AT&S AUSTRIA WKN: 922230 ISIN: AT0000969985 Kürzel: ATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

12,92 EUR
-2,97 %-0,40
27. Nov, 22:58:18 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.482
DerKarli
DerKarli, 22.11.2023 8:41 Uhr
0
Bin neugierig wie sehr AMS, AT&S beim Kurs noch beeinflussen wird? Aber es dürfte auch hier finanzielle Probleme geben, sonnst würde man nicht beim Steuerzahler (Staat) um Geld betteln?
M
Maximiliankn, 21.11.2023 18:42 Uhr
0
https://boerse-social.com/2023/11/20/tieferes_kursziel_fur_ats_5
D
Di91, 17.11.2023 10:05 Uhr
0
Hier ein eher positiv gestalteter Beitrag. Ist zwar eher aus Sicht der Stadt und das heißt ja nicht was für die gut ist, dass das auch für das Unternehmen gut ist.
D
Di91, 17.11.2023 10:03 Uhr
0
https://steiermark.orf.at/stories/3232623/
Connie
Connie, 16.11.2023 11:59 Uhr
2

https://www.diepresse.com/17825028/der-moegliche-einstieg-des-oesterreichischen-staates-beim-ats-konzern-irritiert-den-markt

Der Artikel bringt das Unbehagen gut auf den Punkt, das ich und wohl viele andere Aktionäre mit dieser Aktion haben. Kann vielleicht strategisch sogar klug sein, kann aber auch zu einer massiven Verwässerung der Aktien führen. Man weiß es schlicht und ergreifend nicht. Wie schon andere vor mir sagten, sehr unprofessionell in der Kommunikation. Wenn die Gespräche wirklich erst am Beginn stehen, warum haut man diese ad hoc raus? Ich verstehe es nicht, und daher bin ich erstmal an der Seitenlinie.
S
Shortstake, 15.11.2023 18:28 Uhr
1
Es gab heute bei uns eine Artikel zu dem Thema in der Zeitung. Für mich hört sich das jetzt nicht so tragisch an. Mag schon sein dass der Staat auch wieder ein Interesse dran hat, bei manchen Entscheidung ein Mitspracherecht zu haben. "Wir haben jetzt gerade viel investiert, aber wir denken bereits an die Zukunft. Bis 2030 werden wir neue Technologien haben und den nächsten Schritt machen. Darauf müssen wir uns vorbereiten", erklärt AT&S-Aufsichtsrats- chef Hannes Androsch (seine Stiftung hält 18% der Aktien) ", warum man mit Investoren verhandle. Die Gespräche seien erst in der Anfangsphase. Die staatliche Öbag soll bereit sein, sich als neuer Kernaktionär mit 25% zu beteiligen (würde rund 300 Millionen € kosten). Es wäre das erste Mal, dass die Staatsholnding aktiv neu bei einem strategisch wichtigen Industrie- konzern einsteigt. Pikanterie am Rande: Androsch und sein Partner Willi Dörflinger kauften 1994 die damals marode Firma dem Staat ab. Heute ist AT&S ein Hightech-Konzern mit weltweitn14.000 Mitarbeitern. Vor- standschef Andreas Gerstenmayer bestätigt, dass man über eine Kapitalerhöhung nachdenke, um ein Wachstumsunternehmen zu bleiben. Die hohen Investitionen in die Werke in China, Malaysia und Leoben haben fast 3 Mrd. € gekostet und werden helfen, bis 2027 den Umsatz zu verdoppeln. Die Eigenkapitalquote soll auf über 30% steigen und die Verschuldung (netto eine Milliarde €) sinken. Gerstenmayer: „Wir beginnen jetzt, mit mehreren potenziellen Investoren zu verhandeln." Die Öbag wäre für den Industriestandort eine „,attraktive Lösung."
M
Maximiliankn, 15.11.2023 16:11 Uhr
0

Die Idee das Grundkapital zu erhöhen gab es aber wohl schon länger

Zumindest wenn ich das hier nicht missinterpretiere: „Der Vorstand wurde durch die 25. Hauptversammlung am 4. Juli 2019 ermächtigt, bis zum 3. Juli 2024 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats um bis zu 21.367.500 € durch Ausgabe von bis zu 19.425.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bareinlage o-der Sacheinlage, einmal oder in mehreren Tranchen, auch im Wege eines mittelbaren Bezugsangebots nach Ubernahme durch ein oder mehrere Kreditinstitute gemäß § 153 Abs. 6 AktG, zu erhöhen. Der Vorstand wurde ermächtigt, hierbei mit Zustimmung des Aufsichtsrats die näheren Ausgabebedin-gungen (insbesondere Ausgabebetrag, Gegenstand der Sacheinlage, Inhalt der Aktienrechte, Ausschluss der Bezugsrechte etc.) festzulegen (genehmigtes Kapital).“
C
Chrisu3042, 15.11.2023 16:09 Uhr
0
wieso steigt sie heute um +6% wenn eine so große KE geplant ist. verstehe ich nicht 😕
M
Maximiliankn, 15.11.2023 16:06 Uhr
0

Ich habe zuerst vermutet, dass sich die ÖBAG beteiligt wegen dem EU-Plan bezüglich Chipherstellung in Europa mehr zu integrieren und damit die AT&S auch Europa mehr fokussiert und dort mehr ausbauen kann jetzt investieren will. Sind ja Teil des European Chips Act. Hab mir gedacht, dass das eine Absicherung dafür ist, dass sie nicht so leicht vom Ausland (z.B. China) übernommen werden kann. Aber wie eh jeder hier sagt, man hat halt keine Ahnung/Info warum und wieso das jetzt gemacht wird leider 🤷🏻‍♂️

Die Idee das Grundkapital zu erhöhen gab es aber wohl schon länger
m
max4588, 15.11.2023 15:18 Uhr
0
Der aktuelle Kurs ist sehr spekulativ. Ich empfehle Personen mit wenig Erfahrung, abzuwarten, bis alle Fakten auf dem Tisch liegen.
D
Di91, 15.11.2023 11:13 Uhr
0
Ich habe zuerst vermutet, dass sich die ÖBAG beteiligt wegen dem EU-Plan bezüglich Chipherstellung in Europa mehr zu integrieren und damit die AT&S auch Europa mehr fokussiert und dort mehr ausbauen kann jetzt investieren will. Sind ja Teil des European Chips Act. Hab mir gedacht, dass das eine Absicherung dafür ist, dass sie nicht so leicht vom Ausland (z.B. China) übernommen werden kann. Aber wie eh jeder hier sagt, man hat halt keine Ahnung/Info warum und wieso das jetzt gemacht wird leider 🤷🏻‍♂️
S
Scotch, 15.11.2023 9:55 Uhr
1

Sehr unprofessionelle Kommunikation in jeder Hinsicht. Ich hoffe, dass Aktionärsvertreter dem Vorstand und Aufsichtsrat das klarmachen und erklärt wird: Warum überhaupt? (Vor kurzem wurde noch eine Dividende ausgeschüttet!?) und warum so groß? Insgesamt alles sehr unbefriedigend und sehr negativ ☹️

Kann ich nur beipflichten!
Denge
Denge, 15.11.2023 9:48 Uhr
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Sehr unprofessionelle Kommunikation in jeder Hinsicht. Ich hoffe, dass Aktionärsvertreter dem Vorstand und Aufsichtsrat das klarmachen und erklärt wird: Warum überhaupt? (Vor kurzem wurde noch eine Dividende ausgeschüttet!?) und warum so groß? Insgesamt alles sehr unbefriedigend und sehr negativ ☹️
m
max4588, 15.11.2023 7:52 Uhr
2
Solange nicht klar ist, wofür das Geld aus der Kapitalerhöhung verwendet wird, besteht weiterhin das Risiko, dass die Aktien unter 20 fallen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum kurz nach positiven Quartalszahlen mit guten Aussichten plötzlich eine Erhöhung um bis zu 50% des Grundkapitals erfolgt. Es herrscht noch mehr Unsicherheit darüber, was Aktionäre nicht wissen.
Alterschwede001
Alterschwede001, 14.11.2023 21:38 Uhr
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https://www.diepresse.com/17825028/der-moegliche-einstieg-des-oesterreichischen-staates-beim-ats-konzern-irritiert-den-markt
S
Scotch, 14.11.2023 21:36 Uhr
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https://stock3.com/news/ats-riesige-kapitalerhoehung-zerstoert-investment-case-13582928

Danke für den link. Analyse ist sehr ernüchternd, warum fällt mir dazu wieder mal typisch Österreich ein. Ich glaub ich trenne mich von allen meinen österreichischen Investments...
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