ASML HOLDING WKN: A1J4U4 ISIN: NL0010273215 Kürzel: ASML Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Unter 900 gefallen

Vermute aber das schlimmste ist vorbei…

Bin gespannt wie weit es noch runter geht.

Denke, der Hauptanteil sind hier Gewinnmitnahmen. 40% seit Jahresanfang, da kann man Geld vom Tisch nehmen. Ich kaufe auf jeden Fall nach.

Muss erst mal nachhaltig über 1000 schaffen.....dann sind im nächsten Jahr vielleicht 1200 mal drin

ich finde den Abverkauf ja übertrieben. Egal... Top Gelegenheit für Neueinsteiger oder Nachkäufe. 2025 dürfte sie 1.200€ locker erreichen

Let's see.. broadcom kommt grad auch nicht mehr richtig hoch

News sind ja eigentlich gut 👍

Einfach abwarten. Wird schon wieder hochgekauft.

Dann kaufen 😃

90-95%, nicht 100%. Aber wir werden ja bald sehen, ob Nvidia wieder so reagiert. Ich hoffe es für alle Investierten 🙂👌💪😊

Scheinbar gehts rein um die Exportbeschränkungen

https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/asml-aktie-bricht-ein-streit-der-supermaechte-belastet-chipausruester/100051404.html

Haha, da wärste bei NVIDIA ganz schlecht beraten gewesen

Aktie bricht ein – Streit der Supermächte belastet Chipausrüster Seit dem jüngsten Allzeithoch hat der niederländische Konzern an der Börse deutlich an Wert verloren. Das liegt an US-Exporteinschränkungen Richtung China – und an einer schlechten Prognose. Joachim Hofer 17.07.2024 - 11:03 Uhr ASML-Maschine beim US-Chiphersteller Intel: Der niederländische Anlagenbauer verspricht bereits heute ein kräftiges Wachstum im kommenden Jahr. Foto: via REUTERS München. Europas wertvollster Tech-Konzern steht an der Börse schwer unter Druck der Investoren. Im frühen Handel in Amsterdam brach der Aktienkurs des niederländischen Chipausrüsters ASML am Mittwochmorgen um zeitweise mehr als sieben Prozent ein. Am Dienstagabend war bekannt geworden, dass die USA weitere Exportbeschränkungen für Chipanlagen nach China erwägen. Das hatte im japanischen Börsenhandel bereits den Aktienkurs des Rivalen Tokyo Electron um acht Prozent gedrückt. Bei ASML kommt kommt eine enttäuschende Prognose des neuen Konzernchefs Christophe Fouquet hinzu. Der Franzose stellte den Investoren für das dritte Quartal Konzernerlöse von maximal 7,3 Milliarden Euro in Aussicht. Das sind rund 300 Millionen Euro weniger, als Analysten im Schnitt erwartet hatten. Der starke Aufwärtstrend von ASML an der Börse ist damit zunächst vorbei. Vergangene Woche war der Kurs erstmals auf mehr als 1.000 Euro gestiegen. Seither haben die Papiere jedoch rund zehn Prozent an Wert verloren und notierten am Mittwochmorgen bei etwa 921 Euro. Fouquet steht erst seit Ende April an der Spitze des wertvollsten europäischen Tech-Konzerns. Er folgte auf Peter Wennink, der den Anlagenbauer zehn Jahre lang höchst erfolgreich geführt hat. Fouquet versprach am Mittwoch, den Wachstumskurs seines Vorgängers fortzusetzen: „2024 ist ein Übergangsjahr. Aber wir erwarten, dass 2025 stark wird.“

Enttäuschung hat mit Erwartung zu tun. Objektiv ist der Ausblick nicht schlecht, obwohl der Kursrutsch das zu signalisieren scheint.