BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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18. Nov, 23:20:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 61.678
Steff0987
Steff0987, 04.11.2023 10:21 Uhr
1
Ein sehr interessanter Artikel der eindrücklich belegt das Wintershall nicht nur aus rechtlicher Sicht gezwungen ist die "Staatshilfen" zu fordern (so wie ich es gestern bereits dargelegt habe) sondern das es auch ihr gutes Recht darstellt. Die heutigen Forderungen von Wintershall beruhen auf Zusagen vom damaligen Wirtschaftsminister Gabriel, welche Wintershall bereits 2015 bekommen hat. Wenn man sich nun an den Forderungen von Wintershall stört, dann sollte man seine Beschwerde bestenfalls an Herrn Gabriel, bzw seine Partei richten. Sigmar Gabriel stellte seinerzeit eine Absicherung der Wintershall Investition in Russland in Milliardenhöhe bereit, wie dem Bericht zu entnehmen ist. Aus dem Bericht geht hervor, daß das Management ansprüche prüfen und ggfs geltend machen muss, wie ich gestern bereits darlegte. Es ist keinesfalls eine Frage des Bedarfs, sondern vielmehr eine rechtliche Frage. Wintershall hat für die Absicherung Millionen an Versicherungsprämien gezahlt und will diese Versicherung nun geltend machen. Das ist nicht nur Wintershall's gutes Recht, wie ich finde, sondern eben auch deren Pflicht gegenüber u.a. den Stakeholdern. Andernfalls könnten sie möglicherweise regresspflichtig gemacht werden. Aus Sicht von uns BASF Aktionären eine sehr gute Nachricht! https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/basf-tochter-wintershall-dea-kostet-diese-russland-connection-den-deutschen-staat-milliarden/29479046.html
A
Aniliner15, 04.11.2023 10:03 Uhr
0
Die Woche sind die Börsen zu gut gelaufen
A
Aniliner15, 04.11.2023 10:03 Uhr
0
Vllt gibt es ja nochmal einen rücksetzer
K
KVP, 04.11.2023 8:39 Uhr
0

Sehen wir doch noch eine Gewinnwarnung? Sehr schlechte Vorzeichen für eine erhoffte Erholung bei BASF. Da sind die Q4 und damit Jahreszahlen in Gefahr.

Trocknet der Rhein morgen aus ? Ähnliches Niveau.
K
KVP, 04.11.2023 8:31 Uhr
2

Abwärtstrend setzt sich fort Deutsche Exporte brechen kräftig ein! Die deutsche Exportwirtschaft steckt in der Krise. "Made in Germany" ist nicht mehr erste Wahl auf den Weltmärkten, gestiegene Zinsen drücken die Finanzierung. Zudem belasten der Ukraine-Krieg und der Nahost-Konflikt die Nachfrage. Die deutschen Exporte sind im September überraschend kräftig gesunken. Die Ausfuhren sanken um 2,4 Prozent zum Vormonat auf 126,5 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Rückgang von 1,1 Prozent gerechnet... https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Exporte-brechen-kraeftig-ein-article24507240.html

Susi bewertet die eigenen Beiträge positiv. Arm.
K
KVP, 04.11.2023 8:30 Uhr
1

Sehen wir doch noch eine Gewinnwarnung? Sehr schlechte Vorzeichen für eine erhoffte Erholung bei BASF. Da sind die Q4 und damit Jahreszahlen in Gefahr.

Quelle ?
K
KVP, 04.11.2023 8:10 Uhr
0

Hey Bay... was willst Du eigentlich in diesem Forum ?

Susi sucht Anschluss.
K
KVP, 04.11.2023 8:10 Uhr
0

Sehen wir doch noch eine Gewinnwarnung? Sehr schlechte Vorzeichen für eine erhoffte Erholung bei BASF. Da sind die Q4 und damit Jahreszahlen in Gefahr.

Das hier ist nicht Bayer. Dort kann das nächste Woche passieren. Offtopic
E
ElonyMusky, 04.11.2023 5:53 Uhr
0
Ist ja keine pommesbude, die nicht weiß, ob morgen einer kommt.
E
ElonyMusky, 04.11.2023 5:52 Uhr
0

Sehen wir doch noch eine Gewinnwarnung? Sehr schlechte Vorzeichen für eine erhoffte Erholung bei BASF. Da sind die Q4 und damit Jahreszahlen in Gefahr.

Die Q4 zahlen sind doch schon dem Unternehmen bekannt. Die Auftragslage ist für ein Unternehmen 2 Monate lang transparent. Was soll da kommen?
Bay5anto
Bay5anto, 03.11.2023 23:28 Uhr
0
Sehen wir doch noch eine Gewinnwarnung? Sehr schlechte Vorzeichen für eine erhoffte Erholung bei BASF. Da sind die Q4 und damit Jahreszahlen in Gefahr.
Bay5anto
Bay5anto, 03.11.2023 23:27 Uhr
1
Abwärtstrend setzt sich fort Deutsche Exporte brechen kräftig ein! Die deutsche Exportwirtschaft steckt in der Krise. "Made in Germany" ist nicht mehr erste Wahl auf den Weltmärkten, gestiegene Zinsen drücken die Finanzierung. Zudem belasten der Ukraine-Krieg und der Nahost-Konflikt die Nachfrage. Die deutschen Exporte sind im September überraschend kräftig gesunken. Die Ausfuhren sanken um 2,4 Prozent zum Vormonat auf 126,5 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Rückgang von 1,1 Prozent gerechnet... https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Exporte-brechen-kraeftig-ein-article24507240.html
Dr.J.
Dr.J., 03.11.2023 22:22 Uhr
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Hey Bay... was willst Du eigentlich in diesem Forum ?
Steff0987
Steff0987, 03.11.2023 19:22 Uhr
0
Das ist halt das Problem wenn man selektiv liest und zitiert...dann fehlen die wichtigsten Passagen. Aber zum Glück hast du ja mich, ich passe immer schön auf 😉
Bay5anto
Bay5anto, 03.11.2023 19:00 Uhr
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BASF-Tochter Wintershall Dea Kostet diese Russland-Connection den deutschen Staat Milliarden? Das Ende des Russlandgeschäfts hat ein tiefes Loch in die Bilanzen von BASF und Wintershall gerissen. Jetzt drohen auch dem Bund Milliardenkosten Das Verständnis der Öffentlichkeit für die Forderungen dürfte dennoch eher begrenzt ausfallen. Schließlich räumte Wintershall schon Anfang 2022 ein, dass sich Geld auf russischen Geschäftskonten nicht mehr einfach nach Deutschland transferieren lasse. Trotzdem förderte das Unternehmen monatelang weiter Gas in Russland und zahlte Steuern in dem Land, das Krieg gegen die Ukraine führt. „Dass Wintershall Dea jetzt offensichtlich prüft, Bundesgarantien in Anspruch zu nehmen, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten“, schrieb Sonja Meister von der Klimaschutzorganisation Urgewald Anfang des Jahres auf der Webseite des Verbands. BASF und Winterhall standen jahrzehntelang wie sonst nur der Energiekonzern Uniper für die enge Verbindung der deutschen Wirtschaft mit Russland. Bis heute zeigt Konzernchef Martin Brudermüller keine großen Hemmungen, sich mit politisch umstrittenen Partnern einzulassen: Derzeit baut der Konzern in der südchinesischen Provinz Guandong für zehn Milliarden Euro einen neuen Verbundstandort – trotz warnender Worte der Politik und Kritik von Investoren. https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/basf-tochter-wintershall-dea-kostet-diese-russland-connection-den-deutschen-staat-milliarden/29479046.html
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