AT&S AUSTRIA WKN: 922230 ISIN: AT0000969985 Kürzel: ATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

11,01 EUR
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21. Dec, 13:00:58 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.534
S
Shortstake, Mittwoch 19:09 Uhr
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Was soll das heißen muss man das wissen?

Arsch & Friedrich
m
m4758406, Donnerstag 7:43 Uhr
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Das Problem bei Unternehmen wie AT&S ist, dass sie sich als Erfinder und Technologieführer präsentieren, in der Realität jedoch nicht viel anders machen als viele andere Anbieter. Ihre Margen bleiben entsprechend niedrig. Wenn AT&S tatsächlich einzigartige Produkte hätte, könnte das Unternehmen in einer ganz anderen Liga spielen – zum Beispiel auf dem Niveau von NVIDIA. Aber AT&S ist weit davon entfernt. Stattdessen agiert das Unternehmen eher wie ein "Arbeiter" der großen Player. Die Kunden von AT&S – die eigentlichen "Chefs" – bestimmen, was AT&S liefern muss. Dadurch fehlt es AT&S an Preismacht, und sie sind gezwungen, sich immer wieder anzupassen und unterzuordnen. Das schwächt langfristig nicht nur die Margen, sondern auch die strategische Position des Unternehmens.
T
Tycoon5c69baaf698f9, Donnerstag 8:07 Uhr
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S ist ein führender globaler Hersteller von hochwertigen IC-Substraten und Leiterplatten und entwickelt innovative Verbindungstechnologien für zentrale Bereiche wie mobile Endgeräte, Automobil- und Luftfahrtindustrie, Industrieanwendungen, Medizintechnik sowie Hochleistungsprozessoren für VR- und KI-Anwendungen.AT&S ist weltweit präsent mit Produktionsstätten in Österreich (Leoben, Fehring), Indien (Nanjangud), China (Shanghai, Chongqing) und Korea (Ansan bei Seoul).
T
Tycoon5c69baaf698f9, Donnerstag 8:09 Uhr
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Das Problem bei Unternehmen wie AT&S ist, dass sie sich als Erfinder und Technologieführer präsentieren, in der Realität jedoch nicht viel anders machen als viele andere Anbieter. Ihre Margen bleiben entsprechend niedrig. Wenn AT&S tatsächlich einzigartige Produkte hätte, könnte das Unternehmen in einer ganz anderen Liga spielen – zum Beispiel auf dem Niveau von NVIDIA. Aber AT&S ist weit davon entfernt. Stattdessen agiert das Unternehmen eher wie ein "Arbeiter" der großen Player. Die Kunden von AT&S – die eigentlichen "Chefs" – bestimmen, was AT&S liefern muss. Dadurch fehlt es AT&S an Preismacht, und sie sind gezwungen, sich immer wieder anzupassen und unterzuordnen. Das schwächt langfristig nicht nur die Margen, sondern auch die strategische Position des Unternehmens.

Siehe Text unten.... ich dachte sie sind groß Flächig aufgestellt Stimmt das nicht
m
m4758406, Donnerstag 12:27 Uhr
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Siehe Text unten.... ich dachte sie sind groß Flächig aufgestellt Stimmt das nicht

Meine Einschätzung zu AT&S: Meiner Meinung nach befindet sich AT&S in einer ähnlichen Abhängigkeitssituation wie vor etwa 20 Jahren, als das Unternehmen stark von Kunden wie Nokia abhängig war. Heute sind es vor allem Marktführer wie Intel, AMD, Apple, Nvidia ? und europäische Autohersteller, die das Unternehmen dominieren. Sollten bei diesen Schlüsselkunden Verschiebungen oder Einbrüche auftreten (Intel hat bereits Probleme), ähnlich dem Niedergang von Nokia, würde dies AT&S erneut extrem belasten. Der Grund hierfür liegt in der notwendigen Anpassungszeit, die AT&S benötigen würde, um sich an neue Marktführer anzupassen. Zusätzliche Risiken: Glasstubstrat !? Ein weiteres Risiko, das nicht zu unterschätzen ist, ergibt sich aus den geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China. Im schlimmsten Fall könnte dies zu einer praktischen Enteignung der chinesischen Werke führen. Dabei ist zu beachten, dass die chinesischen Standorte derzeit 68% der gesamten Produktion von AT&S ausmachen. Selbst nach dem geplanten Hochlauf der neuen Standorte in Malaysia und Leoben würden die chinesischen Werke noch etwa 48% des Produktionsgewichts darstellen. Dies unterstreicht die enormen Auswirkungen, die solch ein Szenario auf AT&S haben könnte, ähnlich dem aktuellen Beispiel von Raiffeisen (Raika), das nun Rechtsstreitigkeiten (+extra Kosten) mit den Russen hat bzw. die Gewinne des Russland Geschäfts eingefroren sind (Geldtransfer nach Österreich blockiert)
T
Tycoon5c69baaf698f9, Mittwoch 18:31 Uhr
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10 Jahre für A&F

Was soll das heißen muss man das wissen?
1
123r, Mittwoch 18:14 Uhr
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A&F?
DerKarli
DerKarli, Mittwoch 18:13 Uhr
1
10 Jahre für A&F
1
123r, Mittwoch 17:20 Uhr
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Sie verkaufen ihr Werk in Ansan anstatt eine Kapitalerhöhung zu machen, da stand vor ca. 2 3 Monaten zur Debatte. Die Öbag wäre möglicherweise eingestiegen, aber der mittlerweile verstorbene Hr. Androsch war richtigerweise dagegen
M
MrUltraLong, Mittwoch 17:14 Uhr
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Naja ich denke eine Kapitalerhöhung ist nicht unwahrscheinlich, schlimmer geht immer
1
123r, Mittwoch 16:29 Uhr
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Eig könnte man jetzt voll reingehen, weil wsl die Shortseller auch langsam Positionen abbauen werden.....wäre zumindest naheliegend Und was sollte jetzt noch passieren
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123r, Mittwoch 13:22 Uhr
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Jetzt raus gehen wäre sowieso Blödsinn, es kann eigentlich nur bergauf gehen
M
MrUltraLong, Mittwoch 12:51 Uhr
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Trotzdem der Börsenewert ist sehr niedrig und kompensiert das Risiko meiner Meinung nach
M
MrUltraLong, Mittwoch 12:51 Uhr
2
Man muss sich schon mal die inkompetenz des Managements hier vor Augen führen. Ist aber wohl ein chronisches Problem bei österreichischen AGs. Praktisch jedes quartal werden die Erwartungen runtergeschraubt, seit Monaten kein neuer Vorstandsvorsitzender und keine steategische Richtung.
S
Scotch, Mittwoch 11:58 Uhr
0
Katastrophe aber jetzt rauszugehen macht glaube ich auch keine Sinn, sofern nicht bald die nächste Hiobsbotschaft kommt..
S
Scotch, Mittwoch 11:56 Uhr
0
Kurze Zusammenfassung: AT&S passt Prognose für das Geschäftsjahr 2026/27 an Leoben - Der Vorstand von AT&S hat heute im Zuge der aktuell laufenden Überarbeitung der Mittelfristplanung beschlossen, die Prognose für das Geschäftsjahr 2026/27 anzupassen. Das Unternehmen erwartet nun für das Geschäftsjahr 2026/27: Jahresumsatz von zwischen 2,1 bis 2,4 Mrd. € (zuvor: rund 3,0 Mrd. €) EBITDA Marge von 24 bis 28 % (zuvor: 27‒32 %) Nettoverschuldung/EBITDA von <3 (unverändert) ROCE unter der mittelfristigen Zielmarke von 12 % (zuvor: >12 %) Eigenkapitalquote, unter der Annahme der Rückführung des Hybridkapitals zum Ende des Geschäftsjahres 2026/27, kurzfristig <20 % (zuvor: ~20 %) Grund für die Anpassungen ist eine anhaltende Marktschwäche verbunden mit Überkapazitäten bei Leiterplatten sowie IC-Substraten und damit einhergehender Preisdruck. Aufgrund des schwachen Marktumfeldes werden die Anstrengungen zur Kosteneinsparung deutlich intensiviert und sämtliche Investitionen intensiv geprüft.
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