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BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

42,30 EUR
-1,62 %-0,70
19. Nov, 14:43:30 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 61.684
Bay5anto
Bay5anto, 01.11.2023 15:46 Uhr
0

Wie man sieht, ist die Moderation mit dem Beitrag einverstanden! Es ist nun Mal ein Fakt das das China Risiko alle Unternehmen und die gesamte Wertschöpfungskette treffen würde und eben nicht nur BASF

😂😂😂🤠
A
Aniliner15, 01.11.2023 15:32 Uhr
1
Macht euch keine Sorgen um die basf. Die Basf ist immer stärker aus einer Krise hervorgegangen
Steff0987
Steff0987, 01.11.2023 15:27 Uhr
2
Bay5anto BASF

Wie gewonnen, so zerronnen. Der Markt hat nur schnell ein paar Euro von den **** mitgenommen, an BASF glauben tut bei den Großen aktuell scheinbar niemand wirklich.

BASF gestern Handelsbeginn 41,68€ BASF jetzt 15:24 Uhr 42,68€ Da steht unterm Strich also immer noch 1€ Anstieg im Kurs! Ganz anders als in Lev wo man gestern zum Handelsstart bei 40,86€ stand und nun bei 40,26€ also 0,60€ verloren hat! 😉 Ich weiß, tut weh...
A
Aniliner15, 01.11.2023 15:25 Uhr
0
Denkt ihr wir gehen unter die 40€ Marke ?
Steff0987
Steff0987, 01.11.2023 15:18 Uhr
0
Der Verlust von Wintershall ist im Grunde auch kein echter Verlust sondern beruht auf weiteren Sindereffekten und Abschreibungen! "Wintershall Dea verwies auf Wertminderungen und Restrukturierungsrückstellungen von insgesamt 587 Millionen Euro." Rechnet man das gegen den Verlust dann kommt ein kleines Plus dabei heraus! https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wintershall-Dea-rutscht-tief-ins-Minus-article24498103.html
Steff0987
Steff0987, 01.11.2023 15:16 Uhr
0
"Der russische Teil der Tochter sei bereits vollständig abgeschrieben, erklärte Elvermann weiter. Einen Teil des Geldes könnte sich der Konzern aber unter anderem vom Staat zurückholen. So verwies der Manager auf erhebliche staatliche Investitionsgarantien im unteren Milliardenbereich. Die damit verbundenen Ansprüche würden in der BASF-Bilanz aktuell jedoch nicht als Forderungen ausgewiesen." Da kommt also auch noch wieder Geld rein! 👍 https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=1120746420#:~:text=Im%20vergangenen%20Jahr%20fiel%20bei,Prozent%20der%20gesamten%20Produktion%20ausmachte.
Steff0987
Steff0987, 01.11.2023 15:13 Uhr
1

Man kann einen Laden auch kaputt sparen, wenn man Kapital statt für Investitionen nur für Dividende nutzt. Brudermüller lässt den Laden ausbluten.

Wenn man einen "Gemischtwarenladen" hat wie du immer behauptest, dann braucht man eben keine Investitionen! Der Gemischtwarenladen muss sich nicht neu erfinden, er sortiert mal um, renoviert ein bisschen. Ab und zu Mal etwas Bling,Bling und Lametta und gut ist. Anders als zb Pharma wo jede vermeintliche Innovation zum Rohrkrepierer werden kann und immense Forschungsgelder den Bach runter gehen!
Steff0987
Steff0987, 01.11.2023 15:11 Uhr
0

Teil 2 Wichtigste Handelsroute der Welt (Strasse von Taiwan) wäre im Kriegsfall gesperrt! Durch sie laufen etwa 30-50% des globalen Warenhandels Somit drohen Versorgungsengpässe und Massenarbeitslosigkeit. Diese Engpässe beträfen die gesamte Wertschöpfungskette der europäischen Industrie. Wer glaubt das BASF da allein betroffen wäre, der liegt dermaßen daneben. Taiwan stellt 60% der weltweiten Produktion von Halbleitern! Das ist Strategie Taiwans und gibt Hoffnung darauf das China sich eine Eskalation ganz genau überlegt denn: "Selbst China kann es sich nicht leisten wenn Taiwan keine Halbleiter mehr liefert." Ein Drittel weltweites Germanium (für Halbleiter) kommt aus einer einzigen Mine in China. Deutschland erhält die hälfte seines Galliums aus China, Germanium zu 82% ! China hat seit August die Ausfuhr beschränkt, wegen US Handelssanktionen. Das trifft auch Deutschland. Im August bereits gab es keine Ausfuhr von Germanium und Gallium. Damit hat China "die Muskeln spielen lassen" und gezeigt was passieren kann! "China hat absolute Dominanz bei seltenen Erden und Metallen" China droht mit Exportregulierung nach Deutschland falls Deutschland sich Sanktionen anschließen sollte. Zum Thema De-Risking: Die EU will den Anteil Europas an der Chipproduktion bis 2030 (!) von 10% auf 20% erhöhen. Dazu ist eine Vervierfachung (wegen der steigenden Nachfrage) der Produktion nötig - eine Mammutaufgabe! Die Halbleiterindustrie ist Teil der nationalen Sicherheitsstrategie Taiwans. Die modernsten Produktionsabläufe müssen in Taiwan bleiben. Deshalb sind neue Fabriken in zb Dresden (tsmc) niemals in der Lage Autark zu arbeiten. Heißt: Fällt Taiwan dann fällt auch die Produktion von tsmc in Europa. Fabrik in Dresden geht erst in vier Jahren in die Fertigung. Und stellt dann auch nicht die modernsten Halbleiter her, sondern nur ältere Generationen Kleinhans (Leiter der Stiftung "Neue Verantwortung) sagt dazu: Im Hinblick auf die Industrie wird sich in den nächsten 10 Jahren durch die Maßnahmen nichts ändern. Grund: Der Chip kann zwar in Dresden hergestellt werden aber für seltene Erden, Verlötungen und Verpackung sind wir immer noch auf Asien angewiesen! Das so genannte De-Risking ist also im Grunde genommen nichts als Makulatur! Davon mal abgesehen das ein 10 Jahreszeitraum sehr lang ist. Chinesische HighTec steckt im Zentrum unserer Kommunikation, betreibt Mobilfunknetze und kritische Infrastruktur 5G Ausrüster darf aber nach wie vor Huawei bleiben. Nur aus bestimmten Kernelementen ist Huawei ausgeschlossen. Das ist kein echtes De-risking Habeck: "China braucht Europa genauso wie Europa China braucht" Fazit: Wenn der Taiwan Konflikt eskaliert, dann trifft es Europa am aller schlimmsten. So oder so! 10 Mrd Verlust für BASF wegen einer Fabrik in China? Was wiegt das gegen Massenarbeitslosigkeit in Deutschland? Was wiegt das gegenüber der wohl schlimmsten Wirtschaftskrise die es jemals gab? Mit dem Finger auf BASF und die 10 Mrd Investition in China zu zeigen ist als wenn man aus einer Kiste voller Granaten eine einzige heraus zieht und sagt "diese Granate stellt ein Risiko dar"!

Der wichtigste Teil ist das Zitat von unserem Wirtschaftsminister: China braucht Europa und Europa braucht China! Das ist unser bester Schutzschild
Steff0987
Steff0987, 01.11.2023 15:10 Uhr
0

Da hier ja heute Mal wieder das Gespenst China beschwören wird und auf die Gefahr die BASF drohen würde (zb Schwadronieren von 10 Mrd Verlust für BASF). Letzte Woche lief in ZDF das Auslandsjournal und ich kann jedem nur empfehlen sich das in der Mediathek mal anzusehen. Dann erkennt man schnell das die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation eigentlich eher gering ist, weil es China unglaublich teuer zu stehen kommen würde - andererseits aber, sollte es doch zur Eskalation kommen, wir alle heftigst betroffen wären. Wen interessiert da BASF? Die gesamte Wirtschaft wäre zutiefst betroffen. Ich habe hier mal ein paar Auszüge, teilweise in Schlagworten, aus dem Bericht zusammengefasst: Aus dem Bericht vom Auslandsjournal von Mi. 25.10.23 Eine Eskalation hätte: "Katastrophale folgen für Deutschland, Versorgungsengpässe und Massenarbeitslosigkeit" Bsp Pharmaindustrie: Früher wurde Penicillin in Frankfurt Hoechst produziert. Aus kostengründen wurde die Produktion eingestellt und es aus China importiert. Die Chinesen haben den Markt für Penicillin quasi komplett übernommen. Zb Cefalosphorine sind zur Zeit nicht mehr lieferbar. Wer darauf angewiesen ist könnte dem Tod geweiht sein. Bsp für die Abhängigkeit: 2016 explodierte ein Kessel in einer von drei Fabriken in China. Daraufhin konnte kein Peperacillin mehr geliefert werden. In Deutschland gab es sofort einen Versorgungsmangel. Bestimmte Antibiotika werden nur noch in China produziert! China Subventioniert seine Industrie Chinesische Produkte sind nur deshalb auf der ganzen Welt so verbreitet weil China die gesamte Industrie subventioniert. Importe aus China nehmen zu und Exporte nehmen immer weiter ab. Das ist ein Risiko für die gesamte Wirtschaft in Europa Abhängigkeit von Lieferketten. Siehe Corona und Ukraine Krieg Habeck: "55% Gasabhängigkeit von Russland haben wir gerade so geschafft. 90% Abhängigkeit hätte unsere Wirtschaft zerstört." Bezüglich Medikamenten und seltenen Erden besteht unsere Abhängigkeit von China zu 90%! Das muss man sich Mal auf der Zunge zergehen lassen! Unsere Pharmaindustrie wäre heftig getroffen, auch ohne Fabriken in China. Von von den Industrien die seltene Erden und Metallen verarbeiten will ich gar nicht erst anfangen! Ende Teil 1

Wie man sieht, ist die Moderation mit dem Beitrag einverstanden! Es ist nun Mal ein Fakt das das China Risiko alle Unternehmen und die gesamte Wertschöpfungskette treffen würde und eben nicht nur BASF
Steff0987
Steff0987, 01.11.2023 15:09 Uhr
0
Na, tut weh wenn man die Wahrheit liest was? Mein Bericht von gestern wurde bereits wieder frei geschaltet und auch der von heute wird es wieder! Da kannst du melden so viel du willst. Trifft es China dann trifft es alle. Auch und vor allem die Unverantwortliche Pharmaindustrie die die komplette Penicillin Produktion an China vergeben haben
Bay5anto
Bay5anto, 01.11.2023 15:04 Uhr
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Man kann einen Laden auch kaputt sparen, wenn man Kapital statt für Investitionen nur für Dividende nutzt. Brudermüller lässt den Laden ausbluten.
Bay5anto
Bay5anto, 01.11.2023 15:03 Uhr
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BASF schreibt rote Zahlen Der weltgrößte Chemiekonzern BASF ist in die roten Zahlen gerutscht. Vorstandschef Martin Brudermüller fährt die Investitionen weiter herunter und plant zusätzliche Einsparungen. Die schleppende globale Nachfrage und Probleme bei der Öl- und Gastochter Wintershall machen BASF zu schaffen. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) brach um gut 57 Prozent auf 575 Millionen Euro ein. Der Umsatz sank um mehr als 28 Prozent auf 15,7 Milliarden Euro. Unter dem Strich schrieb BASF auch wegen Belastungen bei der Beteiligung an dem Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea, der im Quartal ein Minus von mehr als einer halben Milliarde Euro einfuhr, einen Verlust von 249 Millionen Euro. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/basf-schreibt-rote-zahlen-und-verschaerft-sparprogramm-a-538fa249-f6f8-415e-8cc2-5e7aedf62b8b
W
Wasserstoff99, 01.11.2023 14:10 Uhr
0
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