Ballard Power WKN: A0RENB ISIN: CA0585861085 Kürzel: BLDP Forum: Aktien User: 1000prozentig!!!

Schon die Aufschrift H2 auf dem Fahrzeug könnte zur besonderen Kennzeichnung der Gesellschaftsschicht werden.

Sobald Wasserstoff ein stückweit für Einige verfügbar ist.

Tesla will ja jetzt auf kleine (-re) Batterieautos gehen. Sicher wegweisend für die große "Masse". Luxusfahrzeuge könnten dagegen aus Gewichtsgründen (weiter wachsend) der Wasserstoffschiene zuneigen (Tesla-Modell Wasserstoff zum Austesten ?). Eigene Hubs ?

Jup

Wir sitzen im richtigen Zug.

Das klingt, wie es sein soll.

Die Wasserstoffindustrie erlebt ein erhebliches Wachstum, wobei weltweit zahlreiche Projekte und Investitionen im Gange sind. Regierungen und Unternehmen investieren massiv in Wasserstoffinfrastruktur und -forschung. Diese Investitionswelle deutet auf eine rosige Zukunft hin und widerlegt jede Vorstellung vom Niedergang der Branche. Wasserstoff gilt als entscheidend für die Dekarbonisierung schwer zu reduzierender Sektoren und bietet eine praktikable Alternative zu fossilen Brennstoffen. Er kann zur Speicherung und zum Transport von Energie verwendet werden und bietet Flexibilität und Zuverlässigkeit. Branchenexperten argumentieren, dass Wasserstoff aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für eine nachhaltige Energiezukunft unverzichtbar ist. https://energynews.biz/hydrogen-industry-thrives-beyond-2050/

Ich bin kein guter Charttechniker. Habe das Gefühl, Kurs behält relative Stärke. Auch wenn er nicht weiter quirlig ansteigt.

Na, grün ins Wochenende ?

Dafür wäre Ballard auf jeden Fall der richtige Partner

Interessant auch, dass die Technik in Bezug auf Klärwerk zu teuer ausfiel. Für Müllverbrennung aber deutlich günstiger gelagert. Und dass Müllfahrzeuge brennstoffzellentauglich sein können, wie Busse auch. Das wäre ja nochmal eine weitere vollwertige Kategorie Abnehmer.

Der Wille zu Wasserstoff ist offensichtlich trotz enormer Schwierigkeiten ungebrochen. Die Faszination am idealen Energieträger.

Thema in Radio Hannover vom 06. Februar 2024 100 Millionen Euro mehr als gedacht soll die Wasserstofffabrik im Klärwerk Herrenhausen kosten – jetzt stoppt die Stadt den geplanten Bau, wie die HAZ berichtet. Demnach erklärte Umweltdezernentin Anja Ritschel bei einer gestrigen vertraulichen Sitzung im Rathaus, dass die Stadt das Vorhaben nicht weiterverfolge. Bisher seien rund 4,4 Millionen Euro investiert worden. Man müsse jetzt noch 14 Millionen Euro nachzahlen, für einen bereits beantragten Stromanschluss. Jetzt gehe es um Schadensbegrenzung, so Ritschel. Der Wasserstoff sollte im Klärwerk wirtschaftlich produziert werden – es sollte eine Wasserstofftankstelle für Busse entstehen. Warum die geplante Anlage statt 25 Millionen nun 136 Millionen Euro kosten soll, sollen das städtische Rechnungsprüfungsamt und ein externer Wirtschaftsprüfer ermitteln. Anmerkung von mir: Das hannoversche Abfallentsorgungsunternehmen Aha möchte aktuell trotz der enormen Kostengefahren einem weiteren Artikel zufolge seine Müllfahrzeuge in Zukunft mit selbstproduziertem Wasserstoff betreiben. Die Gesamtkosten sollen bei 30 Millionen liegen.

Ja mal sehen was so geht in den nächsten Jahren

Interessant mit Tesla! Was für Deutschland gilt, dürfte bei dieser Weltordnung auch für die USA gelten. Leider. Aber gut für Wasserstoff. Vielleicht kommt ja Wasserstoff bei Autos doch noch, aus reiner Not. Und wird am Ende noch praktikabler als Batterien, wenn weitergeforscht wird. LEDs brauchten ja auch ein paar Jahre, bis sie annehmbar funktionierten. Aber erstmal ist der weitere Ausbau des Wasserstoffnetzes damit wahrscheinlicher.

Apropos Batterie....... Hab die KI gefragt, ob Elon Musk inzwischen eine andere Strategie zu Wasserstoff hat als vor zwei Jahren ? KI : Du hast recht! Es scheint, dass Elon Musk tatsächlich eine neue Strategie im Auge hat1. Er hat kürzlich angekündigt, dass Tesla bis 2026 eine Wasserstoff-betriebene Fahrzeuglinie einführen wird. Dies ist eine überraschende Entscheidung, angesichts seiner früheren Kritik an Wasserstofftechnologien1. Musk erklärte, dass Tesla mit Wasserstoff-Brennstoffzellen arbeiten wird, um seine Produktangebote zu diversifizieren und neue Marktsegmente zu erschließen. Dies könnte eine Antwort auf die wachsende Konkurrenz und die Notwendigkeit sein, in der sich ständig weiterentwickelnden Automobilindustrie innovativ zu bleiben. Ich : Gibt es denn eine Quelle dazu ? KI : hier ist eine Quelle dazu: DriveSpark hat einen Artikel darüber veröffentlicht, dass Tesla bis 2026 eine Wasserstoff-betriebene Fahrzeuglinie einführen wird. Der Artikel erklärt, dass Tesla mit Wasserstoff-Brennstoffzellen arbeiten wird, um seine Produktangebote zu diversifizieren und neue Marktsegmente zu erschließen1. Die erste Wasserstoff-betriebene Tesla, das Model H, soll 2026 debütieren. Link : https://www.drivespark.com/four-wheelers/2024/tesla-to-introduce-hydrogen-fuel-cells-by-2026-011-050291.html Auszug daraus : Tesla stellt Pläne für das erste wasserstoffbetriebene Fahrzeug vor, Model H, bis 2026 Teslas unerwarteter Wechsel zu Wasserstoff Tesla-Chef Musk hat Wasserstoff als Energiespeicher oft kritisiert. In einem Fernsehinterview nannte er es das „dümmste Ding“ zur Energiespeicherung. Trotzdem plant Tesla nun, bis 2026 auf Wasserstoff umzusteigen. Musks Umstellung auf Wasserstoff wird als strategischer Schritt angesehen, um in der sich schnell entwickelnden Automobilindustrie die Nase vorn zu behalten. Durch die Erforschung von Wasserstoffbrennstoffzellen will Tesla sein Produktangebot diversifizieren und ein breiteres Marktsegment bedienen, um möglicherweise neue Wachstums- und Innovationsmöglichkeiten zu erschließen. Dieser mutige Wechsel spiegelt Musks Bereitschaft wider, sich anzupassen und neue Technologien zu nutzen, um Teslas Position als Vorreiter auf dem Markt für Elektrofahrzeuge zu behaupten. Teslas Wasserstoffprojekt erklärt Musk hatte zuvor erklärt, dass die Wasserstoffspeicherung komplex sei. Teslas neues Wasserstoffprojekt zielt darauf ab, Brennstoffzellen zur Stromerzeugung zu nutzen. Das erste wasserstoffbetriebene Auto, Model H, soll 2026 auf den Markt kommen. Musks Skepsis gegenüber der Wasserstoffspeicherung hat Tesla nicht davon abgehalten, die Technologie weiter zu erforschen. Der Fokus des Unternehmens auf die Entwicklung eines wasserstoffbetriebenen Fahrzeugs unterstreicht sein Engagement für die Bereitstellung nachhaltiger Transportlösungen. Durch die Nutzung von Brennstoffzellen zur Stromerzeugung will Tesla einige der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Wasserstoffspeicherung und -infrastruktur angehen. Das erwartete Debüt des Modells H im Jahr 2026 markiert Teslas Vorstoß in den Wasserstoffmarkt und könnte sein Produktangebot erweitern, um ein breiteres Spektrum umweltbewusster Verbraucher anzusprechen. Dieser strategische Schritt steht im Einklang mit Teslas übergeordneter Mission, den weltweiten Übergang zu nachhaltiger Energie und Mobilität zu beschleunigen.