AVZ MINERALS WKN: A0MXC7 ISIN: AU000000AVZ6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 16.903
K
Knossi, 13.09.2023 9:55 Uhr
0
Ach wirklich? Das überrascht mich jetzt.
M
Manonomann, 13.09.2023 8:44 Uhr
0
Noch jemand etwas von diesem ominösen JAG aus dem TSX-Forum gehört oder gelesen ? Scheinen die Meisten doch wohl recht gehabt zu haben, dass er ein Schwätzer und Wichtigtuer ist.
T
Tyar96, 11.09.2023 14:19 Uhr
0
Wenn ich ius mundi, intern. Beobachter von Handelsprozesse, richtig verstanden habe, sind bisher noch nicht einmal die zuständigen Richter bestätigt
M
Manonomann, 11.09.2023 9:39 Uhr
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Tote Hose im DRC Ländle. JAG's Countdown war dann auch wohl fürn Arsch. Ist jemandem bekannt, wann die erste Anhörung in Paris stattfindet ?
ZeroCarbon3Lithium
ZeroCarbon3Lithium, 09.09.2023 20:26 Uhr
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Fisker ich verstehe deine Motivation nicht hier sowas rein zu stellen. Es kann hier ehh niemand diesen Titel Handeln. Oder machst du eine Hilfsorganisation auf? Das Spendenkonto fehlt noch.

ich mache nicht die Nachrichten oder wie meinst du das? imho ist alles zwischen Nord/Süd-Kivu und Tanganyika relevant und wenn es so läuft wie in den Sahel-Ländern, auch für Manono nicht irrelevant....
T
Token0815, 09.09.2023 14:10 Uhr
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Fisker ich verstehe deine Motivation nicht hier sowas rein zu stellen. Es kann hier ehh niemand diesen Titel Handeln. Oder machst du eine Hilfsorganisation auf? Das Spendenkonto fehlt noch.
ZeroCarbon3Lithium
ZeroCarbon3Lithium, 09.09.2023 10:31 Uhr
0
Eine islamische Terrormiliz hat Zwillingsbabys Sprengstoffgürtel angelegt, um die Bevölkerung zu ängstigen. Das berichtete der Vertreter des Uno-Kinderhilfswerks Unicef im Land, Grant Leaity, am Freitag in Genf. Die ganze Familie sei von Kämpfern der Miliz ADF getötet worden. Sprengstoffspezialisten hätten die wenige Monate alten Mädchen in Nordkivu befreit. Sie seien schwer unterernährt gewesen, inzwischen aber wohlauf und würden in einer Einrichtung betreut, die Adoptiveltern suche, sagte Leaity. Laut Angaben von Leaity wollen Rebellen die Einwohner von Nachbardörfern, die von Horroraktionen wie mit den Babys hören, so stark einschüchtern, dass sie keinen Widerstand mehr leisten. Der Sprengstoff solle explodieren, wenn Menschen zu Hilfe eilen. Er machte mit diesem Beispiel auf die verheerende Situation von Kindern in der Demokratischen Republik Kongo aufmerksam. »Gewalt gegen Kinder hat ein beispielloses Niveau erreicht«, sagte Leaity. »Das Land hat die höchste Zahl an schweren Vergehen an Kindern in bewaffneten Konflikten.« Minderjährige würden vergewaltigt und getötet, entführt und zum Waffendienst gezwungen, sagte Leaity. Allein in der Region Nordkivu seien 38.000 Fälle von Missbrauch dokumentiert worden, fast 40 Prozent mehr als vor zwei Jahren. Er geht davon aus, dass diese Fälle nur die Spitze des Eisbergs sind. Im Osten des Landes seien 2,8 Millionen Minderjährige mit ihren Familien auf der Flucht. Hunderttausende würden lebensgefährlich krank. »Während die Welt wegschaut, lassen wir die Kinder der Demokratischen Republik Kongo im Stich«, sagte Leaity. Unicef brauche 400 Millionen Dollar, um die Familien im Osten des Landes zu unterstützen. Es gingen aber viel zu wenig Spenden ein. Langfristig könne die Situation aber nur mit einer politischen Lösung verbessert werden. https://www.spiegel.de/ausland/demokratische-republik-kongo-islamisten-legen-zwillingsbabys-sprengstoffguertel-an-a-3bed402f-a04f-40b7-933c-23fbe1a9e49f Bezgl. Artikel "Protest gegen Uno-Mission blutig niedergeschlagen- 43 Tote" vom 1.09: Goma und Butembo liegen ebenfalls im Ostkongo. Die Gewalt in der Provinz Nord-Kivu nimmt weiter zu. Zwar liegt zwischen Tanganyika und Nord-Kivu noch Sud-Kivu, aber ebenso in der östlichen DRC. Bei Interesse einfach mal auf Karte schauen oder MONUSCO googlen.
b
broker2017, 09.09.2023 9:30 Uhr
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???
H
Headlessmonkey, 09.09.2023 7:20 Uhr
0
Wie wäre es, wenn dieses skurrile mmga eine Aktion der Chinesen wäre? Eine Zersetzungsaktion? Viel zu skurril.
e
emilio1, 04.09.2023 18:02 Uhr
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Wenn es keine Hoffnung mehr gäbe, dann würden sich diese Leute nicht sowas überlegen und sich die mÜhe machen
e
emilio1, 04.09.2023 16:12 Uhr
0
Etwas muss geschehen
e
emilio1, 04.09.2023 16:12 Uhr
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Ich wüsste nicht ob das gut oder schlecht ist für die Anleger….
M
Manonomann, 04.09.2023 14:50 Uhr
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Jetzt wird es ganz schmutzig
M
Manonomann, 04.09.2023 14:49 Uhr
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https://www.makemanonogreatagain.com/contact
P
Powertrade, 03.09.2023 20:18 Uhr
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Unterscheide zwischen Kongo und der Demokratische. Republik Kongo 🇨🇬
ZeroCarbon3Lithium
ZeroCarbon3Lithium, 01.09.2023 5:19 Uhr
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Wie die Regierung am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, hatte sich der Vorfall bereits am Mittwoch ereignet. Die Behörden hatten zunächst nur von sechs getöteten Demonstranten gesprochen und nun ihre Angaben korrigiert. Es seien außerdem 158 Personen festgenommen und eine militärische Untersuchung eingeleitet worden. Kongolesische Truppen hatten der Regierung zufolge die Proteste gegen die Uno-Friedensmission MONUSCO und andere ausländische Organisationen gewaltsam aufgelöst, nachdem Aufnahmen eines Angriffs auf einen Polizisten in den sozialen Medien kursierten. Angeblich wurde dieser gesteinigt. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte das Filmmaterial nicht unabhängig überprüfen. Die Leiterin der örtlichen Niederlassung des Internationalen Roten Kreuzes in Goma, Anne-Sylvie Linder, sagte, ihre Klinik habe nach den Protesten eine große Zahl von Menschen mit schweren Stich- und Schussverletzungen aufgenommen. »Einige waren schon tot, als sie ankamen«, so Linder. Immer wieder Unmut gegenüber den Uno-Einheiten Die Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und Leiterin der MONUSCO, Bintou Keita, bedauerte den Vorfall in einer Erklärung und drückte den Betroffenen ihr Beileid aus. »Die Mission fordert die kongolesischen Behörden nachdrücklich auf, eine Untersuchung einzuleiten und die inhaftierten Personen unter Wahrung der Menschenrechte gut zu behandeln«, so Keita. Die Friedensmission der Uno im Ostkongo sieht sich seit 2022 immer wieder mit Protesten konfrontiert. Diese wurden zum Teil durch Beschwerden darüber ausgelöst, dass die Uno die Zivilbevölkerung nicht vor der jahrzehntelangen Gewalt der Milizen geschützt hat. Juli 2022 kamen bei einem Protest gegen die MONUSCO-Mission mehr als 15 Menschen zu Tode, darunter drei Friedenssoldaten in Goma und der Stadt Butembo. https://www.spiegel.de/ausland/demokratische-republik-kongo-protest-gegen-uno-mission-blutig-niedergeschlagen-43-tote-a-1af00b03-6d32-4767-a615-60d187657df3
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