BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Viele Grüße an @Justintime4u2...mit BASF um die 40 konnte man einfach nichts falsch machen trotz geringerer dividenrendite.

Einfach laufen lassen....

Ja 46 doch da ...

Was zack?

zack

suuuupi

46€ wir kommen 🥂

war wohl not just in time

Ist hier nicht irgendjemand fett Short gegangen ?

Der heutige Kursverlauf zeigt sich sehr positiv, allerdings wird prognostiziert, dass der Kurs um 15:30 Uhr wieder fallen wird. Dennoch wäre es durchaus gerechtfertigt, wenn der Kurs jetzt noch einmal um 4 % zulegen würde 🤣

Hab heute im rewe schon keinen Sekt und Champagner bekommen 🤣

Kann nur besser werden, solange die Grünen nichts zu sagen haben.

Wo issn susi 2.0?

suuupa

So, Lindner ist gefeuert, Neuwahlen können kommen.

Ein Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen könnte in der Tat einige Auswirkungen auf die deutsche BASF SE haben, da seine politischen Prioritäten tendenziell wirtschaftsfreundlich und industrieorientiert sind. Trump setzte sich bereits in seiner ersten Amtszeit für niedrigere Steuern und eine Lockerung der Umweltvorschriften ein – Maßnahmen, die grundsätzlich positiv für die Industrie und Chemiekonzerne wirken können. BASF könnte davon profitieren, jedoch gibt es mehrere Faktoren, die zu beachten sind: 1. Lockerung der Umweltvorschriften: Trump ist bekannt dafür, strengere Umweltvorschriften abzulehnen und den Sektor der fossilen Brennstoffe zu unterstützen. BASF könnte hierdurch in den USA von geringeren Umweltauflagen profitieren, insbesondere in energieintensiven Bereichen, da die USA einer der wichtigsten Produktionsstandorte für das Unternehmen sind. 2. Handelsbeziehungen und Zollpolitik: Trump ist ein Befürworter des Protektionismus und setzte oft auf Zölle, insbesondere im Handel mit China und der EU. Dies könnte auch BASF negativ beeinflussen, da der Konzern global agiert und stark vom Export abhängt. Eine Fortsetzung von Trumps Politik könnte möglicherweise den Zugang zum US-Markt für ausländische Produkte erschweren, was BASF in der Produktion und im Handel schaden könnte. 3. Steuerpolitik: Eine fortgesetzte Unternehmenssteuerpolitik könnte für BASF und andere internationale Konzerne attraktiv sein, da niedrigere Unternehmenssteuern die Margen erhöhen können. Allerdings hängt dies stark davon ab, inwieweit diese steuerlichen Vorteile langfristig bestehen bleiben und auch für ausländische Unternehmen attraktiv sind. 4. Geopolitische Spannungen: Ein weiterer Punkt ist Trumps Haltung gegenüber China. BASF hat starke Interessen in China, unter anderem investiert das Unternehmen Milliarden in einen neuen Standort in Südchina. Verschärfte US-Sanktionen gegenüber China könnten BASF indirekt belasten, da sich geopolitische Spannungen auch auf die internationalen Handelsbeziehungen und die Lieferketten auswirken könnten. Insgesamt könnte BASF bei einem Wahlsieg von Trump von einer lockereren Umweltpolitik und einer steuerfreundlichen Politik profitieren. Allerdings könnten protektionistische Maßnahmen und geopolitische Spannungen das Unternehmen ebenfalls belasten. Der Effekt eines Wahlsiegs von Trump wäre daher für BASF wohl gemischt und hängt stark von der konkreten Ausgestaltung der Wirtschaftspolitik ab. @chatgpt