BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Realität sind 6 Jahre Abwärtstrend und Margenschrumpf. Anfang Dezember 2017 waren wir bei über 94 €

Also wieder nur deiner Fantasie entsprungen. Empfehle weniger Glühwein in der Vorweihnachtszeit.

@ Bay5anto solche Typen wie dich waren früher in der Schule Opfer… gabs immer eine Schelle. Hier kannst du dich hinter deinem Rechner austoben…die Bayer Jünger die dir blind gefolgt sind hast du auf dem Gewissen. Schäm dich und jetzt verzieh dich sonst gibts ne Schelle

Der, mit der Oma mit nem Haufen fast wertloser Bayer Aktien im Depot bist doch wohl eher du....Quelle Bayer Insiderboard vom Montag 13:33..... Und was die Stöckchen angeht...du schnappatmung doch immer nach ihnen....brav 🐕

Du rechtfertigst dich doch hier laufend. Springst du wieder übers Stöckchen? Keine Ahnung welche Aktien deine Oma an der Wand hängen hat. Borgward und Herstatt-Bank?

Im Vergleich zu einem breiten ETF sind 80 nicht viel und die Nieten häufen sich ja scheinbar. Erklärt natürlich auch dein dünnes Fell.

Spannend das du etwas unterstellst ohne mein Portfolio zu kennen....tut weh wenn das Erbe dahin schmilzt....

Klumpenrisiko bei über 80 verschiedenen Investitionen 🤣🤣🤣 Sagt der, der nur eine Aktie kennt...

Die aktuellen Verkäufe beruhen hauptsächlich auf der Abarbeitung aufgelaufener Altaufträge, weil die Lieferkette nicht rund liegen bei Mercedes und daher lange Teile zur Fertigung fehlten. Die Verkäufe sind also nicht nachhaltig. Die neu Verkäufe sind eben bedeutend eingebrochen, bei Elektro katastrophal. Ins besondere Margenstarke Modelle wie der EQS verkaufen sich praktisch gar nicht. Im wichtigen Markt Asien will die keiner und in USA auch nicht. Die typische Händler-Standzeit in den USA bis zum Verkauf beträgt laut The ­Street für EQ-Modelle 82 Tage, während Wettbewerber von Audi und BMW im Schnitt nur auf 38 bis 46 Tage kommen, heißt es in dem Bericht. Als Gründe für die Zurückhaltung nennen Händler und Konzernkenner der Automobilwoche die hohen Preise und Finanzierungskosten. Jetzt müssen die Mitarbeiter die Fahrzeuge zwangsweise nehmen. Der Stern muss mit hohen Lagerbeständen und manchen Verkaufstricks die Durststrecke überbrücken. Wie die Automobilwoche aus Unternehmenskreisen erfuhr, hat der Autobauer seine Angestellten in Deutschland nun dazu verpflichtet, künftig vollelektrische Dienstwagen zu nutzen. Das sind schon einmal 5.000 Fahrzeuge. Man sieht wie verzweifelten man ist die Zulassungszahlen vor Jahresende zu frisieren.

Das Manager Magazin hat es auch schon auf dem Schirm Mercedes und das unsanfte Ende der Luxusträume https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/mercedes-benz-elektro-probleme-und-das-unsanfte-ende-der-luxustraeume-a-71c89e50-ce25-420a-9a25-67a35e168b7a