BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Nein, weil die Steuerlast steigt

Das ist, wie so oft, nicht richtig wiedergegeben. Ein junger Anleger wird kaum mit 10.000€ Invest einsteigen und wenn doch, dann sicher nicht allein bei BASF. So etwas wäre dumm ... falls du darüber nachdenken solltest. Diversifikation!

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Ob 1 k€ oder 10k€, die Rechnung und Gegenüberstellung von steff bleibt im Verhältnis gleich

Schließe nicht immer von dir auf andere

Der steckt auch keine 10.000€ in BASF

Nochmal für dich. Steff hat nie die Anlage selbst als das non-plus Ultra bewertet, nur den Vergleich mit Bayer gezogen. Kommt mir so vor, als kommst du damit emotional oder intellektuell nicht mit klar.

Wieso? Willst du damit sagen ein junger Mensch, der sein invest beginnt und den Freibetrag noch nicht ausschöpft, der soll es direkt bleiben lassen? Wo widerspricht sich meine Ausführung?

Jeder der seriös seine Realrendite berechnen will muss diese Komponenten mit einbeziehen. Du kannst es Dir natürlich schönrechnen, wenn du dann gut schläfst, aber es ändert nichts an den Tatsachen. Ich hatte es bereits einmal ausführlich inkl. allem vorgerechnet vor einigen Wochen, nein ich mache mir die Mühe für Dich nicht erneut, du kommst ... wohlwollend ... plus/minus null raus. Das kann man machen, wenn man sonst keine Hobbys hat und ja vielleicht steigt der Kurs irgendwann wieder. Alles persönliches Gusto und Vergnügen, aber eben keine gute Anlage in den letzten Jahren.

Wer den Freibetrag nicht ausschöpft, kann sich die Anlegerei in Dividendenwerte auch sparen. Was du hier wieder erzählst, widersprichst sich grundlegend und macht keinerlei Sinn. Wie so oft leider.

Vor allem geht das Mal wieder völlig am eigentlichen Thema vorbei! Das ist das was er immer tut - die Diskussion zerreden und auf Nebensächlichkeiten zu ziehen! Die Steuer muss jeder seriöse Mensch aißen vor lassen. Wie bereits gesagt haben man he Freibeträge, manche nicht! Andere haben einen Verlustvortrag im allgemeinen Verlusttopf, vor allem eben jene, die, wie er sagte, "halbwegs sinnvoll anlegt"! Jene haben nämlich immer auch die Möglichkeit durch geschickte Käufe/Verkäufe Steueroptimierung zu betreiben und somit weniger Steuern zu zahlen! Kommen wir also zurück zum eigentlichen Thema/Kern meiner Aussage der da war: 1. Mit Dividenden ist die Performance besser als ohne! Und 2. Eine Anlage von 10.000€ vor 10 Jahren in BASF hat besser performt als eine Anlage gleicher Summe und Zeitraum in Bayer🤷🏻 Beides ist Fakt und wenn man nun unbedingt mit Steuer rechnen will, was totaler Quatsch ist (soll eigentlich auch mit Kirchensteuer oder ohne gerechnet werden? 😉), dann zieht man einfach rund 25% von den erhaltenen Dividenden ab und liegt dann bei BASF statt 621€ im Plus eben roundabout 500€ im Minus. Bei Bayer erhöht sich dadurch das Minus von 421€ auf rund 1200€!