BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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19. Nov, 23:20:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 61.692
Bay5anto
Bay5anto, 13.06.2023 21:27 Uhr
1
Sind es wirklich 22 Jahre? Die Margen sind seit Jahren Rückläufig und der Kurs schwächelt seit 5,5 Jahren mittlerweile. Das ist jetzt keine neue Entwicklung und Charly hat ja längst nicht alle Fehlentscheidungen aufgezählt. Da wäre z. B. das Bauchemiegeschäft wo auch viel Geld versenkt wurde. Marktführer wollte man werden und für teuer Geld u.a. PCI übernommen. Dann hat man es nicht wirklich entwickelt bekommen und mit schlechten Zahlen mit Verlust das ganze Geschäft wieder angestoßen, weil angeblich unrentabel. Und es gibt ja nicht nur in LU einen Stellenabbau. Oder der Fall Wintershall-Dea, wo man zu zögerlich war und versäumt hat das Ding bei Zeiten gewinnbringend an die Börse zu bringen wie geplant. Fehlentscheidungen können passieren und gehören sicher auch mal dazu, aber das schlimmste ist meines Erachtens diese Arroganz des Managements allen voran Brudermüllers. Man hört nie ein "Mea Culpa", sondern es sind immer die anderen Schuld. "Deutschland hat Fehler gemacht" "Die Politik ist schuld" "Der Ukrainekrieg ist schuld" "Die Russen sidn schuld" "Die Weltwirtschaft ist schuld" ... nur bei der BASF ist nie etwas falsch gelaufen. Genau wie die Äußerung "eine Vollbremsung in China würde alle verwirren". Wirklich? Ich glaube viele Investoren würden dies bei eine entsprechenden Alternativstrategie begrüßen und honorieren, dass das Management nun risikobewußter agiert.
Bay5anto
Bay5anto, 13.06.2023 21:14 Uhr
0

Sorry bay, aber du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, aber das sollte dir bewusst sein. Mehr gibt es zu solchen Ausführungen nicht zu sagen.

Äpfel und Birnen, beides Kernobst, ähnlich Anbaubedingungen, also näher beieinander als es scheint.
C
Christian234, 13.06.2023 17:09 Uhr
0
Naja ob basf gleich Pleite gehen würde wage ich doch zu bezweifeln. Seit 2000 hat basf auch gut Geld verdient mit den billigen Energien.... immerhin 22 Jahre. Und es gibt nicht nur LU und China. Mehrere Standbein sind gut. Und ja auch in USA und der klagewelle muss man sich auseinander setzen....
CharlieBrown
CharlieBrown, 13.06.2023 10:52 Uhr
1
Ich bin wirklich kein bay-Fan, aber viele Entscheidungen des Vorstandes in den letzten Jahren verlaufen zu Ungunsten des Standortes LU. Es werden jetzt ganze wertschöpfungsketten still gelegt, mit der Begründung der zu hohen Energiepreise, obwohl die Gaspreise unter dem Wert vor Kriegsbeginn liegen. Es werden weitere Betriebe unter die Lupe genommen, z.B. der steamcracker 1, solche Anlagen wurden immer als das Herz eines verbundstandortes bezeichnet. Das Management hat sich am Anfang der 2000er Jahre für billige Energie aus Russland entschieden und ist böse auf die Nase gefallen, bei der TDI heißt es, man habe die Entwicklung falsch eingeschätzt, das ist jetzt das nächste Milliardengrab. Wenn man jetzt Milliarden in China investiert, und der Xi fängt genauso an zu spinnen, dann war's das für basf, ich glaube davon würde man sich nicht mehr erholen.
E
ElonyMusky, 12.06.2023 17:18 Uhr
1
Sorry bay, aber du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, aber das sollte dir bewusst sein. Mehr gibt es zu solchen Ausführungen nicht zu sagen.
Bay5anto
Bay5anto, 12.06.2023 12:09 Uhr
0
Das man übrigens auch nach wie vor wirtschaftlich an deutschen Standorten produzieren kann, beweisen die Mitbewerber. Ob es die hoch effiziente TDI Anlage von Covestro im Chempark Dormagen ist, die ausgelastet ist, während BASF seine TDI Anlage in Ludwigshafen wegen Unwirtschaftlichkeit dauerhaft stilllegt, oder das folgende aktuelle Projekt: Wo ein interdisziplinäres Bayer Team am Standort Knapsack die Produktionskapazität für das Fungizid Propamocarb, ohne zusätzliches Equipment, um über 37 Prozent steigert und dabei noch Abfall und Energie einzuspart. Dafür gab es jetzt vom Verband der Chemischen Industrie (VCI) sogar den Responsible-Care-Preis. Man sieht also, dass es in erster Linie auch am politischen Willen im Unternehmen liegt, wie gut ich mich am Standort Deutschland aufstelle. Man kann rückwärts gewandt auf fossile Energie aus unsicheren Quelle setzen und sich dann über hohe Preise beklagen oder ambitionierte CO2 Ziele umsetzen und die Effizienz seiner Produktion optimieren und damit auf das setzen, was Deutschland immer schon am besten konnte. https://www.vci.de/nrw/nachhaltigkeit/responsible-care/responsible-care-preis-vci-nrw-2023.jsp
F
FieserFettsack, 12.06.2023 12:07 Uhr
0

watn los ?

Watn los bei dir ?
Bay5anto
Bay5anto, 12.06.2023 9:10 Uhr
0

Puh, das war ja Mal wieder eine Menge Text und trotzdem nur heiße Luft...(wie immer) Wenn du ernsthaft der Meinung bist das es nur eine Frage der Zeit ist das es in der Taiwan Frage "knallt" dann solltest du doch schleunigst aus Aktien verabschieden! Dann haben wir ganz andere Probleme und das nicht nur BASF sondern der gesamte Westen. Wie du allerdings darauf kommst das "alle Welt" die wichtigsten Industrien "heim holt" (immerhin nicht wieder Heim ins Reich, wie du schon mal kolportiertest...) ist mir Schleierhaft, bennenne doch Mal welche Länder ihre wichtigsten Industrien "heim" holen und welche Industriebetriebe das sein sollen, ich bin gespannt! Und dann erklär mal wie sie die Firmen dazu bewegen "heim" zu kommen, gibt es da irgendwelche Gesetze? Oder meinst du doch eher das neue Inflationsbekämpfungsgesetz der USA mit dem sämtliche (energieintensiven) Betriebe in die USA lockt (eben nicht nur die "eigene Industrie)? Warum du die Klagen bzgl PFAS mit den Glyphosat Klagen vergleichst ist mir ebenfalls schleierhaft! Bei den Glyphosatklagen handelt es sich um ganz andere Kläger (nämlich persönlich geschädigte) als bei der PFAS Geschichte (in erster Linie Bundesstaaten und nicht Einzelpersonen), vermutlich weißt du es, wie so oft, nicht besser. Zum Thema Personal,- und Energiekosten - genau deshalb geht man ja weg aus Europa und richtet sich zb in China ein! Ja auch dort findet ein Umbau auf erneuerbare Energien statt, aber ohne die vorhandene Industrie über alle Maßen zu belasten, das ist der feine Unterschied zu Europa.

Du nennst die USA selbst, nur scheinbar betrachtest Du die Vorgänge dort nicht aufmerksam. Es sind längst nicht nur die energieintensiven Industrien, sondern praktisch alle kritischen und essentiellen die zum Teil mit extremen Subventionen zurück geholt werden. Europa versucht das auch, nur mangelt es hier mal wieder an den Mitteln, so dass viele statt zurück nach Europa evtl. direkt in die USA abwandern. Es ist das größte Subventionsprogramm der Geschichte und da geht es lange nicht nur um Inflationsbekämpfung, den die Arbeitsmarktzahlen der USA sind ja gar nicht so schlecht. So gibt es unter anderem auch den CHIPS and Science Act, wo alleine 280 Milliarden Dollar in die langfristige Förderung von Forschung und Investitionen in Hightech-Sektoren fließen. Es ist eine ganze Palette von Bestrebungen und Programmen um praktische alles zurück ins Land zu holen, was man nicht in chinesischer Hand oder Abhängigkeit sehen will. Stichwort MAMA. Es ist schon so massiv angelaufen, dass die Bauindustrie einen Megaboom hat und die Bauminvestitionen auf Rekordniveau liegen. Während BASF in der Konzernzentrale also noch den chinesischen Markt-Gott anbietet und Kerzen vor dem Bild von Xi aufstellt um ihn freundlich zu stimmen, und nebenbei eine Reihe von Anlagen in Deutschland schließt, investieren die Mitbewerber wie Bayer bereits wieder in Deutschland/Europa und USA und machen sich die dortigen Subventionen zu nutze. Wie bereits mehrfach erwähnt, kann man sich des Eindrucks nicht erwähnten, dass man bei BASF in den letzten Jahren irgendwie immer hinter den Entwicklungen in der hinterher rennt. Ob Russland, Deutschland oder China, immer wird man überrascht von dem sich verändernden Marktumfeld. Zu PFAS verkennst du ebenfalls die Lage. Wie geschrieben, kommt das Thema gerade erst in Fahrt, die Klageindustrie und Öffentlichkeit in den USA entdeckt das Thema gerade erst für sich. Wenn jedoch juristische Branchenkenner dort schon vom neuen Glyphosat reden, dann ist das ein Alarmzeichen für das wo die Reise hingeht. PFAS sind eben gerade für private Sammelklagen sehr interessant, da praktisch jeder Endverbraucher seit Jahrzehnten damit in Berührung kommt. Und genau hier liegt eben der Unterschied zu Glyphosat. Dort sind es überwiegend berufliche Nutzer wie Landwirte von denen praktisch keiner geklagt hat. Die privaten Nutzer sind nur die Spitze des Eisberges und haben schon für eine sechsstellige Zahl an Klägern gereicht. Da kann man sich vorstellen, welches Potenzial PFAS haben, die an allen Ecken und Enden verwendet werden. Diese Persistenz führt zusammen mit ihrer Mobilität dazu, dass viele PFAS mittlerweile weltweit verbreitet sind. So wurden sie etwa in der Leber von Eisbären, in Muttermilch und im Blut nahezu aller Menschen nachgewiesen. PFAS stehen im Verdacht, die Schilddrüsenhormone zu beeinflussen und dadurch zu neurologischen Entwicklungsstörungen beizutragen. In einer Region Italiens mit durch PFAS kontaminiertem Trinkwasser wurden bei beiden Geschlechtern statistisch signifikant höhere Sterblichkeitsraten insgesamt und spezifisch für Diabetes mellitus, zerebrovaskuläre Erkrankungen, Herzinfarkt und Alzheimer-Krankheit festgestellt. Man merkt schnell, dass es hier um eine ganz breite Masse und viel gängigere Krankheitsbilder als z. B. bei Glyphosat geht, was in erster Linie mit dem Non-Hodgkin-Lymphom.in Verbindung gebracht wird, einer sehr seltenen Erkrankung. Wir reden dann also nicht über hunderttausend sondern Millionen von potentiellen Klägern. Also bitte informieren und aufschlauen! Deine Begründung für China geht an den Tatsachen vorbei. Wenn es in Taiwan rappelte, hat die chinesische Industrie andere Probleme.
r
ratschi, 12.06.2023 9:01 Uhr
0
watn los ?
E
ElonyMusky, 12.06.2023 8:52 Uhr
0
Du solltest mal deine Rechtschreibung und Grammatik anschauen, bevor du hier andere persönlich angreifst.
Bay5anto
Bay5anto, 12.06.2023 8:35 Uhr
0
Bei deinem sprachlichen Niveau, weiß man was trüb ist.
W
WBjunior, 11.06.2023 23:01 Uhr
1

Was man sieht und das nicht erst in den letzten Wochen, sondern bereits in den letzten Jahren, ist eine signifikante Eintrübung des Marktumfeldes bei gleichzeitiger Zunahme großer Herausforderungen für BASF. Man muss kein Hellseher sein um zu klar zu sehen, dass es für die BASF zunehmend schwieriger ist und wird so robust zu agieren wie in den vergangenen Jahrzehnten. Die Konkurrenz steigt permanent, in der Chemie gab es starke Konsolidierungen, die Marktteilnehmer sind als stärker geworden, insbesondere im Bereich Grundchemie wo es kaum einen Burggraben gibt. Transportkosten haben sich erhöht, Personal- und Energiekosten ebenfalls drastisch und das nicht nur in Deutschland. All das belegen auch die Geschäftszahlen der letzten Jahre, die Marge sinkt beständig. Zu dieser Entwicklung kommen eine Reihe großer Herausforderungen in kurzer Zeit. Ukraine/Russland-Krise, damit ist nicht nur das Russlandgeschäft tot, Energiewende, die ja mittlerfristig nicht nur in Deutschland stattfindet, starker Fachkräftemangel in MINT-Berufen, eine sich zusehends verschärfende Taiwan-Krise. Dass es hier knallt ist nur eine Frage der Zeit, alle Welt bereitet sich bereits darauf vor und holt die wichtigen Industrien heim. Die BASF setzt allerdings weiter voll auf China. Das ist ein sehr sehr hohes Risiko. On top noch die PFAS Klagen, die für eine BASF als deutsches/europäisches Unternehmen sicherlich eine höheres Risiko Darsteller, ob der hohen Umwelt- und Gesundheitsstandards in Europa und wegen schlechtem Rückhalt in den an USA. Siehe auch Bayer und Glyphosat. Wenn die Kanzleien hier auf springen, kann der Zug viel größer werden als bei Glyphosat. Wieso? Weil PFAS noch verbreiteter ist und viel mehr Privatleute damit in Berührung kommen als bei Glyphosat. PFAS sind praktisch überall drin und bauen sich im Gegensatz zu Glyphosat praktisch nicht ab. Die Kanzleien können also praktisch 350 Mio Amerikaner ansprechen plus die im Ausland. Das ist der Wahnsinn. Und die Industrie weiß um dieses Risiko, nicht umsonst kämpfen alle auf breiter Front. Das könnte der Super-GAU für viele Hersteller werden. Unseriös ist hier also lediglich noch goldene Zeiten in den Himmel zu malen. Die fettem Jahre sind ziemlich sicher vorbei und das schon seit 5 Jahren.

Das einzige was sich hier eintrübt sind deine immer wieder auf neu wiederholende Untergangspredigt. Ich hab hier von dir noch nie eine einzige neutrale / positive Info gelesen. Bayer hat es nun mal total verkackt und zwar so richtig „Dünnschiss“ da kannst noch 1000 mal negativ argumentieren das ist Fakt.
r
ratschi, 11.06.2023 21:17 Uhr
0
Ohhhhe Wassn los ?
E
ElonyMusky, 11.06.2023 18:07 Uhr
4
Ich möchte noch hinzufügen, dass ich hier keinen seriösen User kenne, der hier von goldenen Zeiten redet. Im Gegenteil, man ist sich der Gefahren, so meine Wahrnehmung bewusst, überdramatisiert halt nicht, so wie du, bay. Goldene Zeiten schreibst nur du bei Bayer vom Himmel und ignorierst dabei jegliche Form von Risiko und Kritik. So etwas sehe ich hier im basf Forum nicht.
Steff0987
Steff0987, 11.06.2023 11:55 Uhr
4
Puh, das war ja Mal wieder eine Menge Text und trotzdem nur heiße Luft...(wie immer) Wenn du ernsthaft der Meinung bist das es nur eine Frage der Zeit ist das es in der Taiwan Frage "knallt" dann solltest du doch schleunigst aus Aktien verabschieden! Dann haben wir ganz andere Probleme und das nicht nur BASF sondern der gesamte Westen. Wie du allerdings darauf kommst das "alle Welt" die wichtigsten Industrien "heim holt" (immerhin nicht wieder Heim ins Reich, wie du schon mal kolportiertest...) ist mir Schleierhaft, bennenne doch Mal welche Länder ihre wichtigsten Industrien "heim" holen und welche Industriebetriebe das sein sollen, ich bin gespannt! Und dann erklär mal wie sie die Firmen dazu bewegen "heim" zu kommen, gibt es da irgendwelche Gesetze? Oder meinst du doch eher das neue Inflationsbekämpfungsgesetz der USA mit dem sämtliche (energieintensiven) Betriebe in die USA lockt (eben nicht nur die "eigene Industrie)? Warum du die Klagen bzgl PFAS mit den Glyphosat Klagen vergleichst ist mir ebenfalls schleierhaft! Bei den Glyphosatklagen handelt es sich um ganz andere Kläger (nämlich persönlich geschädigte) als bei der PFAS Geschichte (in erster Linie Bundesstaaten und nicht Einzelpersonen), vermutlich weißt du es, wie so oft, nicht besser. Zum Thema Personal,- und Energiekosten - genau deshalb geht man ja weg aus Europa und richtet sich zb in China ein! Ja auch dort findet ein Umbau auf erneuerbare Energien statt, aber ohne die vorhandene Industrie über alle Maßen zu belasten, das ist der feine Unterschied zu Europa.
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