AT&T WKN: A0HL9Z ISIN: US00206R1023 Kürzel: T Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Sep, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 11.217
Wushi
Wushi, 20.06.2023 15:37 Uhr
0
"Pommesbude" soso...du hast sehr interessante maßstäbliche Relationen und Vergleiche. Nichts für ungut...solche Kommentare sagen mehr über dich, als über AT&T aus.
E
ETon, 20.06.2023 15:30 Uhr
0
Was war denn heute schon wieder los? Die Aktie nervt nur noch. Und gleich zerstören die Amis wieder alles. Schließt bei 14,20€ oder so die Pommesbude
F
Foec, 20.06.2023 8:00 Uhr
0
Vor dem nächsten Quartalsbericht wird sich nicht viel tun. Wenn der Cash Flow schwächer als erwartet ist, wird es noch lange dauern mit dem Rebound. Aber das Potenzial ist schon da. Bin insgesamt entspannt Die alte Bell wird schon mal nicht Bankrott gehen. Sie wird auch den Ukraine-Krieg überleben. Nicht so gut wie Exxon, Ärgerlich ist natürlich, dass sie bei dem Missmanagement der letzten wahrscheinlich sogar als Staatsbetrieb besser gelaufen wäre. Für uns Europäer ist auch der Dollar interessant. Denke wegen des Protektionismus gegen China ist er weniger unter Druck. Anders als der Euro. Die Osteuropäer werden von RUS leider sehr getroffen, so dass die EZB es schwieriger als die FED hat. Denke, die Investments in US-Aktien bleiben daher sinnvoll. Die Luft wird natürlich langsam dünn.
Cricsos
Cricsos, 19.06.2023 18:21 Uhr
0
Ich bin bei 16,79€ rein. Leider etwas blauäugig. 😂
E
ETon, 19.06.2023 18:10 Uhr
0
Meinen ek von 15.95€ werde ich nie wiedersehen. Wahnsinniger Müll. Glaube nichtmal das wir hier nochmal nachhaltig die 15€ sehen
E
ETon, 19.06.2023 16:22 Uhr
0
Kann man echt am Chartverlauf ablesen
toggi
toggi, 19.06.2023 16:19 Uhr
0

Ist heute Feiertag bei den Amis?

Ja
E
ETon, 19.06.2023 15:40 Uhr
0
Ist heute Feiertag bei den Amis?
E
ETon, 19.06.2023 15:27 Uhr
0
Absturz incoming
E
ETon, 16.06.2023 15:43 Uhr
0
War so klar
E
ETon, 16.06.2023 15:27 Uhr
0
Wetten das Ding kackt um 15.30 Uhr wieder desolat ab?
P
Poisson, 16.06.2023 9:15 Uhr
0
Ok
E
ETon, 16.06.2023 6:53 Uhr
0
Mal sehen wohin es heute abstürzt
E
ETon, 15.06.2023 19:46 Uhr
0
Kackaktie
h
hellblaueszebra, 15.06.2023 17:22 Uhr
0
Der Einstieg von Amazon wäre für die Mobilfunkbranche ein zweischneidiges Schwert: Einerseits könnte ein Amazon-Deal als willkommener Schub für die Großhandelseinnahmen und als Möglichkeit gesehen werden, mehr Verkehr in die neu ausgebauten 5G-Netze zu bringen. Andererseits wäre ein Einstieg von Amazon gefährlich, wenn Prime Wireless populär wird und beginnt, den Kundenstamm der großen Mobilfunkbetreiber zu untergraben. Zum Vergleich: Flatrates beginnen bei Verizon und T-Mobile bei 60 Dollar pro Monat und bei AT&T bei 65 Dollar. Tarife von zehn Dollar pro Monat oder sogar kostenlose Optionen verändern den Markt. Wenn der Riese sich bewegt Jedes Mal, wenn Amazon einen neuen Markt betritt, geht ein Schauer durch die Branche, denn der in Seattle ansässige Einzelhandelsriese hat gezeigt, dass er bereit ist, Milliarden von Dollar für Versand und Filmproduktion auszugeben, um das Wachstum seiner Prime-Mitgliedschaft zu fördern. Drahtlose Dienste könnten nur ein weiterer Bereich sein, in dem Amazon zuschlagen wird, wenn es sich dadurch einen Vorteil gegenüber Konkurrenten wie Walmart verschaffen kann. Die Netzbetreiber können Amazon eigentlich nichts abschlagen. Nachdem sie Milliarden von Dollar in superschnelle 5G-Mobilfunknetze mit hoher Kapazität investiert haben, haben die Mobilfunkbetreiber für ihre Investitionen nur wenig vorzuweisen und sind eifrig auf der Suche nach neuen Anwendungen und Absatzmöglichkeiten, die eine gewisse Rendite auf ihre Investitionen abwerfen. Dish wäre der Profiteur Dish könnte am meisten von einem Deal mit Amazon profitieren. Das Unternehmen versucht, sich zu einem Cloud-basierten Mobilfunkanbieter zu entwickeln, der mit Verizon und AT&T konkurrieren kann. Das Unternehmen ist jedoch hoch verschuldet und sucht nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten für die Einführung seines Mobilfunkdienstes Boost Infinite. Dish arbeitet bereits mit Amazon zusammen, dessen AWS-Sparte Cloud Computing für den Betrieb des Kernnetzes seines Mobilfunkdienstes bereitstellt, und der Verkauf des Mobilfunkdienstes Boost Infinite über Amazon soll bereits im nächsten Monat beginnen. „Dies wird als Rettungsanker für Dish angesehen“, so Peter Supino, Analyst bei Wolfe Research, gegenüber Bloomberg. Für die drei großen Mobilfunkanbieter sei der Markteintritt von Amazon „problematisch“, so Supino. „Es ist klar: Je weniger Konkurrenten, desto besser.“ Der europäische Mobilfunkmarkt sei ein gutes Beispiel dafür, wie die Preise der großen Netzbetreiber durch den Markteintritt von Billiganbietern gesunken seien.
h
hellblaueszebra, 15.06.2023 17:22 Uhr
0
Die Anleger reagierten damit auf die starke Abhängigkeit der Telekom vom besonders lukrativen US-Geschäft. Während der durchschnittliche Umsatz pro Kunde und Monat in Deutschland nur bei rund 20 Euro liegt, sind es in Amerika rund 50 US-Dollar. Diese Nachricht sei „in ihren Auswirkungen auf die Mobilfunkmärkte eindeutig zu groß, um abgetan werden zu können“, schrieb Analyst Usman Ghazi von der Berenberg Bank. Sie dürfte die Branche daher noch eine Weile bewegen. Laut DPA geht er aber davon aus, dass letztlich die Rationalität siegt, denn die Mobilfunkbetreiber dürften „keinen Anreiz haben, Amazon billigen Netzzugang auf Vorleistungsebene anzubieten“. Roger Entner, Gründer des Telekommunikationsspezialisten Recon Analytics, sagte dem „Handelsblatt“, dass der Start eines kostenlosen oder sehr günstigen Mobilfunkangebots von Amazon in den USA sehr unwahrscheinlich sei. Der Grund: T-Mobile hätte von einer solchen Partnerschaft wenig zu gewinnen und würde eher Kunden verlieren, die lieber zu einem günstigeren Angebot von Amazon wechseln. Dementi von Amazon „Wir prüfen immer, ob wir unseren Prime-Mitgliedern noch mehr Vorteile bieten können, aber wir haben derzeit keine Pläne, Mobilfunk hinzuzufügen“, sagte Amazon-Sprecherin Maggie Sivon in einer Stellungnahme. T-Mobile, AT&T und Verizon erklärten, sie führten derzeit keine Gespräche mit Amazon über Mobilfunkdienste. Dish lehnte einen Kommentar ab. Amazons Problem: Prime-Abonnenten in den USA zahlen 139 Dollar im Jahr für Privilegien wie kostenlosen, schnellen Versand, Video-Streaming und Zugang zu 100 Millionen Songs. Analysten weisen jedoch darauf hin, dass die Prime-Mitgliedschaft in den USA stagniert, seit Amazon den Jahrespreis deutlich erhöht hat. Dies deutet darauf hin, dass ein Abonnement für Verbraucher, die mit einer anhaltend hohen Inflation zu kämpfen haben, weniger attraktiv ist. Laut Consumer Intelligence Research Partners waren im März rund 167 Millionen Amazon-Kunden Prime-Mitglieder. „Die Prime-Mitgliedschaft wächst von Jahr zu Jahr, da der Wert, den die Mitglieder erhalten, weiter steigt“, sagte Amazon-Sprecher Bradley Mattinger.
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