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Die Strategie, die diese Aktie um 75 % steigen ließ!
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BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

42,19 EUR
-1,92 %-0,83
19. Nov, 11:37:54 Uhr, Baader Bank
Kommentare 61.682
E
ElonyMusky, 31.10.2023 14:14 Uhr
3
ElonyMusky BASF
Bay 😂😂😂😂😂😂😂
Steff0987
Steff0987, 31.10.2023 14:07 Uhr
0
Teil 2 Wichtigste Handelsroute der Welt (Strasse von Taiwan) wäre im Kriegsfall gesperrt! Durch sie laufen etwa 30-50% des globalen Warenhandels Somit drohen Versorgungsengpässe und Massenarbeitslosigkeit. Diese Engpässe beträfen die gesamte Wertschöpfungskette der europäischen Industrie. Wer glaubt das BASF da allein betroffen wäre, der liegt dermaßen daneben. Taiwan stellt 60% der weltweiten Produktion von Halbleitern! Das ist Strategie Taiwans und gibt Hoffnung darauf das China sich eine Eskalation ganz genau überlegt denn: "Selbst China kann es sich nicht leisten wenn Taiwan keine Halbleiter mehr liefert." Ein Drittel weltweites Germanium (für Halbleiter) kommt aus einer einzigen Mine in China. Deutschland erhält die hälfte seines Galliums aus China, Germanium zu 82% ! China hat seit August die Ausfuhr beschränkt, wegen US Handelssanktionen. Das trifft auch Deutschland. Im August bereits gab es keine Ausfuhr von Germanium und Gallium. Damit hat China "die Muskeln spielen lassen" und gezeigt was passieren kann! "China hat absolute Dominanz bei seltenen Erden und Metallen" China droht mit Exportregulierung nach Deutschland falls Deutschland sich Sanktionen anschließen sollte. Zum Thema De-Risking: Die EU will den Anteil Europas an der Chipproduktion bis 2030 (!) von 10% auf 20% erhöhen. Dazu ist eine Vervierfachung (wegen der steigenden Nachfrage) der Produktion nötig - eine Mammutaufgabe! Die Halbleiterindustrie ist Teil der nationalen Sicherheitsstrategie Taiwans. Die modernsten Produktionsabläufe müssen in Taiwan bleiben. Deshalb sind neue Fabriken in zb Dresden (tsmc) niemals in der Lage Autark zu arbeiten. Heißt: Fällt Taiwan dann fällt auch die Produktion von tsmc in Europa. Fabrik in Dresden geht erst in vier Jahren in die Fertigung. Und stellt dann auch nicht die modernsten Halbleiter her, sondern nur ältere Generationen Kleinhans (Leiter der Stiftung "Neue Verantwortung) sagt dazu: Im Hinblick auf die Industrie wird sich in den nächsten 10 Jahren durch die Maßnahmen nichts ändern. Grund: Der Chip kann zwar in Dresden hergestellt werden aber für seltene Erden, Verlötungen und Verpackung sind wir immer noch auf Asien angewiesen! Das so genannte De-Risking ist also im Grunde genommen nichts als Makulatur! Davon mal abgesehen das ein 10 Jahreszeitraum sehr lang ist. Chinesische HighTec steckt im Zentrum unserer Kommunikation, betreibt Mobilfunknetze und kritische Infrastruktur 5G Ausrüster darf aber nach wie vor Huawei bleiben. Nur aus bestimmten Kernelementen ist Huawei ausgeschlossen. Das ist kein echtes De-risking Habeck: "China braucht Europa genauso wie Europa China braucht" Fazit: Wenn der Taiwan Konflikt eskaliert, dann trifft es Europa am aller schlimmsten. So oder so! 10 Mrd Verlust für BASF wegen einer Fabrik in China? Was wiegt das gegen Massenarbeitslosigkeit in Deutschland? Was wiegt das gegenüber der wohl schlimmsten Wirtschaftskrise die es jemals gab? Mit dem Finger auf BASF und die 10 Mrd Investition in China zu zeigen ist als wenn man aus einer Kiste voller Granaten eine einzige heraus zieht und sagt "diese Granate stellt ein Risiko dar"!
Steff0987
Steff0987, 31.10.2023 14:06 Uhr
0
Da hier ja heute Mal wieder das Gespenst China beschwören wird und auf die Gefahr die BASF drohen würde (zb Schwadronieren von 10 Mrd Verlust für BASF). Letzte Woche lief in ZDF das Auslandsjournal und ich kann jedem nur empfehlen sich das in der Mediathek mal anzusehen. Dann erkennt man schnell das die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation eigentlich eher gering ist, weil es China unglaublich teuer zu stehen kommen würde - andererseits aber, sollte es doch zur Eskalation kommen, wir alle heftigst betroffen wären. Wen interessiert da BASF? Die gesamte Wirtschaft wäre zutiefst betroffen. Ich habe hier mal ein paar Auszüge, teilweise in Schlagworten, aus dem Bericht zusammengefasst: Aus dem Bericht vom Auslandsjournal von Mi. 25.10.23 Eine Eskalation hätte: "Katastrophale folgen für Deutschland, Versorgungsengpässe und Massenarbeitslosigkeit" Bsp Pharmaindustrie: Früher wurde Penicillin in Frankfurt Hoechst produziert. Aus kostengründen wurde die Produktion eingestellt und es aus China importiert. Die Chinesen haben den Markt für Penicillin quasi komplett übernommen. Zb Cefalosphorine sind zur Zeit nicht mehr lieferbar. Wer darauf angewiesen ist könnte dem Tod geweiht sein. Bsp für die Abhängigkeit: 2016 explodierte ein Kessel in einer von drei Fabriken in China. Daraufhin konnte kein Peperacillin mehr geliefert werden. In Deutschland gab es sofort einen Versorgungsmangel. Bestimmte Antibiotika werden nur noch in China produziert! China Subventioniert seine Industrie Chinesische Produkte sind nur deshalb auf der ganzen Welt so verbreitet weil China die gesamte Industrie subventioniert. Importe aus China nehmen zu und Exporte nehmen immer weiter ab. Das ist ein Risiko für die gesamte Wirtschaft in Europa Abhängigkeit von Lieferketten. Siehe Corona und Ukraine Krieg Habeck: "55% Gasabhängigkeit von Russland haben wir gerade so geschafft. 90% Abhängigkeit hätte unsere Wirtschaft zerstört." Bezüglich Medikamenten und seltenen Erden besteht unsere Abhängigkeit von China zu 90%! Das muss man sich Mal auf der Zunge zergehen lassen! Unsere Pharmaindustrie wäre heftig getroffen, auch ohne Fabriken in China. Von von den Industrien die seltene Erden und Metallen verarbeiten will ich gar nicht erst anfangen! Ende Teil 1
K
KVP, 31.10.2023 13:31 Uhr
0

Personalkosten einsparen. KI einsetzen

Bist du in der Lage zu antworten oder auch ein Bot ?
K
KVP, 31.10.2023 13:30 Uhr
0
Schon mehrfach nachgefragt. Als Hochintelligenter müsstest du wissen wie lange der Vertrag des Erwähnten noch läuft.
Bay5anto
Bay5anto, 31.10.2023 13:11 Uhr
0

Wie ? Wenn würdest du entlassen ? Schon etwas von Tarifverträgen gehört ?

Der sichert noch nicht deinen Job. Aber man könnte im Management durchkehren. Bei Brudermüller anfangen. Fraglich ob sein "Mehrwert" für den Konzern die Vergütung rechtfertigt.
Bay5anto
Bay5anto, 31.10.2023 13:09 Uhr
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Personalkosten einsparen. KI einsetzen

Schöne Consulting Phrasen
Palzwoi
Palzwoi, 31.10.2023 13:08 Uhr
1

Personalkosten einsparen. KI einsetzen

Tauscht die KI auch die defekten Ventile aus?
K
KVP, 31.10.2023 13:06 Uhr
0

Kommst du wieder mit Deinen ganzen Accounts durcheinander und schreibst im falschen Forum?

Wer hat 12:14 gepostet ??? Schon vergessen ?
K
KVP, 31.10.2023 13:06 Uhr
0

Damit bin ich bei meiner dritten These: China-Sanktionen werden eine „atomare“ Wirkung haben. Eine sehr kleine Veränderung im Sanktions-Bereich wird bei China eine explosionsartige Wirkung haben, die zu der Schwere der rechtlichen Beschränkungen völlig außer Verhältnis stehen wird – wegen des genannten Banken-Problems, vor allem aber wegen der enorm verzweigten Lieferketten. Was also tun? Zunächst einmal gilt auch hier: Problem erkannt, Problem gebannt. Die Vorstände und Geschäftsführer müssen sich, auch wenn es Angenehmeres gibt, mit zwei Sachverhalten jetzt endlich intensiv beschäftigen: Was sind eigentlich Sanktionen, was bedeuten sie für mich persönlich und für mein Unternehmen, wenn sie kommen? Ob sich Brudermüller diese Frage noch stellt?

Quelle ?
K
KVP, 31.10.2023 13:05 Uhr
0

Personalkosten einsparen. KI einsetzen

Wie ? Wenn würdest du entlassen ? Schon etwas von Tarifverträgen gehört ?
T
Trillions123, 31.10.2023 13:04 Uhr
0
Personalkosten einsparen. KI einsetzen
Palzwoi
Palzwoi, 31.10.2023 13:01 Uhr
1
Die Amis beherrschen die Finanzwelt, wer das leugnet hat wirklich keine Ahnung von Börse
Palzwoi
Palzwoi, 31.10.2023 13:00 Uhr
1

Post wurde gelöscht.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/wie-die-amerikanischen-banken-die-welt-des-investment-banking-eroberten-und-nun-dominieren-ld.1665590
Bay5anto
Bay5anto, 31.10.2023 12:57 Uhr
0

Post wurde gelöscht.

Damit bin ich bei meiner dritten These: China-Sanktionen werden eine „atomare“ Wirkung haben. Eine sehr kleine Veränderung im Sanktions-Bereich wird bei China eine explosionsartige Wirkung haben, die zu der Schwere der rechtlichen Beschränkungen völlig außer Verhältnis stehen wird – wegen des genannten Banken-Problems, vor allem aber wegen der enorm verzweigten Lieferketten. Was also tun? Zunächst einmal gilt auch hier: Problem erkannt, Problem gebannt. Die Vorstände und Geschäftsführer müssen sich, auch wenn es Angenehmeres gibt, mit zwei Sachverhalten jetzt endlich intensiv beschäftigen: Was sind eigentlich Sanktionen, was bedeuten sie für mich persönlich und für mein Unternehmen, wenn sie kommen? Ob sich Brudermüller diese Frage noch stellt?
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