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BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 62.258
Bay5anto
Bay5anto, 16.12.2023 1:12 Uhr
0
Zusammenfassung vom 15.12.2023 19:23 Die DiskUSsion dreht sich um die Rolle des deutschen Chemiekonzerns BASF in Bezug auf mögliche Zwangsarbeit am chinesischen Standort Xinjiang. User Bay5anto kritisiert BASF und vermutet, dass das Unternehmen aufgrund von Kostendruck und Verzögerungen bei dem Projekt möglicherweise günstige Arbeitskräfte eingesetzt hat.
J
Jig, 15.12.2023 20:08 Uhr
1

Das kannst du nebenan diskutieren. Du willst doch nicht eine Übernahme mit Zwangsarbeit vergleichen. Ziemlich unpassender Vergleich. Fragwürdig...

Zwingt Dich jemand Deine BASF Aktien zu halten, obwohl Du vom Unternehmen nicht überzeugt bist? Verkaufe doch einfach und befreie Dich von der Last.
Bay5anto
Bay5anto, 15.12.2023 19:59 Uhr
0
Das kannst du nebenan diskutieren. Du willst doch nicht eine Übernahme mit Zwangsarbeit vergleichen. Ziemlich unpassender Vergleich. Fragwürdig...
Bay5anto
Bay5anto, 15.12.2023 19:44 Uhr
0

Du verurteilst natürlich die basf ohne, dass ihre Schuld bewiesen ist. 😉 erinnert mich an eine Zeit in DE, die zum Glück einige Jahrzehnte her ist.

Ich verurteile den Umgang und die fehlende Sensibilität wo das bereits ein riesen Thema in der Region ist. Da kann man nicht einfach Schulterzucken und "upps" sagen. Es geht hier um Menschen.
Bay5anto
Bay5anto, 15.12.2023 19:36 Uhr
0

Die hat der joint Venture Partner mit Sicherheit unterschrieben. Es gibt immer den Fall, dass sich eine der Parteien nicht an die Abmachung hält. Du konstituiert wieder was.

Du weißt was konstituieren heißt? Wenn die Auswahl der Partner im Vorfeld professionell läuft, in der Regel arbeitet man bei Projekten in der Größe mit bekannten Partnern, dann passiert das nicht. Solche Vorkommnisse gesehen doch nicht in der Regie eines einzelnen Partners. Zwangsarbeit und Unterdrückung von Minderheiten wie Uiguren erfolgt im China, nachweislich staatlich gesteuert. Dazu gibt es mittlerweile ja unzählige Berichte. Da haben also ganz andere die Hand mit drin. Nachdem das Thema schon mehrfach hoch gekocht ist, sollte man bei BASF sensibler sein. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/reportage-zwangsarbeit-xinjiang-103.html
E
ElonyMusky, 15.12.2023 19:31 Uhr
1
Du verurteilst natürlich die basf ohne, dass ihre Schuld bewiesen ist. 😉 erinnert mich an eine Zeit in DE, die zum Glück einige Jahrzehnte her ist.
Bay5anto
Bay5anto, 15.12.2023 19:30 Uhr
0
Nach Rücksprache mit dem Support erneut eingestellt: Fragt sich wie so etwas in einem Projekt eines deutschen DAX Konzerns überhaupt vorkommen kann. Solche Vorkommnisse erwecken bei mir den Eindruck als nimmt man es bei BASF mit den Compliance Richtlinien nicht so genau. Anders ist da eigentlich nicht zu erklären. Gut möglich, dass dies an dem enormen Druck der auf dem China Projekt liegt. Es wird ja gemunkelt, dass die Kosten aus dem Ruder laufen und auch nicht alles im Zeitrahmen ist. Da evtl. die Versuchung günstige Arbeitskräfte auf diesem Wege einzusetzen. Zu große Nähe zum chinesischen Parteiapparat könnte riskant sein. https://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/10-milliarden-investition-das-china-abenteuer-der-basf-koennte-noch-teurer-werden-/29472320.html https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/basf-china-verbund-chinesische-grossbanken-finanzieren-investitionskosten-in-grossem-stil-aktie-im-plus-1032845702
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ElonyMusky, 15.12.2023 19:29 Uhr
1

Nein, so etwas darf gar nicht erst passieren. Genau damit das nicht passiert, gibt es in Konzernen diese Größe umfangreiche und strikte Handlungsrichtlinien.

Die hat der joint Venture Partner mit Sicherheit unterschrieben. Es gibt immer den Fall, dass sich eine der Parteien nicht an die Abmachung hält. Du konstituiert wieder was.
Bay5anto
Bay5anto, 15.12.2023 19:17 Uhr
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Basf handelt doch absolut korrekt. Man lässt den Vorfall untersuchen, da er sich ja scheinbar beim joint Venture Partner und nicht bei basf selbst ereignet hat. Wo ist das Problem? Wo ist der Widerspruch zu den compliance Richtlinien

Nein, so etwas darf gar nicht erst passieren. Genau damit das nicht passiert, gibt es in Konzernen diese Größe umfangreiche und strikte Handlungsrichtlinien.
Bay5anto
Bay5anto, 15.12.2023 19:10 Uhr
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Fragt sich wie so etwas in einem Projekt eines deutschen DAX Konzerns überhaupt vorkommen kann. Scheinbar nimmt man es bei BASF mit den Compliance Richtlinien nicht so genau. Anders ist da eigentlich nicht zu erklären. Gut möglich, dass dies an dem enormen Druck der auf dem China Projekt liegt. Es wird ja gemunkelt, dass die Kosten aus dem Ruder laufen und auch nicht alles im Zeitrahmen ist. Da evtl. die Versuchung günstige Arbeitskräfte auf diesem Wege einzusetzen. Zu große Nähe zum chinesischen Parteiapparat könnte riskant sein. https://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/10-milliarden-investition-das-china-abenteuer-der-basf-koennte-noch-teurer-werden-/29472320.html
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