AT&S AUSTRIA WKN: 922230 ISIN: AT0000969985 Kürzel: ATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Hallo Yvi

Eure Schätzung für dieses Jahr?

huhu dark😊

connie, ja kein problem🤗 kann mir voratellen noch viel freude damit zu haben. die investitionen lassen sehr positiv stimmen.

ich hänge mich mal neugierig dazu

Huch, hatte deine Nachricht am Do gar nicht mehr gelesen Yvi 🤗 Nein, leider hab ich diese Perle (noch) nicht im Depot

Haben ein neues 52-Wochen-Hoch erreicht. Manche Analysten sehen so etwas tatsächlich als Kaufsignal an. 🤔

Ist das jetzt ein Kaufsignal?

hallo connie, schön dich wieder mal zu lesen 🤗 du bist schon auch investiert, oder?

Hallo Yvi, Easy und Co 🙋‍♂️🤗 Glückwunsch zu diesen schönen news, super Aktie 🇦🇹

keine kapitalerhöhung notwendig👌 wachstum für viele jahre👌 2 verträge kurz vor unterzeichnung 👌 wir werden lange freude haben🥳

Die AT&S Aktie, die gestern einen ordentlichen Kurssprung gemacht hat, verliert heute rund 3,5 Prozent und notiert bei 34,60 Euro. Grund dürften nachvollziehbare Gewinnmitnahmen sein. Spätestens im Bereich von 32 Euro sollte die kleine Konsolidierung ein Ende finden. Klar, auch wenn diese Expansionspläne vorübergehend die Bilanzkennzahlen verschlechtern würden – Investoren dürften sich auf viele Jahre starken Wachstums einstellen. Das rechtfertigt dann auch noch eine höhere Bewertung. Aktuell liegt das 2022er-KGV der Österreicher bei 14, während die Peergroup im Schnitt nur auf einen Wert von 12 kommt. Aber aufgrund der genannten Wachstumsperspektiven ist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis und damit auch höhere Notierungen gerechtfertigt. Kurzum: Anleger versuchen bei 32 Euro einen Fuß in die Tür zu bekommen

Keine Kapitalerhöhung notwendig Besonders erfreulich: Die Österreicher scheinen das Mega-Projekt ohne Kapitalmaßmahmen hinzukriegen. So sollen Kunden rund die Hälfte des Investitionsvolumens durch Finanzierungsbeiträge bereitstellen. Das zeigt die gute Verhandlungsposition von AT&S und den massiven Bedarf der Großkunden an den betreffenden Kapazitäten. Hintergrund: ABF-Substrate werden für High-Performance-Prozessoren benötigt, die in den boomenden Bereichen Hochleistungsrechner, Datenzentren, Gaming, 5G, Automotive und KI Anwendung finden. Experten erwarten zudem noch über Jahre deutliche Angebotsknappheiten bei ABF-Substraten. Start noch dieses Jahr Konkret ist der Bau der neuen Produktionsstätte für die zweite Jahreshälfte 2021 geplant und der Start der Serienfertigung für Ende 2024. Die derzeit geplanten Kapazitäten können bei vollständiger Auslastung ein zusätzliches Umsatzpotenzial von bis zu einer Milliarde Euro pro Jahr generieren. Gute Wachstums-Aussichten Dann rechnet der Vorstand mit Erlösen von rund drei Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2025/26. Dies entspräche einem durchschnittlichen Umsatz-Wachstum von rund 20 Prozent pro Jahr: Im jüngst abgeschlossenen Geschäftsjahr 2020/21 standen Umsätze von 1,2 Milliarden Euro und ein EBITDA von 246 Millionen Euro zu Buche.

super artikel im aktionär... leider nur für abonnenten, deshalb hier mal reinkopiert: Gespeicherten ArtikelBörsenmedien KontoABMELDEN  DER AKTIONÄR – Unsere App    Folgen Sie uns Youtube Instagram Facebook Twitter Diese 11 Top-Aktien ändern alles Foto: Shutterstock Heute, 16:26 ‧ Carsten Kaletta AT&S: Der neue (IT‑)Star am österreichischen Börsen‑Himmel -1,01 % AT&S AT&S für Abonnenten AT&S hat am Dienstag mit einem Plus von rund 17 Prozent für Furore gesorgt. Grund: Der österreichische Leiterplatten-Hersteller will einen neuen Produktionsstandort für IC-Substrate (integrierte Schaltkreise) in Südostasien errichten. Bis zu 1,7 Milliarden Euro sollen bis 2026 investiert werden. Was heißt das für die weitere Entwicklung der Aktie? Vorausgesetzt der Aufsichtsrat gibt „Grünes Licht“ wäre das die bisher größte Investition in der Historie des Unternehmens. Das „basiert auf und steht unter dem Vorbehalt der geplanten Zusammenarbeit mit zwei führenden Herstellern für High-Performance-Computing-Halbleiter, mit denen langfristige Verträge abgeschlossen werden sollen“, wie es seitens AT&S hieß. Mit der Unterzeichnung dieser Verträge werde zeitnah gerechnet.

Ja Schokoyvi ich glaub du hast Recht, aber jetzt ist das heute nochmal groß in allen Medien APA, Standard, alle Ö Zeitungen