200.000 Unzen/Jahr:
Die Goldaktie, die kurz davor steht, Geschichte zu schreiben
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ATOS WKN: 877757 ISIN: FR0000051732 Kürzel: ATO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,664 EUR
-1,69 %-0,011
1. Nov, 19:20:13 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.184
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Master98, 10.12.2023 20:54 Uhr
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Habe das noch gefunden: "ATOS: Starke Herabstufung der Bewertung 23. Oktober 2023 um 05:30 Uhr EDT Aktie Atos: Starke Herabstufung der Bewertung MEINUNGSÄNDERUNG MEINUNGSÄNDERUNG Verkaufen vs. Kaufen Die Änderung der Empfehlung ist auf die Aktualisierung unseres Modells und die Auswirkungen auf die Bewertungskennzahlen zurückzuführen (siehe die Kommentare zu Kursziel, EPS, NAV und DCF). Das Szenario für Tech Foundations und die finanziellen Konditionen des Deals bleiben nach der Änderung der Governance unverändert. Die verlängerte Fertigstellungszeit im Jahr 2024 wird sich im Hinblick auf die Geschäftsentwicklung und Finanzierung noch negativer auswirken. Das neue Kursziel berücksichtigt eine Kapitalerhöhung auf den Nennwert der Aktie (1,0 €). ÄNDERUNG DES ZIELPREIS 1,14 € vs. 10,8 -89,4 % Der Rückgang des Zielpreises ist auf die Änderung des geschätzten Ausgabepreises der Kapitalerhöhung zurückzuführen, die Anfang des zweiten Quartals 24 stattfinden soll. Die Governance-Versäumnisse, die kritische Finanzlage und der Widerstand stellen ein Risiko für die Geschäftsentwicklung dar. Infolgedessen haben wir die Wachstumsperspektive für die Gruppe im Zeitraum 2024–25 gedrosselt und die Bedingungen der Kapitalerhöhung auf 1,0 €/Aktie entsprechend dem Nennwert der Aktie geändert. ÄNDERUNG DES EPS 2023: € (3,65) vs. (3,65) k.A. 2024: € (0,30) vs. (0,18) k.A Unsere EPS-Prognosen für 2024–25 werden herabgestuft. Die bedeutendste Änderung betrifft den geschätzten Ausgabepreis der Kapitalerhöhung (900 Mio. €). Seit der Bekanntgabe der Vereinbarung zu Tech Foundations und den finanziellen Konditionen Anfang August 2023 ist der Aktienkurs eingebrochen. Die Verzögerung des Timings bis zum Beginn des zweiten Quartals 2024 ist negativ. Für die Bezugsrechtsemission haben wir den Nennwert der Aktie (1,0 €/Aktie) (gegenüber einem geschätzten Ausgabepreis von 6,5 €/Aktie im August 2023) beibehalten. Die Folge ist ein enormer Anstieg der Aktienzahl (1.011 Mio. gegenüber 111 Mio. vor der Kapitalerhöhung). Die andere Veränderung ist auf die Auswirkungen der kritischen Finanzlage von Atos auf den Auftragseingang und die Geschäftsentwicklung zurückzuführen. Wir haben den Umsatz und die operative Marge im Zeitraum 2024–25 herabgestuft. VERÄNDERUNG DES NAV 2,96 € gegenüber 14,1 -79,0 % Der starke Rückgang des Nettoinventarwerts ist hauptsächlich auf die Auswirkungen der enormen Kapitalerhöhung zurückzuführen (siehe Kommentare zum EPS), da wir einen Ausgabepreis zum Nennwert der Aktie beibehalten haben (1,0 €/Aktie) (gegenüber geschätzten 6,5 €/Aktie). Aktie im August 2023). Die Folge ist eine enorme Verwässerung mit einer potenziellen Anzahl von Aktien von 1.011 Mio. im Jahr 2024. Schließlich haben wir den EV/Operating-Marge-Multiplikator, der zur Bewertung der digitalen Aktivitäten verwendet wurde, auf 8x (gegenüber 9x zuvor) nach unten korrigiert, um dem Risiko von a Rechnung zu tragen verschlechterte Geschäftsentwicklung. Wir haben die Bewertung von Tech Foundations (EV von 2,0 Mrd. €) beibehalten, die dem Deal mit EPEI entspricht, und die Bewertung von Big Data & Security basierend auf einem EV/Operating-Marge-Multiple von 16x. ÄNDERUNG DES DCF € (2,51) vs. 15,4 ns Die Veränderung des DCF steht im Zusammenhang mit einer Änderung des Ausgabepreises der Kapitalerhöhung (siehe die Ausführungen zum EPS). Wir haben den Nennwert der Aktie beibehalten (1,0 €/Aktie) (gegenüber geschätzten 6,5 €/Aktie im August 2023). Die Folge ist eine enorme Verwässerung mit einer potenziellen Aktienanzahl von 1.011 Millionen im Jahr 2024. Darüber hinaus haben wir einen höheren Unternehmensschulden-Spread (750 Basispunkte) angesetzt, um die Verschlechterung der Bonitätsbewertung (C) basierend auf den Daten von AlphaValue widerzuspiegeln. Schließlich berücksichtigt der DCF nun niedrigere Umsätze und EBITDAs im Zeitraum 2024–25."
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Master98, 10.12.2023 19:10 Uhr
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Wo hast du denn diese Information mit dem Tschechen her, diesen Deal gibt es doch noch gar nicht, oder kannst du hier diesen Link posten wo du es gelesen hast, wer dich kennt weiß das du ein Shorti bist, denke mal an Aroundtown was du da alles im Mai geschrieben hast und wo stehen sie heute.

Er zitiert aus diesem Artikel https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/ATOS-SE-4612/news/Onepoint-Chef-fordert-Uberprufung-des-Verkaufs-von-Vermogenswerten-durch-Atos-FT-45228371/ da steht das drin mit der KE für alle Aktionäre und auch mit den 800 Millionen cash die Kretinsky bekommt nur dort steht es unter Betriebskapital was nichts anderes als der vorhandene Cash ist. Habe mir das mal durchgerechnet. 2,5Mrd Cash hatte Atos im Sommer noch, der negative cashflow wird mit ca. 1mrd angegeben oder insgesamt für das Gesamtjahr mit 2Mrd negativen Cash. Somit wird Atos das 2023 mit nur noch 1,5Mrd an Barmitteln abschließen. In 2024 kommt der Kretinsky Deal wo noch mal 800 Millionen an Barmitteln weg sind. Macht dann nur noch 700 Millionen die Eviden über hat. Die große Frage ist wie viel Eigenkapital überhaupt Eviden noch über hat ?! Im Sommer wird bei der Sparte Eviden mal eben so die beiden dicken Anleihen und Schulden fällig von 1,5Mrd beziehungsweise 750 Millionen. Wenn man da weitere wertvolle Anteile verkaufen muss frage ich mich ob es überhaupt was von Eviden überbleibt. Schade eigentlich. An sich voll interessante Unternehmen aber mit den Schulden, den schwachsinnigen Deals und der geringen Cashstruktur einfach nicht investierbar. Zudem gibt Atos an nur noch für 12 Monate die Geschäfte finanzieren zu können "Atos bekräftigte, dass die aktuelle Finanzlage es dem Unternehmen ermöglicht, seinen finanziellen Verpflichtungen in den nächsten zwölf Monaten nachzukommen" so heißt es in einer Nachricht unter diesem Link: https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/ATOS-SE-4612/news/Atos-Immer-noch-klar-wie-Klo-bruhe-45452948/. Ich gehe von einer Zerschlagung aus und das am Ende nur noch eine leere Hülle über bleibt für die Aktionäre.
S
Swyty, 10.12.2023 14:03 Uhr
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"Gemäß der Vereinbarung mit Kretinsky vom August würde Eviden - das nach dem Verkauf in Atos umbenannte Unternehmen - 100 Millionen Euro (106 Millionen Dollar) an Nettobarmitteln erhalten, so der Bericht. Tech Foundations würde von dem tschechischen Geschäftsmann mit 800 Millionen Euro rekapitalisiert werden. Außerdem würde das Unternehmen 800 Millionen Euro Betriebskapital von seiner ehemaligen Muttergesellschaft erhalten." Hier ist der Passus aus der Vereinbarung wo Kretinsky zum Deal auch noch 800 Millionen an Cash bekommt. Wer macht solche Deals? Somit fängt Eviden hochverschuldet fast bei 0 an.

Wo hast du denn diese Information mit dem Tschechen her, diesen Deal gibt es doch noch gar nicht, oder kannst du hier diesen Link posten wo du es gelesen hast, wer dich kennt weiß das du ein Shorti bist, denke mal an Aroundtown was du da alles im Mai geschrieben hast und wo stehen sie heute.
A
AktienmitKopf87, 10.12.2023 12:07 Uhr
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Was ein Deal. Kein Wunder, dass der Aktienkurs so runtergekommen ist. Zum Q2 hatte Atos noch 2,5Mrd an Cash. Beim aktuellen Cashburn denke ich mal sind so 2Mrd noch über. Jetzt gehen noch 800 Millionen Cash (Betriebskapital) von Atos an Kretinsky. Die Schuldenlast sinkt von 4,5Mrd auf 2,6Mrd. Eviden geht dann am Stark mit immer noch 2Mrd Nettoschulden und nur noch ca. 1mrd an Bargeld. Der Großteil des Eigenkapitals besteht aus Goodwill der auch nach und nach abgeschrieben wird. Atos und Eviden werden überleben keine Frage. Aber bei dem Deal und dann noch diese fiese fette KE ist das einfach nichts. Altaktionäre schauen massiv in die Röhre. 720 Millionen will man an der Börse einsacken für Eviden. Aktuell ist Atos/Eviden an der Börse 660 Millionen wert. Da kann man maximal 3-4€ pro Aktie nehmen um überhaupt interessten zu finden. Damit würde sich die Aktienanzahl verdreifachen. Der neue Aktionär Onepoint hat recht, Atos MUSS die Bedingungen neu aushandeln ansonsten ist das nichts.
J
Jumbopeitsche, 10.12.2023 11:30 Uhr
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"Gemäß der Vereinbarung mit Kretinsky vom August würde Eviden - das nach dem Verkauf in Atos umbenannte Unternehmen - 100 Millionen Euro (106 Millionen Dollar) an Nettobarmitteln erhalten, so der Bericht. Tech Foundations würde von dem tschechischen Geschäftsmann mit 800 Millionen Euro rekapitalisiert werden. Außerdem würde das Unternehmen 800 Millionen Euro Betriebskapital von seiner ehemaligen Muttergesellschaft erhalten." Hier ist der Passus aus der Vereinbarung wo Kretinsky zum Deal auch noch 800 Millionen an Cash bekommt. Wer macht solche Deals? Somit fängt Eviden hochverschuldet fast bei 0 an.
J
Jumbopeitsche, 10.12.2023 11:29 Uhr
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Fassen wir mal zusammen, in Q2 wird der Tscheche Atos übernehmen. Er kauft die hälfte von Atos für lächerliche 100 Millionen und tilgt dafür 2,0Mrd Schulden. Zusätzlich übernimmt er noch 800 Millionen € Cash so gesehen zahlt er nichts und bekommt sogar noch was raus. Da die Vereinbarung sagt, dass er 800 Millionen Betriebskapital bekommt sprich Cashflow somit schrumpft durch diesen Deal der cashbestand von atos oder neu eviden erheblich. Am Ende bleit eine hoch verschuldete Eviden über die mit einer mega KE aufgehübscht wird. Die Nachricht, dass man die doppelte Anzahl an Aktien raushauen will trift wie eine Bombe. Bin gespannt zu welchem Preis gezeichnet wird. 3-4€?
S
Swyty, 10.12.2023 8:21 Uhr
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Hier wird halt negative Meinung nicht zugelassen. Die Aktie ist nicht umsonst unter die Räder gekommen. Für dieses Jahr wird ein negativer Cashflow von 1Mrd erwartet, dass muss man sich mal vorstellen. Das Kerngeschäft trägt sich nicht profitabel. Jetzt hält man nächstes Jahr die Hand auf bei den Aktionären und möchte 700 Millionen € haben, da man sonst den Geschäftsbetrieb nicht fortführen kann. Ob diese ganze Übernahme/Aufspaltung klappt steht auch noch in den Sternen. Wenn die Hälfte da nach Tschechien geht war es das sowieso für die Aktionäre, da man für das Geschäft nur 100 Millionen € gibt und Eviden trotzdem mit dem gigantischen Schuldenberg überbleibt. Spätestens 2025 wenn da mehrere Milliarden an Schulden fällig werden war es das sowieso. Aber haut nur alle schön euer Geld hier rein. Hier stehen immer noch 600 Millionen Börsenwert im Feuer. Atos ist die nächste Großpleite. Man hat kaum noch Bargeld und ist Cashflow negativ. Kreditwürdigkeit ist nur noch bei BB. Rebound unwahrscheinlich.

Selbstverständlich darf hier jeder das schreiben was er will,
s
sehr_schlau, 08.12.2023 11:16 Uhr
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Wenn die KE vollzogen wird bedeutet das mehr als doppelt so viele Aktien wie vorher. Rette sich wer kann. Ich frage mich ernsthaft wer hier wirklich noch investiert. Echt schade. Super Unternehmen, super Geschäftsfelder, aber als Aktionär eine reinste Katastrophe. Ohne geplante KE würde ich gerne hier einen Fuß reinsetzen, aber da warte ich lieber nach der KE wenn der Kurs sich halbiert hat. Dann gibts Atos auch für 2-3€.
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Tycoon5711, 07.12.2023 12:04 Uhr
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Seit der Ankündigung über die dicke Rettungs KE die nächstes Jahr in Q2 kommen soll bin ich auch raus. Der neue CEO hat leider auch null Erfahrung und ist quasi nur ein Ersatztrainer. Man kann tatsächlich nur dringend abraten. Endet hier wie bei Steinhoff oder sonstige große Firmenpleite. Atosgeschäftsteile werden überleben, aber bei der Horrorbilanz kann für Aktionäre nichts über bleiben. Unfassbar das hier immer noch 600 Millionen Börsenwert sind.
D
DerHeilige99, 07.12.2023 11:55 Uhr
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Hier wird halt negative Meinung nicht zugelassen. Die Aktie ist nicht umsonst unter die Räder gekommen. Für dieses Jahr wird ein negativer Cashflow von 1Mrd erwartet, dass muss man sich mal vorstellen. Das Kerngeschäft trägt sich nicht profitabel. Jetzt hält man nächstes Jahr die Hand auf bei den Aktionären und möchte 700 Millionen € haben, da man sonst den Geschäftsbetrieb nicht fortführen kann. Ob diese ganze Übernahme/Aufspaltung klappt steht auch noch in den Sternen. Wenn die Hälfte da nach Tschechien geht war es das sowieso für die Aktionäre, da man für das Geschäft nur 100 Millionen € gibt und Eviden trotzdem mit dem gigantischen Schuldenberg überbleibt. Spätestens 2025 wenn da mehrere Milliarden an Schulden fällig werden war es das sowieso. Aber haut nur alle schön euer Geld hier rein. Hier stehen immer noch 600 Millionen Börsenwert im Feuer. Atos ist die nächste Großpleite. Man hat kaum noch Bargeld und ist Cashflow negativ. Kreditwürdigkeit ist nur noch bei BB. Rebound unwahrscheinlich.
S
Sta886, 06.12.2023 12:04 Uhr
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Mit all deinen (bekannten) vier Account kommentiert. Respekt, du musst echt Zeit haben.
J
Jumbopeitsche, 06.12.2023 11:45 Uhr
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Seit der Ankündigung der dicken KE bin ich auch raus. Schlimmer als bei Plug Power hier. 1Mrd Cash pro Jahr verbrannt und für 2024 nochmal 720 Millionen von den Aktionären abzocken. Das wäre wirklich mehr als die doppelte Aktienanzahl. Was ein Management. Erst ganzes Cash verbrennen und dann sagen "hier wir haben nichts mehr, wenn ihr die KE nicht akzeptiert dann war es das". Somit ist sicher, dass der Wert für die Aktionäre sich nächstes Jahr halbiert. Was ein Betrügerladen. Kenne einen der bei Atos mal gearbeitet hat und was der so erzählt, der lässt kein gutes Haar an Atos. Ganz klar SELL!!!
A
AktienmitKopf87, 06.12.2023 11:34 Uhr
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Warte auch noch auf den Insozock. Das Cash reicht nur noch bis nächstes Jahr. Der Cashburn von 1Mrd pro Jahr ist einfach Irre. Da werden viele Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren. Wer hier jetzt investiert hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Master98, 06.12.2023 11:32 Uhr
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Der Börsenwert ist auch noch deutlich zu hoch. Man steht am Rande einer Pleite. Mir macht die baldige Kapitalerhöhung am meisten Sorgen. 720 Millionen müssen eingesammelt werden für den weiteren Fortbestand des Unternehmens. Damit würde sich die Aktienanzahl verdoppeln. Ich habe gelernt, dass man eine KE niemals mitmachen sollte. Viele Aktien haben Jahre gebraucht oder haben sich nie erholt nach einer KE. Denke mal das Invest hier kann man abschreiben.
Anstreicher80
Anstreicher80, 06.12.2023 11:27 Uhr
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Also ich glaube nicht, dass das hier noch was wird. Milliarden von Schulden. Operatives Geschäft hat 1Mrd negativen Cash dieses Jahr. Management wechselt zu schnell somit glaubt selbst niemand vom Management mehr an einen Erfolg. Kein Wachstum mehr. Nächstes Jahr dicke Verwässerung. Wer hier investiert ist lebensmüde.
M
Maria1a, 06.11.2023 6:52 Uhr
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Jetzt hat er sie viel günstiger bekommen, bei nur 110 Millionen Aktien sind wir auch verdammt günstig bewertet,🤗
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