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AURUBIS WKN: 676650 ISIN: DE0006766504 Kürzel: NDA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

77,63 EUR
±0,00 %±0,00
1. Jun, 12:59:40 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.358
grasiGrasmensch
grasiGrasmensch, 15. Mai 19:00 Uhr
0
Ich muss auch gestehen, ich habe heute erste Gewinne mitgenommen und switche tiefer in Wolfram um. Grund ist die gestrige Unterzeichnung von Biden. Dies Gegenreaktion von China erwarte ich nun mit Spannung. Schaut gerne auf den Link was alles unter die Besteuerung fällt. Fakt ist, das könnte und wird sich meiner Meinung ebenfalls positiv auf Aurubis und ihr Geschäft auswirken. https://www.reuters.com/world/what-are-bidens-new-tariffs-china-goods-2024-05-14/
Manglobus
Manglobus, 17. Mai 9:10 Uhr
0
Das mit der Zukunft passt für Aurubis.
.
.Bundy., 17. Mai 14:46 Uhr
0
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Nickel-wegen-Unruhen-in-Neukaledonien-deutlich-teurer-article24949449.html
B
Bigblock, 17. Mai 17:49 Uhr
1
So jetzt aber Zack über die 80€
grasiGrasmensch
grasiGrasmensch, 15. Mai 18:47 Uhr
0
Und zum Geld verdienen. 😁
grasiGrasmensch
grasiGrasmensch, 15. Mai 18:47 Uhr
0

Das kann ich dann schlichtweg nicht mehr nachvollziehen. Gerne kannst du mir erklären, was an meiner Argumentation nicht stimmt. Von mir aus: Der Kurs steigt und wenn euch das reicht, um die Diskussion zu beenden, soll es mir ja Recht sein. Aber ich bleibe dabei: Du kannst die Miner nicht in denselben Topf mit den Kupferhütten stecken. m.E. wird sich das im zweiten Halbjahr oder in H1 2025 deutlich zeigen, dass die Geschäftsentwicklung eine völlig andere sein wird. Daher mein Rat: Auf keinen Fall die KGVs der Bergbauunternehmen zu irgendeinem Referenzpunkt machen. Aber: Ich könnte mich in folgendem Punkt irren: Wenn sich die Situation vorher schnell "normalisiert" kann Aurubis mit einem blauen Auge davon kommen. Das hieße, keine größeren Gewinneinbußen. Aber davon auszugehen, dass das Unternehmen von den gestiegenen Kupferpreisen profitieren wird, ist m.E. abwegig.

Ich steck die Miner da nicht rein, das machen unsere Analysten mit ihren Bewertungen und Gegenüberstellungen. Mir ist das doch Schnuppe. Habe auch kein Bock darüber zu diskutieren, geschweige denn zu streiten. Leben und Leben lassen. Ich akzeptiere und respektiere deine Meinung. So wie du meine. Dafür sind wir ja hier. Zum Wissensaustausch. 😊
I
Iuppiter, 15. Mai 14:48 Uhr
1

Iuppiter: vielen Dank für die Gratis-Lehrstunde. Offembar sehen nicht alle Anleger die Situation von Aurubis so negativ wie Du, sonst würde der Aktienkurs nicht steigen. Mir ist natürlich auch klar, dass man die beiden "Geschäftsmodelle" (Bergbau und Metallrecycling) nicht unbedingt vergleichen kann. Deshalb habe ich ein Konservatives KGV (15 - 20) auf Basis Gewinn 2024 von EUR 8.40 gewählt. Ein KGV von 9 scheint mir in jedem Fall zu tief und das Kursziel der meisten Analysten deutet ja in diese Richttung (ausser das vom UBS-Analysten). Aber wahrscheinlich hat er sich bei den von ihm verursachten Kurssturz zu günstigen Kursen eingedeckt. Schauen wir mal, wohin die Aurubis-Reise geht.

Ich drücke euch die Daumen. Wollte auch niemandem vor den Kopf stoßen - ich bin aber immer an einer Diskussion interessiert - zumal ich mich selbst nur bedingt mit dem Unternehmen beschäftigt habe.
I
Iuppiter, 15. Mai 14:47 Uhr
0

Ich muss Schweizerkreuz irgendwie Recht geben. 😜 Zumindest seine Herangehensweise. Wenn ein Branchenvergleich herangezogen wird, werden unteranderem die Werte Aurubis, BHP, AngloAmerican, Glencore,Jiangxi Cooper, Rio Tinto etc. miteinander verglichen.

Das kann ich dann schlichtweg nicht mehr nachvollziehen. Gerne kannst du mir erklären, was an meiner Argumentation nicht stimmt. Von mir aus: Der Kurs steigt und wenn euch das reicht, um die Diskussion zu beenden, soll es mir ja Recht sein. Aber ich bleibe dabei: Du kannst die Miner nicht in denselben Topf mit den Kupferhütten stecken. m.E. wird sich das im zweiten Halbjahr oder in H1 2025 deutlich zeigen, dass die Geschäftsentwicklung eine völlig andere sein wird. Daher mein Rat: Auf keinen Fall die KGVs der Bergbauunternehmen zu irgendeinem Referenzpunkt machen. Aber: Ich könnte mich in folgendem Punkt irren: Wenn sich die Situation vorher schnell "normalisiert" kann Aurubis mit einem blauen Auge davon kommen. Das hieße, keine größeren Gewinneinbußen. Aber davon auszugehen, dass das Unternehmen von den gestiegenen Kupferpreisen profitieren wird, ist m.E. abwegig.
I
Iuppiter, 15. Mai 14:41 Uhr
0

Verstehe es nicht, wird Primaerkupfer wegen Minenschliessungen teurer, ist dies doch eigentlich fuer Recycler positiv, warum sollten die Schmelzloehne dadurch sinken. Wo ist mein Denkfehler, habt Nachsicht mit mir...🐰🐰🐰

Ja möchte man meinen, aber bitte keinen Denkfehler machen. Die Recycler kriegen ihr Kupfer ja nicht geschenkt und das fällt auch nicht vom Himmel, sondern für Kupferschrott gibt es einen Markt und da steigen die Preise natürlich und vor allem sinkt die Verfügbarkeit genauso wie beim Konzentrat. Also genau dasselbe Thema (sinkende Auslastung, sinkende Löhne, steigende Inputkosten), mit der Ausnahme, dass Aurubis hier die Auswirkungen schon spürt. Schaut ihr euch nicht die Geschäftsberichte an? Ich habe relevante Passagen hier ja auch schon zitiert.
grasiGrasmensch
grasiGrasmensch, 15. Mai 11:35 Uhr
0
Ich muss Schweizerkreuz irgendwie Recht geben. 😜 Zumindest seine Herangehensweise. Wenn ein Branchenvergleich herangezogen wird, werden unteranderem die Werte Aurubis, BHP, AngloAmerican, Glencore,Jiangxi Cooper, Rio Tinto etc. miteinander verglichen.
s
schweizerkreuz, 15. Mai 11:28 Uhr
1
Iuppiter: vielen Dank für die Gratis-Lehrstunde. Offembar sehen nicht alle Anleger die Situation von Aurubis so negativ wie Du, sonst würde der Aktienkurs nicht steigen. Mir ist natürlich auch klar, dass man die beiden "Geschäftsmodelle" (Bergbau und Metallrecycling) nicht unbedingt vergleichen kann. Deshalb habe ich ein Konservatives KGV (15 - 20) auf Basis Gewinn 2024 von EUR 8.40 gewählt. Ein KGV von 9 scheint mir in jedem Fall zu tief und das Kursziel der meisten Analysten deutet ja in diese Richttung (ausser das vom UBS-Analysten). Aber wahrscheinlich hat er sich bei den von ihm verursachten Kurssturz zu günstigen Kursen eingedeckt. Schauen wir mal, wohin die Aurubis-Reise geht.
hubi3007
hubi3007, 15. Mai 11:25 Uhr
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Verstehe es nicht, wird Primaerkupfer wegen Minenschliessungen teurer, ist dies doch eigentlich fuer Recycler positiv, warum sollten die Schmelzloehne dadurch sinken. Wo ist mein Denkfehler, habt Nachsicht mit mir...🐰🐰🐰
i
immerneuling, 15. Mai 11:18 Uhr
0

Ich habe das vorher schon geschrieben: Du kannst einen steigenden Kupferpreis nicht mit einer positiven Geschäftsentwicklung bei Aurubis gleichsetzen. Das ist der erste Punkt. Der zweite ist, dass die von dir genannten Titel alle im Bergbaugeschäft unterwegs sind. Das heißt, dass die von gestiegenen Kupferpreisen direkt profitieren. Es ist aber ein völlig anderes Geschäft als das von Aurubis, die nun mal recyclen und verhütten. Dann muss man sich grundlegende Zusammenhänge vor Augen führen: Warum steigt der Kupferpreis? Kannst du dir das beantworten? Der Anstieg hängt mit Angebotsseitigen Disruptionen zusammen, d.h. aufgrund von Minenschließungen / Produktionsproblemen gibt es eine Angebotsverknappung. Das wirkt sich selbstverständlich positiv auf die Minenaktien aus, die einen einigermaßen laufenden Betrieb haben. Daher handeln die auch mit vergleichsweise hohen KGVs. Das wirkt sich aber extrem negativ auf diejenigen aus, die das Metall weiterverarbeiten (Kerngeschäft von Aurubis). Warum? Weil das Inputmaterial verknappt wird und damit die Kapazitäten nicht ausgelastet werden bei nahezu konstanten Betriebskosten. Das lässt die Margen kollabieren (Raffinier- / Schmelzlöhne sinken extrem). Warum hat Aurubis trotzdem eine positive Zahlen gemeldet? Weil sie noch bis ins zweite Halbjahr Verträge mit Preisbindung haben. Zugleich zeichnen sich auf den Spotmärkten also bereits vernichtend niedrige Löhne für die Hütten ab, in China machen viele Hütten aufgrund mangelnder Profitabilität dicht. Jetzt kannst du hoffen, dass sich die Situation normalisiert und darüber kann man debattieren - aber warum in aller Welt siehst du eine Multiple-Expansion auf das Level der Begbauunternehmen?! Absurd in meinen Augen. Für mich sieht es danach aus, als würde Aurubis perspektivisch ein schwaches zweites Halbjahr und ein noch schwächeres 2025 bevorstehen. Daher ein niedriges KGV. Deine "Argumentation" gefällt mir nicht, weil sie überhaupt keine ist. Es fehlen die Argumente (dann könnten wir darüber reden). So wie er da steht ist dein Vergleich ist auf allen Betrachtungsebenen irreführend.

Kleine Werte reagieren zudem leicht auf Meldungen. Sobald die Meldung kommt, dass Hamburg diesen Sommer wegen der anstehenden Wartung und der Erneuerung etlicher Anlagen stillsteht, werden die ANALysten bestimmt noch ein zusätzliches Haar in der Suppe finden. Da nützt es dann auch nichts, dass Aurubis viel mehr zu bieten hat, als Hamburg.
I
Iuppiter, 15. Mai 8:06 Uhr
0
Ich habe das vorher schon geschrieben: Du kannst einen steigenden Kupferpreis nicht mit einer positiven Geschäftsentwicklung bei Aurubis gleichsetzen. Das ist der erste Punkt. Der zweite ist, dass die von dir genannten Titel alle im Bergbaugeschäft unterwegs sind. Das heißt, dass die von gestiegenen Kupferpreisen direkt profitieren. Es ist aber ein völlig anderes Geschäft als das von Aurubis, die nun mal recyclen und verhütten. Dann muss man sich grundlegende Zusammenhänge vor Augen führen: Warum steigt der Kupferpreis? Kannst du dir das beantworten? Der Anstieg hängt mit Angebotsseitigen Disruptionen zusammen, d.h. aufgrund von Minenschließungen / Produktionsproblemen gibt es eine Angebotsverknappung. Das wirkt sich selbstverständlich positiv auf die Minenaktien aus, die einen einigermaßen laufenden Betrieb haben. Daher handeln die auch mit vergleichsweise hohen KGVs. Das wirkt sich aber extrem negativ auf diejenigen aus, die das Metall weiterverarbeiten (Kerngeschäft von Aurubis). Warum? Weil das Inputmaterial verknappt wird und damit die Kapazitäten nicht ausgelastet werden bei nahezu konstanten Betriebskosten. Das lässt die Margen kollabieren (Raffinier- / Schmelzlöhne sinken extrem). Warum hat Aurubis trotzdem eine positive Zahlen gemeldet? Weil sie noch bis ins zweite Halbjahr Verträge mit Preisbindung haben. Zugleich zeichnen sich auf den Spotmärkten also bereits vernichtend niedrige Löhne für die Hütten ab, in China machen viele Hütten aufgrund mangelnder Profitabilität dicht. Jetzt kannst du hoffen, dass sich die Situation normalisiert und darüber kann man debattieren - aber warum in aller Welt siehst du eine Multiple-Expansion auf das Level der Begbauunternehmen?! Absurd in meinen Augen. Für mich sieht es danach aus, als würde Aurubis perspektivisch ein schwaches zweites Halbjahr und ein noch schwächeres 2025 bevorstehen. Daher ein niedriges KGV. Deine "Argumentation" gefällt mir nicht, weil sie überhaupt keine ist. Es fehlen die Argumente (dann könnten wir darüber reden). So wie er da steht ist dein Vergleich ist auf allen Betrachtungsebenen irreführend.
s
schweizerkreuz, 14. Mai 21:10 Uhr
0
Iuppiter: was gefällt Dir nicht an meiner KGV-Argumentation? Ist es so oder ist es nicht so? Deine Antwort ist etwas inhaltlos und beleidigend.
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