BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

nächstes Jahr erstmal schön 3,40 Dividende einsacken. Bei Bayer wird es wohl maximal 1 Euro oder gar nix geben.

„Knapp 2500 Beschäftigte der BASF SE, also fast zehn Prozent der Belegschaft am Standort Ludwigshafen, werden ausgegliedert. Betroffen sind davon die Bereiche Agricultural Solutions, Battery Materials, Recycling GmbH und Coatings. Die Beschäftigten sollen laut Aussagen des Vorstandes zu vergleichbaren Konditionen weiterbeschäftigt werden. Kündigungen sind nicht geplant. „ https://igbce.de/igbce/bei-allen-veraenderungen-die-basf-am-standort-zusammenhalten--230136

„Prioritäten für die Mittelverwendung eingehalten Die Unternehmensstrategie von BASF ist auf organisches Wachstum ausgerichtet. Zwischen 2018 und 2022 hat das Unternehmen rund 60 Prozent seiner Ausgaben für Sachinvestitionen sowie für Forschung und Entwicklung verwendet. Brudermüller betonte die hohe Bedeutung der Aktionärsrendite und einer attraktiven Dividende für den BASF-Vorstand. „BASF hat die Dividende in drei der vergangenen fünf Jahre erhöht und sie aufgrund der herausfordernden Rahmenbedingungen 2020 und 2022 auf dem jeweiligen Vorjahresniveau stabil gehalten“, sagte er. Die Gesamtausschüttung seit 2018 beläuft sich auf 15,8 Milliarden Euro, und die durchschnittliche Dividendenrendite beträgt 5,6 Prozent pro Jahr. In den zurückliegenden zehn Jahren wurden die attraktiven Dividendenausschüttungen von BASF durch die starke Cash-Generierung des Unternehmens unterstützt“ https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2023/12/p-23-372.html

Ich habe Bay..... auf Igno

Warum nicht? Seine Nachrichten sehen die aktiven Nutzer hier doch eh nicht mehr. Für die meisten führst du Selbstgespräche 😂

Gerne, ich habe da kein Problem mit! 👍 P.s wenn der Johann ruhig ist, dann bin ich es auch. Ich sehe nur nicht ein tagtäglich seinen... unkommentiert stehen zu lassen

Du bist fast genauso nervig wie Bay. Ich hab’s mir jetzt lange genug angeschaut. Aber irgendwann muss so jemand der nicht versteht in welchem Forum er schreibt auf die Blockliste gesetzt werden.

Ja ist klar....bei BASF sitzen nur Trot.tel die keine Ahnung haben, aber der Johann, der ist viel klüger als der gesamte Vorstand bei BASF....🤣 Das gute ist, daß der Johann bisher bei wirklich ALLEN seinen Einschätzungen daneben gelegen hat 😉 Die Wahrscheinlichkeit das er auch dieses Mal wieder daneben liegt ist also immens groß....ich sag nur platzende Knoten...😅😅😅 Tja, lieber Johann, wie sieht's eigentlich heute in Lev aus...? Mal wieder ziemlich Rot....🤣 Aber der Johann hat ja schon wieder gejubelt als es mal einen Tag aufwärts ging....🥱

Hier ein wirklich interessanter Artikel zu einem der Kern Produktionsverfahren bei BASF, der Ammoniak-Produktion nach dem Haber-Bosch-Verfahren. Wie man sieht, ist es mit einer Elektrolyse Anlage für (grünen) Wasserstoff, von der BASF zumindest spricht, und für die man staatliche Förderungen abgreifen will, nicht wirklich getan. Das Verfahren muss komplett neu gedacht werden. Forschung dazu läuft allerdings nicht bei BASF in Ludwigshafen, sondern in den USA, an der Uni Cambridge. Es belegt erneut, dass BASF wenig innovativ ist, Entwicklungen lange verschlafen hat und sich zu lange auf alten Lorbeeren ausgeruht hat. Aussage aus Cambridge dazu: ''»Die andere Lösung wären neue Technologien zur Ammoniakherstellung, bei denen man die Produktion herunter- und wieder hochfahren kann, je nachdem, ob die Sonne scheint oder nicht«, sagt Torrente Murciano. »Dazu müsste die chemische Industrie enorm umdenken.« (Seitenhieb auf BASF) Die Forscherin aus Cambridge und ihre Kollegen haben kürzlich ein System präsentiert, in dem Ammoniak durch Absorption aus dem Verfahren abgetrennt wird statt wie bislang durch Kondensation. Es arbeitet bei einem Druck von nur 30 Bar, und das Ammoniak wird in einem einzigen Behälter produziert und separiert. Dadurch ist der Prozess wesentlich flexibler.'' Allerdings gibt sie zu bedenken, dass die Grundvoraussetzungen für Ammoniakanlagen künftig ganz anders sein werden als heute: Da erneuerbare Energien dezentral gefördert würden, müsse die Industrie sich darauf einstellen, auch Ammoniak an mehreren verteilten Standorten herzustellen. Zukünftige Anlagen müssten folglich womöglich viel kleiner sein als die derzeitigen.'' Große Anlagen wie in Ludwigshafen oder was aktuell in China gebaut wird, werden also nicht die Zukunft sein. https://www.spektrum.de/news/ammoniak-produktion-ersatz-fuer-den-haber-bosch-prozess/2198508