B2GOLD WKN: A0M889 ISIN: CA11777Q2099 Kürzel: BTO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
2,485 USD
-3,12 %-0,080
19. Dec, 02:04:01 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 2.758
RealerLöschzug,
7. Nov 1:13 Uhr
0
Quartal schlecht! VANCOUVER, British Columbia (AP) — VANCOUVER, British Columbia (AP) — B2Gold Corp. (BTG) meldete am Mittwoch einen Verlust von 633,8 Millionen Dollar im dritten Quartal.
Pro Aktie erwirtschaftete das in Vancouver (British Columbia) ansässige Unternehmen einen Verlust von 48 Cent. Der um einmalige Kosten bereinigte Gewinn betrug 2 Cent pro Aktie.
Die Ergebnisse blieben hinter den Erwartungen der Wall Street zurück. Die durchschnittliche Schätzung von sieben von Zacks Investment Research befragten Analysten lag bei einem Gewinn von 5 Cent pro Aktie.
Der Gold-, Silber- und Kupferminenbetreiber verzeichnete in diesem Zeitraum einen Umsatz von 448,2 Millionen Dollar.
In den letzten Handelsminuten am Mittwoch erreichte die Aktie des Unternehmens 3,18 Dollar. Vor einem Jahr lag der Kurs noch bei 3,33 Dollar.
RealerLöschzug,
7. Nov 1:14 Uhr
0
Zurechenbarer Nettoverlust von 0,48 USD pro Aktie; bereinigter zurechenbarer Nettogewinn von 0,02 USD pro Aktie : Der den Aktionären des Unternehmens zurechenbare Nettoverlust im dritten Quartal 2024 beträgt 634 Millionen USD (0,48 USD pro Aktie), hauptsächlich aufgrund einer nicht zahlungswirksamen Wertminderung beim Goose-Projekt infolge der zuvor angekündigten Kapitalerhöhungen für den Bau (siehe „Entwicklung des Goose-Projekts“). Der den Aktionären des Unternehmens zurechenbare bereinigte Nettogewinn (siehe „Nicht-IFRS-Kennzahlen“ ) betrug 29 Millionen USD (0,02 USD pro Aktie). Der den Aktionären des Unternehmens zurechenbare bereinigte Nettogewinn im dritten Quartal wurde negativ durch einmalige Steuerprüfungsrückstellungen in Höhe von 30 Millionen USD im Zusammenhang mit der Vereinbarung zwischen dem Unternehmen und dem Staat Mali im Zusammenhang mit dem laufenden Betrieb und der Verwaltung des Fekola-Komplexes beeinflusst.
RealerLöschzug,
7. Nov 1:14 Uhr
0
Dividende von 0,04 USD pro Aktie für das vierte Quartal 2024 angekündigt : Am 6. November 2024 kündigte der Vorstand von B2Gold eine Bardividende für das vierte Quartal 2024 in Höhe von 0,04 USD pro Stammaktie (oder bei Zahlung 0,16 USD pro Aktie auf annualisierter Basis) an, zahlbar am 12. Dezember 2024 an die eingetragenen Aktionäre zum 2. Dezember 2024.
Pakolino,
28. Okt 11:15 Uhr
0
Das ist interessant und klärt auf das auch andere Minen dort arbeiten. Soviel zur Angst.
In Zeiten, in denen die größten Goldproduzenten der Welt wie Barrick Gold und Newmont mit stagnierenden Fördermengen und steigenden Produktionskosten kämpfen, gewinnen Unternehmen wie Desert Gold Ventures (WKN: A14X09 ISIN: CA25039N4084 Ticker-Symbol: QXR2) enorm an Bedeutung. Mit einer strategischen Lage neben Branchengrößen wie Allied Gold, B2Gold und Barrick Gold und einer Lizenz für die Goldproduktion, die bereits für 2025 geplant ist, könnte Desert Gold Ventures der nächste Übernahmekandidat werden.
RealerLöschzug,
18. Okt 16:30 Uhr
1
Mali/Bergbausektor: Die Regierung erneuert die Forschungsgenehmigung von B2GOLD MALI RESOURCES
RealerLöschzug,
18. Okt 16:27 Uhr
0
https://www.ladiplomatiquedabidjan.net/economie/9524-mali-secteur-minier-le-gouvernement-renouvelle-le-permis-de-recherche-de-b2gold-mali-resources
nalkanal,
18. Okt 5:48 Uhr
0
War beim Silberschmuckankauf auf dem Markt. Der Händler tat wild rum mit Waage und Taschenrechner, was suggerieren sollte, dass er alles ganz knapp kalkuliert, als ich ins Verhandeln einstieg. Ich haben dann nachgerechnet - und kam auf einen Aufpreis von 60 Prozent zum Tageskurs. Da muss ich nicht weiterverhandeln.
nalkanal,
17. Okt 11:26 Uhr
1
Um Verunsicherung geht es - jedenfalls mir - in keinster Weise. Ich hinterfrage alle Invests kritisch, auch wenn dieses hier nur gut 1% meines Depotwertes ausmacht. Von den aufgeführten Ländern habe ich bislang nur die Türkei besucht und dort wollte man mich in der Großstadt (betontermaßen nicht auf dem Land) übers Ohr hauen. Die Fekola-Mine spielt in meinen Überlegungen praktisch gar keine Rolle mehr; ich habe sie aufgrund der Risiken abgeschrieben. Die formulierten Ziele hat sie retrograd betrachtet immer verfehlt. Der Staat wird sie langfristig kassieren, da habe ich nicht den geringsten Zweifel. Bis dahin muss Goose anlaufen - und das ist mein Investment Case bzw. meine Spekulation hier. Ich baue auf ein stabiles Vorkommen in einem stabilen Land, das unter sicherlich teuren Umweltauflagen begrenzte, aber sichere Erträge generiert. Philippinen und Namibia ist auch nicht ohne, aber besser als Mali - es sei denn, China kassiert zu Taiwan die Philippinen gleich mit, aber dann haben wir andere geopolitische Themen.
Pakolino,
16. Okt 18:25 Uhr
1
Die Leute können es nicht lassen andere zu verunsichern. Verkauft doch eure Aktien und verlaßt dieses Forum oder beißt ins Handtuch und schreibt nicht mehr.
RealerLöschzug,
16. Okt 15:50 Uhr
1
Bedeutet also, nie wieder Urlaub in Mexico, Türkei, Argentinien, Brasilien, Thailand, Ägypten oder besser, Afrika, Südamerika, Mittelamerika, Asien, Arabien? Oder andere Frage, wieso investieren Sie überhaupt an der Börse? Jedes große Unternehmen ist in diesen "Länder / Kontinente" unterwegs? Da dürfte laut Ihrer Aussage und dem Index, ebenfalls kein "Vertragswerk" gelten? Viel besser stehen die nicht da, als "Mali". https://www.transparency.de/fileadmin/Redaktion/Bilder/Publikationen_Cover/Korruptionswahrnehmungsindex/CPI2023_Map_plus_Index_EN.pdf
nalkanal,
15. Okt 15:42 Uhr
0
Wenn es Mali in den Sinn kommt, wird Fekola zu 100% verstaatlicht. Wen interessiert da das neulich geschlossene Vertragswerk? Kühe werden gemolken und am Schluss geschlachtet. Mali belegt im Korruptionsindex Platz 136 von 180 (Stand 2023). Damit ist alles gesagt.
RealerLöschzug,
15. Okt 15:06 Uhr
0
Es gibt einen Vertrag. Dieser wurde von Mali bestätigt. Mali profitiert davon. Goldminenbetreiber profitieren davon. Sollen die jetzt jeden Tag schreiben, dass alles gut ist? Oder welche Bestätigung braucht man noch?
Pakolino,
10. Okt 16:49 Uhr
0
Was hat das Militär hier verloren. Hier geht es um die Mine und die werden schon wissen wie sie sich sichern müssen. Es würde in ganz Afrika kein Unternehmen mehr geben, wenn nicht beide Seiten voneinander provitieren würden.
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