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BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-0,35 %-0,15
18. Nov, 18:29:44 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 61.677
Bay5anto
Bay5anto, 21.06.2023 8:21 Uhr
0

Wie willst du denn einen Verbundstandort zerschlagen und aufteilen? Das funktioniert nicht! Und gerade wenn einzelne Geschäftsteile für sich Lukrativ sind, macht eine Zerschlagung am meisten Sinn! Aber wahrscheinlich weißt du es Mal wieder besser als all die Experten die in den Hedgefonds sitzen und statt bei BASF eine Zerschlagung herbei zu führen, dies lieber bei Bayer versuchen 🤦🤣

Man sieht doch was vom viel gelobten Verbund übrig ist. Brudermüller schließt zig Kernanlagen, über weitere wird diskutiert. Der Verbundstandort ist mehr Storytelling und Marketing als Realität.
N
Newborningdl, 21.06.2023 5:58 Uhr
2

Wieso macht eine Zerschlagung wenig Sinn? Die macht hier dich viel mehr Sinn als bei einer gesunden Bayer. Dort laufen die 3 Unternehmensdivisionen ja alle grundsätzlich lukrativ, eine ist sogar Weltmarktführer. Die BASF hingegen ist ein Gemischtwarenladen mit viel Balast und teils wenig lukrativen Teilen. Das sieht man ja jetzt an den zahlreichen Anlagen die still gelegt werden und Kurzarbeit in einigen Werken. Seit Jahren sinkenden Margen etc.. Die Gewinnwarnung ist auch hier, vermutlich nur eine Frage der Zeit. Hier wäre Druck und eine Zerschlagung daher doch super lukrativ. Da gibt es durch das breite Portfolio genügend Mitbewerber die sich die Filetstücke sichern und selbst der "Schrott" würde an der Resterampe wohl Käufer finden, nur um Marktanteile und Marktzugänge zu sichern. ChemChina z. B. wäre vermutlich sofort bereit einen größeren Brocken zu kaufen nach der Übernahme von Syngenta vor einigen Jahren, BASF endgültig vom Thron zu stoßen. Die finanziellen Mittel macht notfalls locker, wenn sie nicht eh vorhanden sind.

Das ist wieder so eine einseitige Betrachtung und einfach durch die rosarote Bayer Brille gesprochen. Nicht mehr und nicht weniger. Mal das Pfas Thema außen vor gelassen: 3 gesunde Divisionen aufzuteilen oder vielleicht sogar 4 draus zu machen wenn man den Gen Bereich sogar separat betrachtet, der auch noch überproportional wachsen soll, wäre sicherlich sinnvoller. Den alle Divisionen wären in sich überlebensfähig. Und hier kommt sogar die Möglichkeit zustande dass jemand in Pharma oder Agrar investieren könnte so wie es ihm beliebt und ins Portfolio passt. Ich glaube BASF kackt auch deshalb gerade ab weil neben dem Thema China, Rezession jetzt auch noch das Thema Rechtsreitigkeiten dazuzukommen scheint. Da aber BASF unter Buchwert ist, kann man langfristig und bei der Dividende sicherlich weniger falsch machen als bei Bayer. Leider gibt es aktuell bei beiden Protagonisten nur wenig positives zu berichten. Ich glaube auch sogar dass die BASF Risiken wie Rechtsreitigkeiten und Rezession auch dem Bayer Kurs schaden. Punkt
L
Lalelu1111, 21.06.2023 0:54 Uhr
0

Systemrelevant 😂 Wers glaubt ... das hat beim abdrehen des Gashahns auch niemanden gejuckt.

Was ist denn beim Abdrehen des Gashahn schreckliches passiert außer dass man günstig nachlegen konnte.
Steff0987
Steff0987, 21.06.2023 0:28 Uhr
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Wie willst du denn einen Verbundstandort zerschlagen und aufteilen? Das funktioniert nicht! Und gerade wenn einzelne Geschäftsteile für sich Lukrativ sind, macht eine Zerschlagung am meisten Sinn! Aber wahrscheinlich weißt du es Mal wieder besser als all die Experten die in den Hedgefonds sitzen und statt bei BASF eine Zerschlagung herbei zu führen, dies lieber bei Bayer versuchen 🤦🤣
Bay5anto
Bay5anto, 20.06.2023 23:58 Uhr
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Wieso macht eine Zerschlagung wenig Sinn? Die macht hier dich viel mehr Sinn als bei einer gesunden Bayer. Dort laufen die 3 Unternehmensdivisionen ja alle grundsätzlich lukrativ, eine ist sogar Weltmarktführer. Die BASF hingegen ist ein Gemischtwarenladen mit viel Balast und teils wenig lukrativen Teilen. Das sieht man ja jetzt an den zahlreichen Anlagen die still gelegt werden und Kurzarbeit in einigen Werken. Seit Jahren sinkenden Margen etc.. Die Gewinnwarnung ist auch hier, vermutlich nur eine Frage der Zeit. Hier wäre Druck und eine Zerschlagung daher doch super lukrativ. Da gibt es durch das breite Portfolio genügend Mitbewerber die sich die Filetstücke sichern und selbst der "Schrott" würde an der Resterampe wohl Käufer finden, nur um Marktanteile und Marktzugänge zu sichern. ChemChina z. B. wäre vermutlich sofort bereit einen größeren Brocken zu kaufen nach der Übernahme von Syngenta vor einigen Jahren, BASF endgültig vom Thron zu stoßen. Die finanziellen Mittel macht notfalls locker, wenn sie nicht eh vorhanden sind.
Steff0987
Steff0987, 20.06.2023 23:12 Uhr
1

Bei den Kursen bei basf würde es mich nicht wundern wenn die ersten Hedgefonds hier einsteigen

Bei Hedgefonds gibt es i.d.R. zwei Beweggründe in Unternehmen zu investieren. Entweder handelt es sich um aktivistische Hedgefonds die dann versuchen Druck auszuüben um die entsprechende Firma zu bestimmten Schritten zu bewegen (zb Abspaltung von Konzernteilen). Am bsp Bayer kann man sehr gut sehen wohin die Reise gehen kann wenn solche Investoren einsteigen. Der Druck durch Inclusive Capital auf Baumann und Neubesetzung durch einen Externen "Neuen" zb.! Oder zweitens wie Bluebell, welche ebenfalls bei Bayer investiert sind und gar die Aufspaltung des Konzerns fordern. Wenn sich dann frustrierte und enttäuschte Anleger den Hedgefonds anschließen können die plötzlich sehr viel Macht ausüben, so konnte Bluebell mit einer kleinen Beteiligung an Danone bewirken das der damalige Konzernchef gehen musste! Und gerade bei einer Bayer könnte eine Zerschlagung tatsächlich sehr Lukrativ sein. Hier bei BASF sieht das schon etwas anders aus. Natürlich besteht auch hier die Möglichkeit das aktivistische Fonds sich einkaufen. Aber eine Übernahme halte ich für Unsinn (wenngleich ich als Investor nicht grundsätzlich abgeneigt wäre wenn der Preis denn stimmt). Aber eine Zerschlagung macht hier weniger Sinn. Deshalb muss man sich fragen was ein Hedgefonds hier kurzfristig holen will! Ich sehe da keine "Gefahr" und selbst wenn, dann muss das für uns Anleger nicht unbedingt schlechtes bedeuten!
P
Plisi99, 20.06.2023 22:03 Uhr
0

Er meinte 39,99 Euro

Achso das ist sollte eine variable und keine Multiplikation sein
W
WBjunior, 20.06.2023 22:00 Uhr
1

Schon interessant. Covestro gilt als Übernahmekandidat. Warum nicht auch basf. Da viele mir ein Interessent ein. Dupont

Mathematik lief wohl nicht so gut oder ? Schon mal was von Marktkapitalisierung und Streuung gehört ? Allein Freefloat ist beachtlich dazu 31 vs. 41 Milliarden Marktkapitalisierung.
D
Dr.Green, 20.06.2023 21:39 Uhr
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Er meinte 39,99 Euro
P
Plisi99, 20.06.2023 21:39 Uhr
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Was meinst du mit 3x Kurse?
MAXimumBörse
MAXimumBörse, 20.06.2023 21:36 Uhr
2
Hoffentlich kommen bald 3x Kurse dann kann man endlich nachlegen. Dieses Gedümpel nervt
Bay5anto
Bay5anto, 20.06.2023 21:11 Uhr
0

42/37..weiter aufstocken..bzw. gerne weiter verkaufen 8% Divirendite..top 👍...die Bude ist systemrelevant..😉

Systemrelevant 😂 Wers glaubt ... das hat beim abdrehen des Gashahns auch niemanden gejuckt.
Bay5anto
Bay5anto, 20.06.2023 21:10 Uhr
1

Bzgl China! Die ersten Verträge über die Fabrik bzw Investition i.H.v. 10 Mrd $ vergessen hier manche einen wichtigen Aspekt (vieleicht Ignorieren sie es auch einfach weil es sonst nicht in das Bild passt welches sie hier gerne malen): Die ersten Absichtserklärungen für die Fabrik wurden 2017 unterzeichnet, der Baubeginn war 2019! Es ist bekannt das man solche Projekte nicht einfach abbricht, es wäre ein Milliardengrab. Zu dieser Zeit (2017) waren die Beziehungen mit China aber noch gar nicht so angespannt. Sich nun also hinzustellen und den Empörten heraus hängen zu lassen ist einfach, und ich binir sicher, hätte BASF vor zb 2 Jahren die Reißleine gezogen und das Projekt beendet (mit Milliardenverlust) hätten die selben Leute sich darüber empört! So ist es nunmal, es geht manchen nur um BASF badhing und nicht um sachlichen Austausch 🤷🏻 https://www.plastverarbeiter.de/markt/baubeginn-der-basf-anlagen-zur-kunststoffproduktion-in-zhanjiangchina.html#:~:text=BASF%20hat%20am%2030.,offiziellen%20Start%20im%20November%202019.

Mag sein, aber wo ist die Absicherung? Kein Risikomanagement, kein Backup, kein Plan B. Nur Augen zu und durch ist eine etwas naive Strategie für ein solches Unternehmen. Andere, siehe Astrazeneca, machen sich kluge und kreative Gedanken dazu obwohl sie der Topplayer auf dem chinesische Pharmamarkt sind.
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