AT&S AUSTRIA WKN: 922230 ISIN: AT0000969985 Kürzel: ATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

20,11 EUR
+0,65 %+0,13
20. Sep, 23:00:30 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.421
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Tycoon5c69baaf698f9, 5. Jul 16:09 Uhr
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Die Analysten der Erste Group stufen AT&S von Kaufen auf Akkumulieren und küzren das Kursziel von 44,0 auf 24,3 Euro.

Wie waren die Aussichten ist da was gesagt worden in der Hauptversammlung?
S
Scotch, 5. Jul 14:52 Uhr
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Die Analysten der Erste Group stufen AT&S von Kaufen auf Akkumulieren und küzren das Kursziel von 44,0 auf 24,3 Euro.

Na dann...
s
suntrey09, 5. Jul 14:51 Uhr
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Die Analysten der Erste Group stufen AT&S von Kaufen auf Akkumulieren und küzren das Kursziel von 44,0 auf 24,3 Euro.
T
Tycoon5c69baaf698f9, 4. Jul 9:46 Uhr
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Ist jemand bei der Hauptversammlung wenn ja ....kann er bitte berichten..
M
MAAM, 11.06.2024 16:30 Uhr
0
Wenn wir Glück haben, wird die Aktie heute im Plus schließen.
h
hermandroid, 11.06.2024 14:37 Uhr
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https://www.trend.at/unternehmen/at-s-showdown-in-leoben ganz guter überblick über die momentane situation..............
D
Di91, 11.06.2024 14:23 Uhr
0

Aber ohne diesen CEO wäre AT&S nicht da wo es heute steht. 😉

Würde mir eher die neuen Vorstände ansehen. Sieht man ja sehr genau in welche man vertrauen hat, wenn man ihre Vertragsdauer ansieht. Glaube da ist in den letzten Jahren auch viel schief gelaufen.
M
Manzai, 11.06.2024 10:57 Uhr
0
Was hat das zubedeuten vor den Zahlen
M
MAAM, 11.06.2024 10:33 Uhr
0
Im Orderbuch der Wr. Börse habe ich gesehen, dass um 09:09 Uhr es zu größeren Verkäufen gekommen ist. Eine Position hat 4.500 Stk. ausgemacht. Daher denke ich auch, dass wahrscheinlich ein Fonds seine Aktien verkauft hat. Sonst habe ich auch nichts gefunden.
h
hermandroid, 11.06.2024 10:19 Uhr
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Was ist los?

... wüßt ich auch gern...!? finde im Netz nix an (schlechten) Neuigkeiten. Hauptversammlung ist doch auch erst am 04.07.24. Hat vielleicht jemand größere Pakete abverkauft?
M
Manzai, 11.06.2024 9:32 Uhr
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Was ist los?
a
andirk, 07.06.2024 16:09 Uhr
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Vorstandsvorsitzender seit 2010.
a
andirk, 07.06.2024 16:08 Uhr
2
Aber ohne diesen CEO wäre AT&S nicht da wo es heute steht. 😉
m
m4758406, 06.06.2024 17:22 Uhr
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Der Geschäftsbericht ist lächerlich geschrieben, meiner Meinung nach sehr unehrlich. Gleich zu Beginn steht "EBITDA +" mit einem Pfeil nach oben. Wenn ich EBITDA sehe, muss ich an Munger denken: "EBITDA = Bullshit Earnings". Und er gibt allem anderen die Schuld, nur nicht sich selbst (Ukraine-Krieg, Zinsen, die Lieferketten, ...). In großer Schrift steht: "Mit Megatrends wie Cloud-Computing und vor allem künstlicher Intelligenz wird sich die Welt verändern. AT&S ist Teil dieser Transformation und ein Enabler der Digitalisierung." Hat er das kommen sehen, dass AI passiert? Wieso ist das Finanzergebnis nicht so gut wie bei NVIDIA, wenn AT&S angeblich Teil der Transformation ist? Danach liest man: "Ansan war und ist eine Erfolgsgeschichte," und er schrieb, dass sich Ansan vervierfacht hat, dass es so toll ist. Warum wird es verkauft, wenn es so toll und hochprofitabel ist? Er schrieb: "Ansan ist heute ein hochprofitabler Nischenplayer mit erheblichen Wachstumspotenzialen." Er widerspricht sich selbst. Meiner Meinung nach ist dieser CEO sehr schwach. Danach habe ich aufgehört, den Geschäftsbericht bis zum Ende zu lesen, weil mich diese Märchenerzähler aufregen.
Alterschwede001
Alterschwede001, 30.05.2024 8:46 Uhr
1
Zürcher Finanzbrief: Hat ATS seinen Boden erreicht? ATS überrascht mit positiven Nachricht - Short-Seller ziehen sich zurück ATS ist ein Opfer des Bull-Whip-Effects der letzten Jahre geworden. Ein Effekt, der in der Halbleiterbranche sehr ausgeprägt war und zu einem starken Aufbau von Kapazitäten geführt hatte. Nicht zum Schaden des Unternehmens, das sich auf IC Substrate und High-End Leiterplatten spezialisiert hat. Am Ende erfordert die Normalisierung des Geschäfts jedoch nun einige harsche Restrukturierungen.  Den vorläufigen Peak hat ATS (AT0000969985) im Geschäftsjahr 2022/23 erreicht. Ein Umsatz von 1,791 Mrd. Euro bei einer EBITDA Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und auf immaterielle Vermögensgegenstände) von 23,30 %, einem EBIT von 146 Mio. Euro und einem Gewinn nach Steuern von 137 Mio. Euro bzw. 3,03 Euro je Aktie. Man hatte bis dahin ein fantastisches Wachstum gezeigt und profitierte erheblich von den globalen Problemen in den Lieferketten. Eine Ausnahmesituation, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit so schnell nicht wiederholen wird, weswegen die Börse klug und frühzeitig Mitte 2022 antizipierte, dass der Run bei ATS vorerst beendet ist. Die Korrektur fiel allerdings harsch aus. An der Wiener Börse ging es von 57,37 Euro Ende Mai 2022 bis auf 16,11 Euro im März 2024 in den Keller. Die Anleger löschten in dieser Baisse rund -72 % der Marktkapitalisierung des Unternehmens an der Börse aus. Die Frage ist nun, ob dies berechtigt ist vor dem Hintergrund der operativen Entwicklung und den Zukunftsaussichten des Unternehmens.    Schafft ATS 2024 den Turnaround? Die Zahlen für das Geschäfts 2023/24 wurden vor wenigen Tagen vorgelegt und fallen bei Weitem nicht so schlecht aus wie befürchtet. Richtig ist, dass ATS auf allen Ebenen einen Rückgang erlebte. So schrumpfte der Umsatz um -13 % auf 1,55 Mrd. Euro, die EBITDA Marge rutschte von 23,3 % auf 19,8 % ab, wodurch das EBITDA von 417 auf 307 Mio. Euro durchrutschte. Noch härter traf es das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern), das um -79 % auf 31 Mio. Euro einbrach. Die EBIT Marge gab entsprechend von 8,2 % auf 2,0 % nach. Nach Steuern dippte das Unternehmen sogar in einen Verlust von -37 Mio. Euro bzw. -1,39 Euro je Aktie.  ATS ging aber mit positivem Momentum aus dem schwierigen Geschäftsjahr. So kletterte der Umsatz im 4. Fiskalquartal (31. März 2024) bereits wieder um 14 % auf 345 Mio. Euro und das EBITDA stieg vom Break Even im Vorjahresquartal auf 39 Mio. Euro. Damit ist ATS noch nicht aus dem Schneider, aber hier hat sich Chance eröffnet, dass das Unternehmen im neuen Geschäftsjahr einen Boden einzieht. Parallel adressiert der Vorstand die hohe Verschuldung des Unternehmens, die unter anderem aus der Ausweitung der Kapazitäten in der Covid-Zeit stammt. Von einer Kapitalerhöhung sieht man ab, was eine Erleichterung für die Aktionäre ist, die ansonsten auf dem Tiefpunkt verwässert würden. Stattdessen verkauft man das Werk in Ansan, Korea, und fokussiert sich darauf, die Liquidität zusammenzuhalten, die bis zum Ende des Fiskaljahres von 792 auf 676 Mio. Euro geschrumpft war. Zusätzlich kann ATS noch 582 Mio. Euro über eine Kreditlinie ziehen. Eine konkrete Empfehlung zu dieser Analyse ist den Lesern des Zürcher Finanzbriefes vorbehalten. Den Zürcher Finanzbrief und die zugehörigen Empfehlungen können Sie im Rahmen eines kostenlosen Probe-Abonnements ausgiebig testen.  29.05.2024
g
ganja.cooky, 18.05.2024 0:25 Uhr
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Hatte wirklich das Glück und bin im März mit EK 16.42 eingestiegen. Bei 23.60€ würde ich Gewinne realisieren und einen Teil verkaufen. Und momentan bin ich wirklich zuversichtlich das wir diese Marke kurzfristig erreichen.
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