Solarbetriebenes Krypto-Mining:
Die Strategie, die diese Aktie um 75 % steigen ließ!!
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BAADER WKN: 508810 ISIN: DE0005088108 Kürzel: BWB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

4,075 EUR
-0,12 %-0,005
18. Nov, 17:23:43 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 2.697
V
VerlustExperte, 12. Sep 12:55 Uhr
1
Gute Frage. Schätze, für die meisten Privatanleger ist Baader Bank ein rotes Tuch - sei es, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben mit deren Depot- Bankservice, oder weil sie das historisch kleine Zeitfenster zum Einstieg in die Aktie genutzt haben in 2021 als das Papier ausnahmsweise mal über Buchwert gehandelt wurde und jetzt auch Verlusten hocken. Ich akkumuliere nun seit Monaten bereits Anteile und gehe davon aus, dass die Letztgenannten bald das Handtuch werfen. Meine Perspektive geht hier eher auf einen 5 oder 10 Jahreszeitraum. Es wird irgendwann den Punkt geben, wo die Plattform nicht mehr ständig teuer adjustiert werden muss, sondern die Kunden/Depots Nummer 2 Mio bis 3 Mio ohne weitere Investition in Mitarbeiter und IT aufgesetzt werden können. Gleichzeitig wird es so sein, dass weniger abhängig vom volatilen Handelsgeschäft auf die verwalteten Kundengelder stabile Provisionen verdient werden. Erik Podzuweit von Scalable Capital hat in einem Podcast im Frühjahr mal skizziert, wie er sich vorstellt, auf 100 Mrd EUR an Assets 0,5 bis 1% „asset yield“ zu erzielen. Nun, sagen wir mal, als Kooperationspartner darf Baader davon 4 Basispunkte behalten, dann sind das 40 Mio EUR brutto pro Jahr - und wenn es mit Scalable nicht klappt, dann vielleicht Traders Place oder Smartbroker+ oder, oder… Das ganze Thema „Sparen und Anlegen am Kapitalmarkt “ ist ja noch vergleichsweise in den Kinderschuhen. Und ich glaube auch nicht, dass es auf ein „winner takes it all“ hinausläuft, so dass alle Europäer am Ende bei Trade Republic landen. Aber wie gesagt, das ist eine Vision über Jahre, und hilft natürlich nicht jenen Anlegern, die bereits beim Lambo-Händler ihres Vertrauens auf dem Hof stehen und noch nach der richtigen Aktie suchen, um die Anzahlung zu finanzieren.
G
Gimmecash, 12. Sep 9:11 Uhr
0
Die 1,5 Millionen Depots, das hohe EK (inzwischen allein fast so hoch wie die Marktkapitalisierung), der Topf mit den Rücklagen (70 Mio.!!), der eingefahrene Gewinn im 1. Halbjahr, nicht mal verlängerte Partnerschaften können den Kurs nach oben bewegen. Was ist hier los?
V
VerlustExperte, 11. Sep 7:53 Uhr
0
Eben kommt die Meldung, dass Baader ebenfalls mit Smartbroker+ verlängert https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/baader-bank-und-smartbroker-festigen-kooperationspartnerschaft/2127917 fehlt eigentlich nur noch eine Verlängerung mit Scalable Capital
Dimpflmoser
Dimpflmoser, 19. Aug 8:39 Uhr
0
Baader Bank AG Baader Bank und sino AG fixieren weitere Zusammenarbeit im Heavy-Trading https://www.eqs-news.com/news/corporate/baader-bank-und-sino-ag-fixieren-weitere-zusammenarbeit-im-heavy-trading/2113985
J
Jano, 05.08.2024 14:08 Uhr
0
Die Umsätze fürs 3 Quartal werden schon mal nicht so schlecht aussehen.
Dimpflmoser
Dimpflmoser, 05.08.2024 8:57 Uhr
0
Baader müsste eigentlich steigen an solchen Tagen.
Dimpflmoser
Dimpflmoser, 05.08.2024 8:57 Uhr
1
Das ist unser Tag 🏷️
T
Trent, 03.08.2024 8:09 Uhr
0

Ich haben vor kurzem Wertpapiere übertragen. Das ging sehr schnell.

Von der Baader Bank weg?
a
austintexas, 31.07.2024 6:24 Uhr
1
Ich haben vor kurzem Wertpapiere übertragen. Das ging sehr schnell.
V
VerlustExperte, 30.07.2024 19:33 Uhr
1
wenn Depotübertragungen nicht kostenfrei wären, sondern von den Banken pro Posten oder nach Aufwand dem Kunden in Rechnung gestellt würden, gäbe es gar nicht diese Verzögerungen. Es hat Gründe, weshalb “tradegate.direct” diesen Wertpapier-Tourismus gar nicht anbietet - und siehe da: Niemand beschwert sich darüber ;)
V
VerlustExperte, 30.07.2024 13:52 Uhr
0
ich habe mir jetzt noch einmal alle Quartalsberichte seit 2022 angesehen und den Aufwand an Personalkosten durch die berichteten Vollzeitstellen dividiert Da ergibt sich eine Range von 31.225 EUR in Q3/22 bis 38.597 EUR in Q1/22 - die jüngsten Zahlen liegen bei 38.342 EUR, also knapp unter dem Spitzenwert, der mehr als zwei Jahre alt ist Andererseits: Die bisherigen Erlöse aus dem ersten Halbjahr stellen den Höchstwert zweier Quartale in Summe dar im Zeitraum Q1/22 bis Q2/24 Mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf wage ich hier keine Hochrechnungen, aber die Schlagzeile "Personalkosten explodieren" führt den Leser meiner Meinung nach auf die falsche Fährte
G
Gimmecash, 26.07.2024 8:41 Uhr
0
Wenn man bei Kununu schaut sind die Gehälter eher bei 50-70 k bis auf die Leitenden Positionen. Es gibt noch die Lohnnebenkosten etc. Aber vermutlich werden aktuell ordentliche Prämien ausgeschüttet. Was an sich ok ist, aber wir als Aktionäre mussten schon sehr leiden in den letzten Jahren
J
Jano, 25.07.2024 18:53 Uhr
0

Jano, es sind ja mittlerweile nicht nur "Bänker" zu bezahlen, sondern auch ITler - wir können die Stellen nicht alle nur mit Praktikanten besetzen - zumal, wenn wir den Leuten einen Arbeitsplatz in München, Zürich, Frankfurt oder New York anbieten. Und 150.000 EUR brutto im Durchschnitt (die 12.500 mal auf's Jahr gerechnet) sind jetzt auch nicht so spektakulär - zumal es ja nicht die Festvergütung ist. Du kannst Dir bei Interesse ja auch gerne den Offenlegungsbericht zum Jahr 2023 durchlesen, da wird die Vergütungsstruktur näher erläutert.

Mag sein, das du recht hast. Bin halt Handwerker. Bei uns haben selbst Spitzenkräfte nur max. die Hälfte.
V
VerlustExperte, 25.07.2024 17:24 Uhr
0
Jano, es sind ja mittlerweile nicht nur "Bänker" zu bezahlen, sondern auch ITler - wir können die Stellen nicht alle nur mit Praktikanten besetzen - zumal, wenn wir den Leuten einen Arbeitsplatz in München, Zürich, Frankfurt oder New York anbieten. Und 150.000 EUR brutto im Durchschnitt (die 12.500 mal auf's Jahr gerechnet) sind jetzt auch nicht so spektakulär - zumal es ja nicht die Festvergütung ist. Du kannst Dir bei Interesse ja auch gerne den Offenlegungsbericht zum Jahr 2023 durchlesen, da wird die Vergütungsstruktur näher erläutert.
J
Jano, 25.07.2024 16:17 Uhr
0

jaja, die Personalkosten “explodieren” - mir explodiert das Gehirn, wenn ich das als Headliner lesen muss bei einem Gewinn, der sich versiebenfacht (!!) hat vor Steuern

Da gebe ich dir recht. Die Kosten explodieren. Extrem hohe Personalkosten. Und auch die Sachkosten sind nochmals gestiegen. Die Sachkosten könnte man mal etwas besser erklären. Weiss ja nicht was ein Bänker verdient, aber hier sind es durchschnittlich 12500 € je Person und Monat Personalkosten. 43.400.000 durch 579 Mitarbeiter.
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