BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Dann Verkauf doch deine Anteile, wenn dir die Strategie nicht passt. Ist doch dein Recht. Dann viel Spaß dabei und tschüss.

Wie ich dir immer sage, Du muss lernen aufmerksamer zu lesen. Das ist eine Aussage von deinem großen Vorbild Brudermüller

Wie ich dir immer sage, Du muss lernen aufmerksamer zu lesen. Das ist eine Aussage von deinem großen Vorbild Brudermüller

Was hat die Ausgliederung mit dem verbundstandort zu tun? Es geht doch hier um die organisatorische Struktur. Die Anlagen werden doch nicht abgekoppelt vom dampfnetz o.ä. Da interpretierst du mal wieder. Erzähl mal Covestro, Lanxess, Ineos, dass Verbundstandorte out sind.

Heul leise am besten im Bayerforum, denn im Vergleich zu BASF steht Bayer auf rot und BASF auf grün

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BASF-Aktie höher: Ausgliederung zweier Sparten geplant - BASF will künftig keine Umsatzprognosen mehr abgeben Wie ich sagte Verbundstandorte haben keine Zukunft mehr.

Nennst du uns noch die Quellen zu deinen Aussagen?

Dann würde ich einige lustige Geschichten am Börsenstammtisch weniger haben... Bay hat die Schenkelklopfergarantie. So wenig Ahnung hat sonst nur die 7. KLASSE der Hauptschule Köln Kalk

Scheinbar werden die Mittel nicht sonderlich effizient eingesetzt wie wie sehen.

nächstes Jahr erstmal schön 3,40 Dividende einsacken. Bei Bayer wird es wohl maximal 1 Euro oder gar nix geben.

„Knapp 2500 Beschäftigte der BASF SE, also fast zehn Prozent der Belegschaft am Standort Ludwigshafen, werden ausgegliedert. Betroffen sind davon die Bereiche Agricultural Solutions, Battery Materials, Recycling GmbH und Coatings. Die Beschäftigten sollen laut Aussagen des Vorstandes zu vergleichbaren Konditionen weiterbeschäftigt werden. Kündigungen sind nicht geplant. „ https://igbce.de/igbce/bei-allen-veraenderungen-die-basf-am-standort-zusammenhalten--230136

„Prioritäten für die Mittelverwendung eingehalten Die Unternehmensstrategie von BASF ist auf organisches Wachstum ausgerichtet. Zwischen 2018 und 2022 hat das Unternehmen rund 60 Prozent seiner Ausgaben für Sachinvestitionen sowie für Forschung und Entwicklung verwendet. Brudermüller betonte die hohe Bedeutung der Aktionärsrendite und einer attraktiven Dividende für den BASF-Vorstand. „BASF hat die Dividende in drei der vergangenen fünf Jahre erhöht und sie aufgrund der herausfordernden Rahmenbedingungen 2020 und 2022 auf dem jeweiligen Vorjahresniveau stabil gehalten“, sagte er. Die Gesamtausschüttung seit 2018 beläuft sich auf 15,8 Milliarden Euro, und die durchschnittliche Dividendenrendite beträgt 5,6 Prozent pro Jahr. In den zurückliegenden zehn Jahren wurden die attraktiven Dividendenausschüttungen von BASF durch die starke Cash-Generierung des Unternehmens unterstützt“ https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2023/12/p-23-372.html