AT&S AUSTRIA WKN: 922230 ISIN: AT0000969985 Kürzel: ATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

10,63 EUR
-12,00 %-1,45
18. Dec, 22:58:28 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.518
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Tycoon5c69baaf698f9, Gestern 10:25 Uhr
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Wenn ma sich die Prognose jetzt ansieht eigentlich ein klarer Kauf, wenn sie diese nicht nochmals senken.

Danke...hast du eigentlich auch welche......
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123r, Gestern 10:19 Uhr
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Wenn ma sich die Prognose jetzt ansieht eigentlich ein klarer Kauf, wenn sie diese nicht nochmals senken.
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123r, Gestern 10:18 Uhr
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Wenn es so steht warum haben sie damals nicht den Staat Österreich mit einsteigen lassen?Oder wollte er nicht

Man sollte vermeiden, dass der Staat in ein Unternehmen einsteigt, da dieser dann auch Etscheidungen trifft, die eventuell für das Unternehmen nicht immer die besten sind
T
Tycoon5c69baaf698f9, Gestern 10:08 Uhr
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Wenn es so steht warum haben sie damals nicht den Staat Österreich mit einsteigen lassen?Oder wollte er nicht
T
Tycoon5c69baaf698f9, Gestern 10:01 Uhr
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Naja, schon jetzt so eine Prognosekorrektur für 26/27 ist schon besonders und spricht zeitnah nicht für bessere Stimmung. Andererseits sollte so langsam alles eingepresst sein. Schon ein wHnsinnssturz

Glaubst du noch an das Unternehmen
L
Lilium5, Gestern 9:56 Uhr
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Naja, schon jetzt so eine Prognosekorrektur für 26/27 ist schon besonders und spricht zeitnah nicht für bessere Stimmung. Andererseits sollte so langsam alles eingepresst sein. Schon ein wHnsinnssturz
T
Tycoon5c69baaf698f9, Gestern 9:33 Uhr
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Ist das nicht übertrieben?
T
Tycoon5c69baaf698f9, Gestern 8:22 Uhr
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Kann man an das Unternehmen noch glauben?
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Lilium5, Gestern 7:38 Uhr
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Es reicht langsam 😂
T
Tycoon5c69baaf698f9, Gestern 5:55 Uhr
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Kommen noch mehr Überraschungen?
L
Lilium5, Dienstag 22:41 Uhr
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Prognoseanpassung für 26/27 siehe Homepage
T
Tycoon5c69baaf698f9, Dienstag 22:22 Uhr
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Was ist los.....warum Absturz...waren New
m
m4758406, Dienstag 20:16 Uhr
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Das ist typisch für diese Bude. Jahrelang hört man nur, wie sie sich als "Technologieführer" bezeichnen, und jetzt sieht man, was sie wirklich sind. Ein echter Technologieführer verzeichnet einen Aktienanstieg von mind. 300 % – und nicht wie hier, wo die Aktie um 80 % fällt. Am Ende ist es nur ein winzig kleiner Zulieferbetrieb, ein "Arbeiter" der großen Player, die das große Geld verdienen.
s
suntrey09, Dienstag 20:11 Uhr
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Nichts gutes
Mexxx007
Mexxx007, 12. Dez 6:47 Uhr
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Ha da sind wir ja gleich mal mit einem Hebel rein. Schauen wir mal was passiert 😁😁😁
m
m4758406, 30. Nov 7:16 Uhr
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ChatGPT --> Ihre Beobachtung ist berechtigt und spiegelt ein häufiges Muster in der globalen Wertschöpfungskette wider, besonders in technologieintensiven Branchen wie der Halbleiter- und Elektronikindustrie. Die großen Konzerne wie Apple, Intel oder Qualcomm sitzen am oberen Ende der Wertschöpfungskette und schöpfen den Großteil der Gewinne ab, während Zulieferer wie AT&S unter starkem Preisdruck stehen, da sie oft nur als ausführende Akteure agieren und wenig Einfluss auf die Preisgestaltung haben. Einrichtungen wie SAL, PCCL oder MCL erhalten Fördermittel und leben von Kooperationen mit Industriepartnern, generieren jedoch selten direkte Umsätze oder Gewinne. Ihr Hauptzweck ist die Grundlagenforschung, deren Ergebnisse oft von großen Unternehmen genutzt werden, ohne dass ein angemessener Rückfluss entsteht. Zulieferer wie AT&S investieren massiv in Produktionsstätten und Technologien wie IC-Substrate oder Advanced Packaging, doch die Margen bleiben niedrig, da die großen Unternehmen den Preisdruck weitergeben. Zudem sind sie abhängig von Großkunden wie Apple oder Intel, was bedeutet, dass eine Verlagerung der Produktion schnell existenzbedrohend sein kann. In gewisser Weise übernehmen Zulieferer die „Handarbeit“, während die großen Konzerne die strategischen Entscheidungen treffen und den Löwenanteil der Gewinne einstreichen, was an die klassische Rollenverteilung zwischen Arbeitern und Kapitalgebern erinnert. Diese Situation entsteht durch die Marktmacht der großen Konzerne, die Zulieferer gegeneinander ausspielen können, geringe Differenzierung bei vielen Zulieferern, die sie austauschbar macht, und fehlende Eigenmarken, da Zulieferer selten mit eigenen Produkten am Markt auftreten. Eine Änderung könnte durch stärkere Kooperation und Vernetzung von Forschungsinstituten und Unternehmen wie AT&S erfolgen, um Technologien zu entwickeln, die sie selbst kontrollieren und vermarkten können, oder durch die Entwicklung eigener Marken, ähnlich wie TSMC, das sich als unabhängiger Fertiger mit eigenem Ruf etabliert hat. Förderprogramme wie der European Chips Act könnten dazu beitragen, Zulieferer besser zu entlohnen, wenn sie für europäische Unternehmen arbeiten, und größere Transparenz in der Wertschöpfungskette könnte dafür sorgen, dass Zulieferer einen faireren Anteil erhalten. Die derzeitige Situation zeigt jedoch, dass Zulieferer oft als Rückgrat der Industrie agieren, aber selten die Anerkennung oder Vergütung erhalten, die sie verdienen. AT&S könnte mit seiner Beteiligung am Europäischen Chip-Gesetz und neuen Technologien eine stärkere Position aufbauen, doch es bleibt abzuwarten, ob sich die Margen dadurch wirklich verbessern.
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