AT&S AUSTRIA WKN: 922230 ISIN: AT0000969985 Kürzel: ATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
10,63 EUR
-12,00 %-1,45
18. Dec, 22:58:28 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 1.518
T
Tycoon5c69baaf698f9,
Gestern 22:22 Uhr
0
Was ist los.....warum Absturz...waren New
m
m4758406,
Gestern 20:16 Uhr
0
Das ist typisch für diese Bude. Jahrelang hört man nur, wie sie sich als "Technologieführer" bezeichnen, und jetzt sieht man, was sie wirklich sind. Ein echter Technologieführer verzeichnet einen Aktienanstieg von mind. 300 % – und nicht wie hier, wo die Aktie um 80 % fällt. Am Ende ist es nur ein winzig kleiner Zulieferbetrieb, ein "Arbeiter" der großen Player, die das große Geld verdienen.
s
suntrey09,
Gestern 20:11 Uhr
0
Nichts gutes
Mexxx007,
12. Dez 6:47 Uhr
0
Ha da sind wir ja gleich mal mit einem Hebel rein. Schauen wir mal was passiert 😁😁😁
m
m4758406,
30. Nov 7:16 Uhr
1
ChatGPT --> Ihre Beobachtung ist berechtigt und spiegelt ein häufiges Muster in der globalen Wertschöpfungskette wider, besonders in technologieintensiven Branchen wie der Halbleiter- und Elektronikindustrie. Die großen Konzerne wie Apple, Intel oder Qualcomm sitzen am oberen Ende der Wertschöpfungskette und schöpfen den Großteil der Gewinne ab, während Zulieferer wie AT&S unter starkem Preisdruck stehen, da sie oft nur als ausführende Akteure agieren und wenig Einfluss auf die Preisgestaltung haben. Einrichtungen wie SAL, PCCL oder MCL erhalten Fördermittel und leben von Kooperationen mit Industriepartnern, generieren jedoch selten direkte Umsätze oder Gewinne. Ihr Hauptzweck ist die Grundlagenforschung, deren Ergebnisse oft von großen Unternehmen genutzt werden, ohne dass ein angemessener Rückfluss entsteht. Zulieferer wie AT&S investieren massiv in Produktionsstätten und Technologien wie IC-Substrate oder Advanced Packaging, doch die Margen bleiben niedrig, da die großen Unternehmen den Preisdruck weitergeben. Zudem sind sie abhängig von Großkunden wie Apple oder Intel, was bedeutet, dass eine Verlagerung der Produktion schnell existenzbedrohend sein kann. In gewisser Weise übernehmen Zulieferer die „Handarbeit“, während die großen Konzerne die strategischen Entscheidungen treffen und den Löwenanteil der Gewinne einstreichen, was an die klassische Rollenverteilung zwischen Arbeitern und Kapitalgebern erinnert. Diese Situation entsteht durch die Marktmacht der großen Konzerne, die Zulieferer gegeneinander ausspielen können, geringe Differenzierung bei vielen Zulieferern, die sie austauschbar macht, und fehlende Eigenmarken, da Zulieferer selten mit eigenen Produkten am Markt auftreten. Eine Änderung könnte durch stärkere Kooperation und Vernetzung von Forschungsinstituten und Unternehmen wie AT&S erfolgen, um Technologien zu entwickeln, die sie selbst kontrollieren und vermarkten können, oder durch die Entwicklung eigener Marken, ähnlich wie TSMC, das sich als unabhängiger Fertiger mit eigenem Ruf etabliert hat. Förderprogramme wie der European Chips Act könnten dazu beitragen, Zulieferer besser zu entlohnen, wenn sie für europäische Unternehmen arbeiten, und größere Transparenz in der Wertschöpfungskette könnte dafür sorgen, dass Zulieferer einen faireren Anteil erhalten. Die derzeitige Situation zeigt jedoch, dass Zulieferer oft als Rückgrat der Industrie agieren, aber selten die Anerkennung oder Vergütung erhalten, die sie verdienen. AT&S könnte mit seiner Beteiligung am Europäischen Chip-Gesetz und neuen Technologien eine stärkere Position aufbauen, doch es bleibt abzuwarten, ob sich die Margen dadurch wirklich verbessern.
m
m4758406,
30. Nov 7:13 Uhr
1
Wenn man bedenkt, wie lange in Österreich bereits geforscht wird und wie lange es AT&S schon gibt, zeigt sich, dass damit insgesamt nicht sehr viel Geld verdient wird. Zulieferer wie AT&S werden von den großen Konzernen ausgebeutet, da sie unter starkem Preisdruck stehen und lediglich als verlängerte Werkbank agieren. Sie verdienen deutlich weniger als die großen Player, die den Großteil der Gewinne abschöpfen, und übernehmen dabei die Rolle der „Arbeiter“ in der Wertschöpfungskette.
m
m4758406,
29. Nov 18:35 Uhr
1
Was ist jetzt mit diesen Shortsellern? Die sind nicht nur schwach, sondern absolut inkompetent. Trotz all ihrer angeblichen Strategien und Marktmacht schaffen sie es nicht einmal, den Kurs auf 10 zu drücken. Einfach peinlich! Das zeigt doch, dass sie weder einen Plan haben noch ihre Positionen durchsetzen können. Ich wollte bei 10 kaufen, aber die bekommen es einfach nicht auf die Reihe.
DerKarli,
29. Nov 8:47 Uhr
0
Die HAIE setzen auf ein schlimmes Szenario in Europa, denke ich?
m
m4758406,
27. Nov 20:45 Uhr
3
Bei zyklischen Unternehmen ist das KGV kein geeigneter Ansatz. Hier geht es primär darum, ob AT&S bis zum nächsten Aufschwung finanziell durchhalten kann. Sollte das Unternehmen das Geld ausgehen, wäre eine Kapitalerhöhung notwendig, was zu Wertverlust führt. Aktuell muss AT&S daher sparen, um bis zum nächsten Aufschwung zu überleben. Dabei wird auch vermutlich in der Forschung gespart, was zu einem möglichen technologischen Rückstand führen könnte. Wertvolle Mitarbeiter werden entlassen, die später wieder benötigt werden. In etwa einem Jahr dürfte sich die Situation jedoch deutlich verbessern, da der Support für Windows 10 endet. Viele Nutzer werden auf Windows 11 umsteigen, was neue PCs erforderlich macht, da die Mindestanforderungen an die Hardware deutlich höher sind.
1
123r,
27. Nov 13:15 Uhr
2
Hohes KGV weil sie gerade ein neues Werk bauen, die Aussichten sind nicht schlecht.
Q2 war die Talsohle, im Q3 sind die Umsätze um 15 bis 20% gestiegen.
Ich bin optimistisch
1
Wavehobbytrader,
27. Nov 12:47 Uhr
0
Hohes KGV..schlechte Aussichten....Ab zirka 8 Euro überlege ich mir einen Einstieg ..oder hoffen auf ein Wunder 😀 zb. Shortsqueeze.Donald....😁
123r,
27. Nov 12:26 Uhr
0
Ja: so wie ich das verstehe "leihen" die sich die Aktien und verkaufen diese.
Wenn sie Positionen aufbauen gibt es also hohen Verkaufsdruck und die Aktie fällt
M
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