BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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22. Dec, 18:59:33 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 62.175
MrCIA
MrCIA, Samstag 17:50 Uhr
2
Alles falsch ja? Der Kollega hat keine Ahnung? Oder liegt es an seiner Bildung?
MrCIA
MrCIA, Samstag 17:49 Uhr
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Der emeritierte Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, kritisiert die Energiepolitik der Bundesregierung. Der CO₂-Ausstoß bei Öl, Kohle und Co. könne nur reduziert werden, wenn »alle oder fast alle mitmachen, denn was wir nicht verbrauchen, verbrauchen sonst andere«, sagte der Wirtschaftsprofessor der »Bild«-Zeitung. »Wenn Deutschland kein Öl mehr kauft, fällt der Weltmarktpreis, und andere kaufen es«. Das hätten die vergangenen 40 Jahre deutlich gezeigt.Ein Verbot von Verbrennungsmotoren sei daher sinnlos: »Es ruiniert unsere Automobilindustrie, senkt unseren Lebensstandard und subventioniert andere Länder, vor allem China. Wo in den vergangenen Jahren nicht nur immer mehr Kohle verbrannt wird, sondern auch der Ölverbrauch steigt.« Da es zu wenig Ökostrom gebe und die Atomkraftwerke abgeschaltet würden, »bedeuten mehr Elektroautos Braunkohleabbau und mehr Kohlenstoff in der Luft«.Das Verbrennerverbot führe laut Sinn wegen der Umlenkung der Öltanker in andere Länder nicht zu weniger Kohlenstoffemissionen. Im Gegenteil: »Der Klimawandel beschleunigt sich wegen des Verbrennerverbots.« Auch den Ersatz von Ölheizungen durch Wärmepumpen hält der Ökonom für nicht effektiv im Sinne des Klimaschutzes. Das Öl werde anderswo verbrannt und der Mehrverbrauch an Strom führe dazu, dass die Kraftwerke mehr Braunkohle verbrennen.Mit Blick auf den Ausbau erneuerbarer Energien sagte Sinn dem Blatt: »Wind- und Sonnenstrom werden uns nicht allein versorgen. Die Quellen sind nicht regelbar, und das Wetter ist unstetig.« In Dunkelflauten müssten regelbare Kraftwerke in der Lage sein, den gesamten Verbrauch Deutschlands zu decken. Der steigende Stromverbrauch im Gebäude- und Verkehrssektor verschärfe das Problem. »Wir können die Energiewende leider nicht ohne fossile Energieträger bestreiten, weil wir auf die Kernkraft verzichten.«
MrCIA
MrCIA, Samstag 17:45 Uhr
1
Wir Geisterfahrer Von Hans-Werner Sinn Die jetzige Krise der deutschen Industrie ist noch schlimmer als die Misere, die Schröder einst mit seiner Agenda 2010 bewältigte. Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt. Seine Existenz als globale Wirtschaftsnation ist in Gefahr.
MrCIA
MrCIA, Samstag 17:43 Uhr
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Aktuelles Zitat: Das globale Klima lasse sich laut dem Ökonomen Hans-Werner Sinn nur mit einem Klima-Club retten, in dem alle Länder mitmachen. Solange das unrealistisch sei, schade sich Deutschland mit seinem Alleingang nur selbst. Auch über den politischen Umgang mit dem Bürgergeld ärgert er sich sehr
O
Ohri, Samstag 17:34 Uhr
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Es ist bedauerlich, dass du versucht hast, vom Thema abzulenken, denn er hat jetzt recht.Wir untergraben unser eigenes Geschäftsmodell mit voller Kraft.Wir ziehen uns aus verschiedenen Bereichen zurück, ohne in neue einzusteigen.Wir verhalten uns wie Geisterfahrer.Es gibt kein Wachstum, und die Leute im Ausland lachen über uns oder empfinden Mitleid.

Wo habe ich versucht vom Thema abzulenken? Ich halte nur von Sinn überhaupt nichts. Er hat den Weg der Energiewende noch nie verstanden und lag immer völlig falsch. Kann jeder auf Youtube anschauen. Alle Rechnungen die er in der Vergangenheit aufgestellt hat waren völliger Humbug. Wo sind wir denn bitte der Geisterfahrer? Ja wir hätten die 3 AKW noch 10 Jahre laufen lassen sollen. Aber wie lange wollen wir wegen den paar GW noch sprechen?
MrCIA
MrCIA, Samstag 16:47 Uhr
0
Dank Milei können Bürger in Argentinien per App störende Gesetze und nervige bürokratische Hürden melden und gleichzeitig einen Vorschlag unterbreiten, wie man sie ändern könnte: "Helfen Sie uns, Regeln zu identifizieren und abzuschaffen, die den freien Handel und den Wettbewerb behindern", heißt es. Wann in Deutschland
MrCIA
MrCIA, Samstag 16:45 Uhr
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Naja, wir haben in Deutschland so viele Ökonomen und Institute, warum gerade auf Sinn hören. Mach dir mal den Spaß und höre mal seine alten Vorträge von vor 10 - 15 Jahren an. Er lag bei allem so weit daneben. Was an sich nicht schlimm wäre, da niemand in die Zukunft blicken kann. Aber dann sollte man halt kleinere Brötchen backen. Der Mann soll sein Ruhestand genießen und gut ist.

Es ist bedauerlich, dass du versucht hast, vom Thema abzulenken, denn er hat jetzt recht.Wir untergraben unser eigenes Geschäftsmodell mit voller Kraft.Wir ziehen uns aus verschiedenen Bereichen zurück, ohne in neue einzusteigen.Wir verhalten uns wie Geisterfahrer.Es gibt kein Wachstum, und die Leute im Ausland lachen über uns oder empfinden Mitleid.
O
Ohri, Samstag 16:36 Uhr
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Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass wir uns in einer schweren Rezession befinden.Es ist wichtig, auf Experten wie Professor Sinn zu hören.Die Zeit der großzügigen Ausgaben sollte vorbei sein.Wir sollten Offenheit gegenüber Technologie fördern und ideologische Barrieren abbauen.

Naja, wir haben in Deutschland so viele Ökonomen und Institute, warum gerade auf Sinn hören. Mach dir mal den Spaß und höre mal seine alten Vorträge von vor 10 - 15 Jahren an. Er lag bei allem so weit daneben. Was an sich nicht schlimm wäre, da niemand in die Zukunft blicken kann. Aber dann sollte man halt kleinere Brötchen backen. Der Mann soll sein Ruhestand genießen und gut ist.
O
Ohri, Samstag 16:33 Uhr
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Das eine schließt das andere nicht aus.Echte Investitionen, die nicht einfach nur den Sozialstaat weiter aufblähen, sind unstrittig.Gleichzeitig können Entwicklungshilfe und unnötige Ausgaben reduziert werden, ebenso wie der Abbau überflüssiger Strukturen.

Ja und wo sollen die herkommen, wenn wir nicht eine Reform der Schuldenbremse anstreben? Es geht nicht darum sie abzuschaffen ganz im Gegenteil, da wäre ich sehr dagegen. Das Problem ist an der Entwicklungshilfe, dass wir eigentlich zu wenig tun und nicht zu viel. Nur werden die Mittel halt völlig falsch eingesetzt. Beispiel wir unterstützen afrikanische Länder, dass diese unsere billigen (weil hoch subventionierten) Lebensmittel kaufen. Anstatt sie zu fördern eine eigene Landwirtschaft und Nahrungsmittel Industrie aufzubauen. Wir bezahlen also zwei mal ohne jemals einen Nutzen zu haben. Genauso bei der Bildung, Wirtschaft, Rohstoffen usw usw. Beim Abbau überflüssiger Strukturen bin ich völlig bei dir. Das Steuerrecht die ganzen Schlupflöcher und legalen Tricks. Da könnte man sparen und gleichzeitig mehr Einnahmen generieren. Subventionen für Diesel und gleichzeitig E-Autos zu subventionieren ist auch Schwachsinn, beides weg!
MrCIA
MrCIA, Samstag 16:21 Uhr
1
Um den Begriff \"Erstarken der Ränder\" zu verstehen, könnte man sich einfach alte Interviews von Helmut Schmidt oder Franz Josef Strauß anhören.Diese Politiker, die damals zur politischen Mitte gehörten, würden heute eher als rechts von der Mitte wahrgenommen werden.
MrCIA
MrCIA, Samstag 16:18 Uhr
1
Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass wir uns in einer schweren Rezession befinden.Es ist wichtig, auf Experten wie Professor Sinn zu hören.Die Zeit der großzügigen Ausgaben sollte vorbei sein.Wir sollten Offenheit gegenüber Technologie fördern und ideologische Barrieren abbauen.
MrCIA
MrCIA, Samstag 16:14 Uhr
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Das eine schließt das andere nicht aus.Echte Investitionen, die nicht einfach nur den Sozialstaat weiter aufblähen, sind unstrittig.Gleichzeitig können Entwicklungshilfe und unnötige Ausgaben reduziert werden, ebenso wie der Abbau überflüssiger Strukturen.
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Ohri, Samstag 15:45 Uhr
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Man hat auch ein Recht darauf, dass Zuwanderung gesteuert wird und die eigene Kultur nicht in Beliebigkeit aufgeht. Durch Zuwanderung wird nur endlose Konkurrenz um Wohnungen, Arbeit, Kindergartenplätze,... geschaffen. Wer davon profitiert ist klar. Die Reichen, die in Gated Communities leben.

Erstmal danke, dass du deine Sprache zu gestern gemäßigt hast und damit eine Diskussion wieder zulässt. Ja, du hast natürlich recht damit, die Deutschen Bürger haben ein Recht darauf dass alle Aspekte an Zuwanderung berücksichtigt werden. D.h. eben auch, dass die Dinge offen angesprochen werden die zu Problemen führen. Genau das ist in der Vergangenheit sträflich vernachlässigt worden, hätte nicht passieren dürfen, wie man unschwer am erstarken der äußeren Ränder wahrnimmt. Wir sprechen hier doch aber eher um Zukunftinvestitionen und wie wir wieder aus der Rezession und den neuen Globalen Mechanismen umgehen können. Dazu zählt natürlich auch die Betrachtung, wie man zukünftig mit Globalen Flüchtlingströmen umgehen kann. Aber es geht eben auch darum wie wir unser Land (aber auch ganz Europa) wieder stärken. Und das geht nur durch Investitionen in die Infrastruktur, die Menschen, die Wirtschaft und der Verteidigung (wozu auch die europäische Grenzsicherung zählt). Diese Investitionen sind unmöglich durch Kürzungen beim Bürgergeld oder Wohngeld usw zu stemmen. Hier setzt die Debatte falsch an, bzw der Fokus wird falsch gesetzt. Und das passiert nicht zufällig sondern wird gezielt gesteuert, weil es sehr einfach ist die schwachen gegen die ganz schwachen auszuspielen und zu instrumentalisieren.
A
Abwickler, Samstag 14:42 Uhr
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Man hat auch ein Recht darauf, dass Zuwanderung gesteuert wird und die eigene Kultur nicht in Beliebigkeit aufgeht. Durch Zuwanderung wird nur endlose Konkurrenz um Wohnungen, Arbeit, Kindergartenplätze,... geschaffen. Wer davon profitiert ist klar. Die Reichen, die in Gated Communities leben.
O
Ohri, Samstag 14:24 Uhr
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Weniger überheblich wäre nicht schlecht. Aber sicherlich muss vieles in Deutschland wieder gerechter werden. Ein ewiges Verteilen ist nicht gerecht. Deutschland muss wieder zurück zu einem System der Innovation kommen. Die Ressourcen müssen vor allem sinnvoll eingesetzt werden. Die gebildeten Leute werden heute durch globale Pseudokonkurrenz in den Unternehmen unterdrückt.

Du wirfst mir Überheblichkeit vor, während du von Urdeutschen usw (ist ja zum Glück alles gelöscht) und hugoli von Harzis sprecht? Ihr setzt andere Menschen offen herab und werft anderen Überheblichkeit vor, spannend.
A
Abwickler, Samstag 13:34 Uhr
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Weniger überheblich wäre nicht schlecht. Aber sicherlich muss vieles in Deutschland wieder gerechter werden. Ein ewiges Verteilen ist nicht gerecht. Deutschland muss wieder zurück zu einem System der Innovation kommen. Die Ressourcen müssen vor allem sinnvoll eingesetzt werden. Die gebildeten Leute werden heute durch globale Pseudokonkurrenz in den Unternehmen unterdrückt.
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