicht so schnell klein, sonst wäre ich hier nicht investiert. Allerdings hat die BASF jetzt noch Umstrukturierungen vor sich die Bayer schon hinter sich gebracht hat, s. o.. Wirklich ganz sachlich betrachtet, glaube ich das Bayer, wenn man die Rechtsthemen endlich bewältigt bekommt, von Struktur und Geschäft für die nächste 25 Jahre schon deutlich besser aufgestellt ist. Sobald an die Rechtsthemen ein Haken kommt, wird es ab spätestens 2026 wieder aufwärts gehen und dann holt auch die Pharmapipeline wieder auf. Das ist von Haus aus nunmal ein Geschäft mit sehr langen Zyklen von 13-15 Jahren. Da tritt keiner heute aufs Gas und morgen fällt ein Blockbuster aus dem Labor. China könnte uns allerdings allen einen Strich durch die Rechnung machen. Sollte es dort wirklich knallen, wie US-Militärs prognostizieren, dann dürfte das eine herber Schlag für die Weltwirtschaft werden. Das wird die Geschäftsbereiche von Bayer (Gesundheit und Ernährung) sicher weniger treffen, aber sicher ist unser Kapital dann wohl eher in Betongold. Von daher teile ich deine Strategie für beide und lasse BASF und Bayer 10 Jahre liegen. Die Zeit habe ich noch. Schauen wir wo wir dann stehen. Vielleicht sieht sich Deutschland/Europa bis dahin gezwungen die I.G. Farben wieder aufleben zu lassen um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Ich glaube wir werden da in den nächsten Jahren ein ganz anderes Agieren von Europa sehen (müssen) als bisher.

Er hat den Monsantokauf als Vorteil angegeben."internationale Großkonzerne verschwinden aus China" suggeriert er mit einem militärischen annähernden Konflikt "lt US Experten".
Löwenjagd
Löwenjagd, 12.12.2023 21:08 Uhr
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Jetzt mal ernsthaft und sachlich. Mal sehen ob das hier noch funktioniert... 1. Satz ok 2. Konzept ist mir zu optimistisch. BASF reagiert in dem Rahmen der noch möglich ist. Man setzt alles auf die Karte China. Vielleicht geht das gut, aber das Risiko ist sehr hoch. Nicht nur meine Meinung, sondern daran abzulesen, dass die meisten internationalen Großkonzerne in den letzten 2 Jahren ihr Engagement und damit Risiko in China massiv gesenkt haben. Gegen den Strom schwimmen kann eine Chance sein, ist definitiv aber ein großes Risiko. Zukäufe haben wir in den letzten Jahren kaum gesehen, große schon gar nicht. Der letzte grösere war die mittlerweile schon wieder abgestoßene Bauchemie PCI. Das war auch ein Verlustgeschäft. Ansonst nur die regulatorischen Übernahmen der Bayer Agrargeschäfte. Aber wirklich große Übernahmen gab es nicht, wann gab es sowas? Ob man die stemmen kann? Die Zeiten billigen Geldes sind vorbei. Die Zeiten um Kapital aufzunehmen waren schon besser. Auf der anderen Seite drücken auch bei BASF die Verbindlichkeiten mittlerweile nicht unerheblich und sind auch ohne Zukäufe auf mittlerweile knapp 21 Milliarden gestiegen. Die letzten Kredite die man in China aufgenommen hat sind hier meines Wissens nach noch nicht drin, das sind weitere über 5 Milliarden. Mit 26 Milliarden die es zu refinanzieren gilt ist man nicht so sehr weit von Bayer entfernt. Die haben allein 10 Milliarden Rückstellungen die man ggf. irgendwann auflösen könnte. Bayer hingegen hat in den letzten 20 Jahren Recht viele Zukäufe getätigt. Die französische Sanofi, Schering, Monsanto um nur die ganz großen zu nennen. Dazu viele kleinere Investitionen wie Nunhams oder die ganzen Pharma Startups im LEAPS Programm. Letztere werden ihr Potenzial ja erst zukünftig richtig ausspielen. Ja bei Bayer ist einiges nicht gut gelaufen, aber man hat einen langfristigen Plan der schon seit langem verfolgt wird, angefangen mit den Ausgliederungwn der konjunkturabhögigen Geschäfte Lanxess und Covestro und dafür auch an vielen Stellen seine Hausaufgaben gemacht. Die aktuell sehr schwierige Durststrecke überdeckt das stark. BASF ist ein riesen Brocken und den bekommt man auch nicht so schnell klein, sonst wäre ich hier nicht investiert. Allerdings hat die BASF jetzt noch Umstrukturierungen vor sich die Bayer schon hinter sich gebracht hat, s. o.. Wirklich ganz sachlich betrachtet, glaube ich das Bayer, wenn man die Rechtsthemen endlich bewältigt bekommt, von Struktur und Geschäft für die nächste 25 Jahre schon deutlich besser aufgestellt ist. Sobald an die Rechtsthemen ein Haken kommt, wird es ab spätestens 2026 wieder aufwärts gehen und dann holt auch die Pharmapipeline wieder auf. Das ist von Haus aus nunmal ein Geschäft mit sehr langen Zyklen von 13-15 Jahren. Da tritt keiner heute aufs Gas und morgen fällt ein Blockbuster aus dem Labor. China könnte uns allerdings allen einen Strich durch die Rechnung machen. Sollte es dort wirklich knallen, wie US-Militärs prognostizieren, dann dürfte das eine herber Schlag für die Weltwirtschaft werden. Das wird die Geschäftsbereiche von Bayer (Gesundheit und Ernährung) sicher weniger treffen, aber sicher ist unser Kapital dann wohl eher in Betongold. Von daher teile ich deine Strategie für beide und lasse BASF und Bayer 10 Jahre liegen. Die Zeit habe ich noch. Schauen wir wo wir dann stehen. Vielleicht sieht sich Deutschland/Europa bis dahin gezwungen die I.G. Farben wieder aufleben zu lassen um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Ich glaube wir werden da in den nächsten Jahren ein ganz anderes Agieren von Europa sehen (müssen) als bisher.

Lieber Bay5anto, ich muss doch sehr schmunzeln... du redest jetzt über Zukäufe bei BASF und siehst Bayer im Vorteil? Ein Bayer was alles auf eine Karte gesetzt hat und Monsanto für knapp 60 Milliarden gekauft hat.. Mit heutigen Rechtskosten und Rückstellungen kostete Monsanto geschätzt 80 Milliarden... Bayer hat heute nach der Übernahme noch einen Wert von knapp.. 30 Millarden € Der Ruf von Baysr ist mit Monsanto ruiniert. Ein Klageende ist nicht abzusehen. Basf investiert in eine grüne Nachhaltigkeit, mit angenehmen Arbeits- Lohn, Gebäude- und Grundstückspreisen in einer globalisierten Welt in Asien... das ist kein Problem sondern bringt erhöhte Gewinne. Bayer hingegen hat sich mit Monsanto einen Bleischuh angezogen und versucht damit zu schwimmen... Pipeline leer, Patente laufen aus und nun wird über den Verkauf vom letzten Tafelsilber gesprochen um sich für wenige Zeit etwas Luft zu kaufen... nur fangen die PCB Klagen gerade erst an und Glyphosat wird Bayer an den Boden drücken...
Bay5anto
Bay5anto, 12.12.2023 19:18 Uhr
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BASF ist nicht unumstritten, Bayer mitnichten besser. BASF hat ein Konzept für mehr Wachstum. BASF kann noch Zukäufe stemmen, Bayer nicht. Bayer ist gelinde gesagt pures Gift für jedes Depot. BASF ist genau die Art von Aktie, die man vom heutigen Niveau 10 Jahre liegen lassen kann und weiß das man eine gute Rendite jährlich einfährt und wenn es gut läuft noch überproportional von Kurszuwächsen profitieren kann. Bei Bayer diskutieren wir von Kapitalerhöhung und Rechtsreitigkeiten und ausbleiben von Blockbustern. Und China ist immer noch ein großer Markt. Meine Firma liefert nächstes Jahr Geräte dorthin und wir werden dadurch 10% mehr Umsatz machen wie in diesem Jahr.

Jetzt mal ernsthaft und sachlich. Mal sehen ob das hier noch funktioniert... 1. Satz ok 2. Konzept ist mir zu optimistisch. BASF reagiert in dem Rahmen der noch möglich ist. Man setzt alles auf die Karte China. Vielleicht geht das gut, aber das Risiko ist sehr hoch. Nicht nur meine Meinung, sondern daran abzulesen, dass die meisten internationalen Großkonzerne in den letzten 2 Jahren ihr Engagement und damit Risiko in China massiv gesenkt haben. Gegen den Strom schwimmen kann eine Chance sein, ist definitiv aber ein großes Risiko. Zukäufe haben wir in den letzten Jahren kaum gesehen, große schon gar nicht. Der letzte grösere war die mittlerweile schon wieder abgestoßene Bauchemie PCI. Das war auch ein Verlustgeschäft. Ansonst nur die regulatorischen Übernahmen der Bayer Agrargeschäfte. Aber wirklich große Übernahmen gab es nicht, wann gab es sowas? Ob man die stemmen kann? Die Zeiten billigen Geldes sind vorbei. Die Zeiten um Kapital aufzunehmen waren schon besser. Auf der anderen Seite drücken auch bei BASF die Verbindlichkeiten mittlerweile nicht unerheblich und sind auch ohne Zukäufe auf mittlerweile knapp 21 Milliarden gestiegen. Die letzten Kredite die man in China aufgenommen hat sind hier meines Wissens nach noch nicht drin, das sind weitere über 5 Milliarden. Mit 26 Milliarden die es zu refinanzieren gilt ist man nicht so sehr weit von Bayer entfernt. Die haben allein 10 Milliarden Rückstellungen die man ggf. irgendwann auflösen könnte. Bayer hingegen hat in den letzten 20 Jahren Recht viele Zukäufe getätigt. Die französische Sanofi, Schering, Monsanto um nur die ganz großen zu nennen. Dazu viele kleinere Investitionen wie Nunhams oder die ganzen Pharma Startups im LEAPS Programm. Letztere werden ihr Potenzial ja erst zukünftig richtig ausspielen. Ja bei Bayer ist einiges nicht gut gelaufen, aber man hat einen langfristigen Plan der schon seit langem verfolgt wird, angefangen mit den Ausgliederungwn der konjunkturabhögigen Geschäfte Lanxess und Covestro und dafür auch an vielen Stellen seine Hausaufgaben gemacht. Die aktuell sehr schwierige Durststrecke überdeckt das stark. BASF ist ein riesen Brocken und den bekommt man auch nicht so schnell klein, sonst wäre ich hier nicht investiert. Allerdings hat die BASF jetzt noch Umstrukturierungen vor sich die Bayer schon hinter sich gebracht hat, s. o.. Wirklich ganz sachlich betrachtet, glaube ich das Bayer, wenn man die Rechtsthemen endlich bewältigt bekommt, von Struktur und Geschäft für die nächste 25 Jahre schon deutlich besser aufgestellt ist. Sobald an die Rechtsthemen ein Haken kommt, wird es ab spätestens 2026 wieder aufwärts gehen und dann holt auch die Pharmapipeline wieder auf. Das ist von Haus aus nunmal ein Geschäft mit sehr langen Zyklen von 13-15 Jahren. Da tritt keiner heute aufs Gas und morgen fällt ein Blockbuster aus dem Labor. China könnte uns allerdings allen einen Strich durch die Rechnung machen. Sollte es dort wirklich knallen, wie US-Militärs prognostizieren, dann dürfte das eine herber Schlag für die Weltwirtschaft werden. Das wird die Geschäftsbereiche von Bayer (Gesundheit und Ernährung) sicher weniger treffen, aber sicher ist unser Kapital dann wohl eher in Betongold. Von daher teile ich deine Strategie für beide und lasse BASF und Bayer 10 Jahre liegen. Die Zeit habe ich noch. Schauen wir wo wir dann stehen. Vielleicht sieht sich Deutschland/Europa bis dahin gezwungen die I.G. Farben wieder aufleben zu lassen um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Ich glaube wir werden da in den nächsten Jahren ein ganz anderes Agieren von Europa sehen (müssen) als bisher.
Steff0987
Steff0987, 12.12.2023 19:18 Uhr
0
Ist schon lustig das ausgerechnet Du dich über Inhaltslose Beiträge monierst....heute 11 Kommentare (wow, so wenig? Was ist los, schwächelst du?) Davon 5 bei BASF und alle drehen sich um andere User - gleiches Bild bei Bayer! Glashaus!
B
BayartaKBABM, 12.12.2023 18:44 Uhr
1

Getroffene Hund bellen 😂 Und wieder geht bei Steff nur die persönliche Schiene. Keine Inhalte

BASF ist nicht unumstritten, Bayer mitnichten besser. BASF hat ein Konzept für mehr Wachstum. BASF kann noch Zukäufe stemmen, Bayer nicht. Bayer ist gelinde gesagt pures Gift für jedes Depot. BASF ist genau die Art von Aktie, die man vom heutigen Niveau 10 Jahre liegen lassen kann und weiß das man eine gute Rendite jährlich einfährt und wenn es gut läuft noch überproportional von Kurszuwächsen profitieren kann. Bei Bayer diskutieren wir von Kapitalerhöhung und Rechtsreitigkeiten und ausbleiben von Blockbustern. Und China ist immer noch ein großer Markt. Meine Firma liefert nächstes Jahr Geräte dorthin und wir werden dadurch 10% mehr Umsatz machen wie in diesem Jahr.
Bay5anto
Bay5anto, 12.12.2023 17:45 Uhr
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Getroffene Hund bellen 😂 Und wieder geht bei Steff nur die persönliche Schiene. Keine Inhalte
Steff0987
Steff0987, 12.12.2023 17:37 Uhr
0

Wer inhaltlich seit Monaten nichts beitragen kann, muss sich an der Autokorrektur abarbeiten. 😂 Sei mal lieber ein wenig produktiv, damit es bei Mercedes mal wieder aufwärts geht. Quatschen kannst du ja, vielleicht versuchst du es mal als Verkäufer an der Front, damit die Autos von der Halde kommen.

Haha, Autokorrektur ist klar....🤣 Das ist DIE Ausrede des Jahrzehnts...🤦 Btw, was inhaltlichen Austausch angeht, da solltest du dich lieber mit solchen Aussagen zurück halten! Ich sag nur 24:2 🤣🤣🤣 Und du liegst bisher IMMER daneben.... 🤣🤣🤣 Aber klar, das dein Erbe dahin schmelzt tut weh, kann ich verstehen. Aber statt deinen Frust hier abzuarbeiten solltest du dich vielleicht Mal an das Management von Bayer wenden. Du brauchst nur eine einzige Aktie kaufen, dann bist du berechtigt zur HV zu gehen und darfst dort du dort sofort deinen Frust heraus Posaunen. Da musst du nicht erst auf den Erbfall warten 🤷🏼‍♂️ Fast 20.000 Beiträge in denen es nur darum geht bei BASF alles schlecht und bei Bayer alles gut zu reden sprechen eine klare Sprache. Noch dazu wenn dann, wie es jetzt der Fall ist, BASF deutlich besser da steht! Es ist nicht schlimm sich Mal zu irren und einen Fehler zu machen. Schlimm ist es beharrlich das selbe zu behaupten obwohl man längst wiederlegt wurde. An der Börse ist ein solches Verhalten nicht nur schlimm, es ist Fatal! Eigentlich tun mir Menschen mit solchen Eigenschaften nur Leid, denn sie stehen sich selbst im Weg, werden unglaubwürdig und alle machen sich am Ende lustig - trauriges da sein 🤷🏼‍♂️
Woingenau
Woingenau, 12.12.2023 17:32 Uhr
2

Er macht den kompletten Sinn des Forums kaputt...

Es ist nicht nur er sondern alle die sich darauf einlassen und ihm noch Futter geben. Hab ihn schon vor Monaten blockiert aber bringt absolut nichts. Blockiere jetzt nach und nach jeden der mit ihm schreibt.
Bay5anto
Bay5anto, 12.12.2023 15:35 Uhr
0
Wenn du für mehr Freiheit auf China wettest musst du ganz schön verzweifelt sein.
Bay5anto
Bay5anto, 12.12.2023 15:34 Uhr
1
Schon Asylantrag bei Xi gestellt?
H
Hola94, 12.12.2023 15:34 Uhr
0

Ziemliche Milchmädchenrechnung, wenn du das mit deine Steuern für Kurzarbeit, Frühruhestand, Staatshilfen und gesunkene Steuereinnahmen gegenfinanzierst. **** **** **** **** **** **** ****

Wieso? Ich bin doch frei was meinen Wohnort betrifft... Wenn die Steuern mir zuviel werden, dann such ich mir nen anderen Wohnsitz mit weniger 😉 Im Gegensatz zu dir kann ich rechnen und weiß das mehr Rendite mehr Plus für mich und damit mehr Freiheit bedeutet.
Bay5anto
Bay5anto, 12.12.2023 15:25 Uhr
0

Also wenn BASF in China für mich mehr Rendite erwirtschaftet, dann ist für mich die chinesische Rendite wertvoller 😉 Wieso auch soll dann bitte die in Deutschland erwirtschaftete Rendite für mich wertvoller sein, wenn sie doch weniger ist? So ne Logik kannst auch nur du haben. Rendite ist für mich Rendite, egal wo sie erwirtschaftet wird.

Ziemliche Milchmädchenrechnung, wenn du das mit deine Steuern für Kurzarbeit, Frühruhestand, Staatshilfen und gesunkene Steuereinnahmen gegenfinanzierst. **** **** **** **** **** **** ****
Bay5anto
Bay5anto, 12.12.2023 15:23 Uhr
0

Ja wer kennt sie nicht, die Iguren die in Lager gesteckt werden....🤦🤣 Schon spannend das du vorgibst das dich das Schicksal einer ethnischen Minderheit interessiert, du aber nicht Mal deren Namen richtig schreiben kannst....kleiner Tipp - es heißt Uiguren!

Wer inhaltlich seit Monaten nichts beitragen kann, muss sich an der Autokorrektur abarbeiten. 😂 Sei mal lieber ein wenig produktiv, damit es bei Mercedes mal wieder aufwärts geht. Quatschen kannst du ja, vielleicht versuchst du es mal als Verkäufer an der Front, damit die Autos von der Halde kommen.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 12.12.2023 13:17 Uhr
0
Definitiv. Daher habe ich hier bei 40,50 nachgelegt anstelle der hochriskanten Bayer-Bude.
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