Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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ASML HOLDING WKN: A1J4U4 ISIN: NL0010273215 Kürzel: ASML Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

628,80 EUR
-0,13 %-0,80
17. Nov, 18:59:15 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 5.823
B
Bergwanderer, 03.01.2024 8:57 Uhr
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Hast Du keinen Put gekauft gestern? Du warst doch auch schon früh informiert, das kann man sich doch nicht entgehen lassen 🤔 Bin jetzt wieder mit einem 22er Call dabei

Nein, ich warte noch auf einen weiteren Dip bis eine Unterstützung angetestet wird. Und der Kurs war mir zu hoch zum nachkaufen. Hast du zugeschlagen?
GeorgM
GeorgM, 03.01.2024 8:54 Uhr
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Guten Morgen 🌞 Hoffentlich läufts heute besser 😅

Hast Du keinen Put gekauft gestern? Du warst doch auch schon früh informiert, das kann man sich doch nicht entgehen lassen 🤔 Bin jetzt wieder mit einem 22er Call dabei
B
Bergwanderer, 03.01.2024 8:27 Uhr
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Guten Morgen 🌞 Hoffentlich läufts heute besser 😅
H
Harald1g, 02.01.2024 23:11 Uhr
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Das Ding war in den Anfangsjahren meiner Börsenzeit mein bestes Pferd im Stall. Ein Jammer, dass seit Ende 2021 die Entwicklung am Aktienmarkt durch den "Technologiekrieg" zw. China und USA stockt. Nach wie vor für mich ein absoluter Diamant mit so unfassbarem Potenzial. Jeder Dipp ein Nachkauf.
S
Seeeb, 02.01.2024 18:15 Uhr
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https://www.spiegel.de/wirtschaft/chip-ausruester-asml-muss-china-exporte-vorzeitig-einstellen-a-17920315-be3f-47dd-a397-55ceea2018d6
GeorgM
GeorgM, 02.01.2024 17:52 Uhr
0
Wann kommt der amerikanische Käufer aus der Deckung? 😂
S
Seeeb, 02.01.2024 15:34 Uhr
0
AKTIEN IM FOKUS 2: ASML spürt Druck wegen China-Exporten - Aixtron auch im Blick (neu: Kurse und mehr Details) FRANKFURT/AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Aktien von Chipanlagenbauern stehen zum Auftakt des Börsenjahres 2024 wegen erneuter Sorgen mit Blick auf China-Exporte im Rampenlicht. So konnte ASML einige chinesische Kunden bereits wenige Wochen vor der Ausweitung von Exportbeschränkungen nicht mehr mit Maschinen zur Chipherstellung beliefern. Seit 1. Januar greifen nun bestimmte Exportverbote für sogenannte Deep-Ultraviolet-Lithografiemaschinen (DUV) in die Volksrepublik. Die Aktien weiteren ihre Verluste im Amsterdamer Börsenhandel bis zum Nachmittag auf 2,7 Prozent aus. Im Sog ging es für den Aktienkurs des deutschen Branchenunternehmens Aixtron im MDax um 2,4 Prozent nach unten. Allerdings hatten letztere auch seit dem Zwischentief Anfang November um die Hälfte zugelegt. Bei ASML betrug das Plus seither in der Spitze ein Viertel. Der Stoxx Europe 600 Technology war am Dienstag denn auch mit einem Minus von fast zwei Prozent größter Verlierer im europäischen Branchentableau. Auch für die Aktien von Chipherstellern ging es bergab, wie ein Minus von 2,5 Prozent zum Beispiel bei Infineon zeigt. Eine Lizenz für die Auslieferung bestimmter Lithografiesysteme sei teilweise von der niederländischen Regierung zurückgezogen worden, teilte ASML am Montag in Veldhoven mit. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg in der Nacht zum Dienstag unter Berufung auf Insider berichtete, hat die Regierung von US-Präsident Joe Biden auf einen vorzeitigen Lieferstopp gedrungen. Der Rückzug der Lizenzen habe keine wesentlichen Effekte auf die 2023er-Finanzziele, hieß es von ASML. Ein Händler ging davon aus, dass sich vorerst auch nichts an den Prognosen für 2024 ändern wird. Allerdings sei es prägend für die Stimmung, dass die Regeln weiter angepasst werden. Sollten sie weiter verschärft werden, dürfte dies die Annahmen beeinflussen, so der Börsianer. Insofern wäre es nach der Branchenrally im November und Dezember keine Überraschung, wenn Anleger vor dem Start der Tech-Berichtssaison etwas aus dem Risiko gingen. Aixtron hatte ab Ende 2022 auch immer mal wieder unter Befürchtungen hinsichtlich des wichtigen China-Geschäfts gelitten, da sich Exporte wegen zeitweise fehlender Ausfuhrgenehmigungen der Bundesregierung verzögert hatten. Das Unternehmen begründete das aber mit fehlenden Kapazitäten in den Behörden. Die Lage mit Blick auf den Stau bei der Bearbeitung von Exportlizenzen hatte sich dann auch immer weiter normalisiert, wie eine Unternehmenssprecherin im Oktober im Zusammenhang mit der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal gesagt hatte./tih/mis/jha/ ISIN DE000A0WMPJ6 DE0006231004 NL0000226223 NL0010273215 EU0009658921 AXC0146 2024-01-02/14:57
S
Seeeb, 02.01.2024 11:21 Uhr
0
dpa-AFX[02.01.2024] 09:37 ROUNDUP: Chipausrüster ASML unter politischem Druck wegen China-Exporten VELDHOVEN (dpa-AFX) - Der Chipindustrieausrüster ASML hat einige chinesische Kunden wenige Wochen vor der Ausweitung von Exportbeschränkungen nicht mehr mit Maschinen zur Chipherstellung beliefern können. Eine Lizenz für die Auslieferung bestimmter Lithografiesysteme sei teilweise von der niederländischen Regierung zurückgezogen worden, teilte das Unternehmen am Montag in Veldhoven mit. In Diskussionen mit den US-Behörden habe der Konzern zudem weitere Klärung zu Umfang und Auswirkung von US-Exportbeschränkungen erhalten. Der Rückzug der Lizenzen habe keine wesentlichen Effekte auf die Finanzziele für das abgelaufene Jahr 2023, hieß es von ASML. Die Aktie der Niederländer verlor nach dem Handelsstart am Dienstag in Amsterdam ein halbes Prozent auf 678,10 Euro. Ein Händler ging davon aus, dass sich vorerst auch nichts an den Prognosen für 2024 ändern wird. Allerdings sei es prägend für die Stimmung, dass die Regeln weiter angepasst werden. Insofern wäre es nach der Branchenrally im November und Dezember keine Überraschung, wenn Anleger vor dem Start der Tech-Berichtssaison etwas aus dem Risiko gingen, so der Börsianer. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg in der Nacht zum Dienstag unter Berufung auf Insider berichtete, drang die Regierung von US-Präsident Joe Biden auf den vorzeitigen Lieferstopp. Chinas Außenministerium kritisierte, die USA würden unter Vorwand andere Länder dazu zwingen, Technologie-Blockaden gegen China umzusetzen. Das Verhalten der USA verletzte "ernsthaft" internationale Handelsregeln und wirke sich auf die Stabilität globaler Lieferketten aus, sagte Außenamtssprecher Wang Wenbin am Dienstag in Peking. Die Niederlande solle objektiv bleiben und "den Geist des Vertrages" respektieren. Seit dem 1. Januar greifen ohnehin bestimmte Exportverbote für sogenannte Deep-Ultraviolet-Lithografiemaschinen (DUV) nach China, um das Land von der Versorgung mit Chip-Hochtechnologie abzuschneiden. Die USA hatten zuvor auf das Verbot der Lieferung von moderneren Belichtungsanlagen der sogenannten Extreme-Ultraviolet-Technologie (EUV) nach China hingewirkt. ASML ist ein sehr wichtiges Unternehmen in der Chip-Branche. Seit längerem schon belastet der Technologiestreit zwischen den USA und China die Anlegerstimmung rund um Europas wertvollsten börsennotierten Technologiekonzern. ASML hat ein Quasi-Monopol im Bereich fortschrittlicher Belichtungssysteme zur Chipproduktion. Zu den Kunden zählen die großen Chiphersteller TSMC , Samsung und Intel . ASMLs Technologie kann für die Herstellung sämtlicher Halbleiter etwa für Smartphones zum Einsatz kommen, aber auch für militärische Zwecke - mit Blick auf China sorgen sich die USA vor allem um Letzteres./men/lew/mis/jon ISIN US4581401001 KR7005930003 NL0010273215 TW0002330008 AXC0077 2024-01-02/09:37 dpa-AFX
GeorgM
GeorgM, 02.01.2024 10:23 Uhr
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Ich kann mir vorstellen, dass ASML vor US Offnung sogar nochmal ins positive dreht oder zumindest plus minus null um die Puts zu knocken bevor es dann runter geht.
M
Mat777, 02.01.2024 9:07 Uhr
0
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S
Seeeb, 02.01.2024 9:04 Uhr
0
Chipausrüster ASML bekommt politischen Druck wegen China-Exporten zu spüren VELDHOVEN (dpa-AFX) - Der Chipindustrieausrüster ASML hat einige chinesische Kunden wenige Wochen vor der Ausweitung von Exportbeschränkungen nicht mehr mit Maschinen zur Chipherstellung beliefern können. Eine Lizenz für die Auslieferung bestimmter Lithografiesysteme sei teilweise von der niederländischen Regierung zurückgezogen worden, teilte das Unternehmen am Montag in Veldhoven mit. In Diskussionen mit den US-Behörden habe der Konzern zudem weitere Klärung zu Umfang und Auswirkung von US-Exportbeschränkungen erhalten. Der Rückzug der Lizenzen habe keine wesentlichen Effekte auf den Finanzausblick für das Jahr 2023, hieß es von ASML. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg in der Nacht zum Dienstag unter Berufung auf Insider berichtete, hat die Regierung von US-Präsident Joe Biden auf den vorzeitigen Lieferstopp gedrungen. Ab 1. Januar greifen ohnehin bestimmte Exportverbote für sogenannte Deep-Ultraviolet-Lithografiemaschinen (DUV) in die Volksrepublik, um das Land von der Versorgung mit Chip-Hochtechnologie abzuschneiden. Die USA hatten bereits zuvor auf das Verbot der Lieferung von moderneren Belichtungsanlagen der sogenannten Extreme-Ultraviolet-Technologie (EUV) nach China hingewirkt. Seit längerem schon belastet der Technologiestreit zwischen den USA und China die Anlegerstimmung rund um Europas wertvollsten börsennotierten Technologiekonzern. ASML hat ein Quasi-Monopol im Bereich fortschrittlicher Belichtungssysteme zur Chipproduktion, Kunden sind unter anderem die großen Chiphersteller TSMC , Samsung und Intel . Wegen Vorzieheffekten vor Inkrafttreten neuer Beschränkungen zog das Geschäftsvolumen mit chinesischen Kunden bei den Niederländern im abgelaufenen Jahr sprunghaft an. ASML hat bisher bestritten, dass die US-Auflagen das Unternehmen kurz- und längerfristig stark beeinträchtigen./men/lew/mis ISIN DE000A0WMPJ6 NL0010273215 AXC0063 2024-01-02/08:22 dpa-AFX
B
Bergwanderer, 02.01.2024 8:16 Uhr
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Kein Grund zu verkaufen, wird sich wieder ändern. In einem Monat sieht die Welt anders aus
B
Bergwanderer, 02.01.2024 8:14 Uhr
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Ich würde meinen, dass ändert sich die nächste Zeit noch. Die USA sind auch abhängig von Asml, von daher habe ich keine Angst dass das sich negativ auswirkt.
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