Arrival Group WKN: A3D7A0 ISIN: LU2607735342 Kürzel: ARVL Forum: Aktien User: WALL.E

Post auf LinkedIn mit 3 Kommentaren.. der letzte (jetzt dritte) ist... naja sagen wir mal hoffentlich nicht wirklich so. https://www.linkedin.com/posts/anniewechter_arrival-zero-emission-solutions-activity-7026188583438831616-E1fJ

https://investorplace.com/2023/01/arrival-layoffs-2023-what-to-know-about-the-latest-arvl-job-cuts/ Und hier noch ein kleiner Artikel. Verfasser ist aber selbst investiert - in beiden letzten Artikeln. Man klammert sich aber dennoch an jeden Strohhalm mit Informationen. 🧃

https://investorplace.com/2023/01/ev-stocks-face-off-tsla-vs-rivn-vs-arvl/ Hier kann man sich nochmal vom Chancen Risiko Verhältnis berieseln lassen 🍷

Die Aktie ist viel zu günstig. Wer weiß wie lange noch.

Ja ich sehe das alles eher negativ und seltsam was gerade passiert

Die Kapitalbeschaffung bis zum Sommer hat jetzt absolute Prio. Danach muss der Produktionsprozess stehen, sonst geht das erneut in die Hose. Ich habe mich soweit herunter gekauft, dass es jetzt realistischer geworden ist beim nächsten Hype endlich mal wieder ein Stoploss setzen zu können. Dann könnte man noch unbeschadet rauskommen obwohl das Ziel eigentlich ein anderes war.

sort=dort

Im Grunde genommen nichts neues bis auf die Ernennungen. Die Namen allein schaffen für mich kein neues Vertrauen. Da war der Name Cuneo etwas vielversprechender und dass er nur so kurze Zeit mit an Board war, macht mich etwas unsicher. Er hätte vielleicht erstmal den Weg aus der Misere ebnen können, bevor ein neuer ständiger CEO benannt wird. Jetzt wirkt es, als wenn er sort auch nicht lange klar gekommen ist. Was denkst du?

Was ist deine Meinung zu dem Artikel?

Bzw eigentlich ne Warnung von FT, den Artikel nicht zu kopieren 🙄 ups

Is ne Werbeanzeige dazwischen geraten. Sorry ✌🏼

Er fügte hinzu, dass das Unternehmen nicht damit rechnete, mit der Produktion des US-Vans vor der zweiten Hälfte des Jahres 2024 zu beginnen, was später als erwartet war. Die FT berichtete letztes Jahr, dass das US-Modell mit einer Verzögerung von zwei Jahren konfrontiert sei. Die am Montag angekündigten Kürzungen werden die vierteljährlichen Ausgaben des umsatzlosen Geschäfts auf etwa 30 Millionen US-Dollar bringen. Ende Dezember hatte Arrival rund 205 Millionen Dollar an Bargeld zur Verfügung, hieß es. Die Mittelbeschaffungsbemühungen, zu denen auch die Ernennung von Teneo als Finanzberater für die Suche nach einem Käufer oder Investor gehört, seien „vielversprechend“, sagte Torgov. Die Kürzungen „geben uns eine angemessene Zeit, um mit den Investoren zusammenzuarbeiten“, fügte er hinzu. Torgov, der einen MBA von der California State University hat und bei Microsoft arbeitete, leitete zuvor den russischen Mobilfunkkonzern Yota und den Ausrüstungshersteller für Einzelhandelstechnologie Atol. Bei beiden Unternehmen beaufsichtigte er Kostensenkungsprogramme oder bedeutende Strategieänderungen, sagte er. „Ich bin [mit Turnrounds] vertraut, es macht mir keinen Spaß“, sagte er. „Wir haben all dieses Talent, und die überwiegende Mehrheit der Leute bei Arrival sind brillante Leute, die viele gute Dinge getan haben, um das Unternehmen voranzubringen.“ Torgov gab auch an, dass er die Zukunft des umstrittenen Flugfahrzeugprogramms von Arrival überprüfe, das das Unternehmen vor den Investoren geheim gehalten habe. Den Mitarbeitern mit dem Namen „Jet“ wurde im vergangenen Jahr bei einem Treffen mitgeteilt, dass das Nebenunternehmen, das als Lieblingsprojekt des Gründers und Vorsitzenden von Arrival, Denis Sverdlov, verstanden wird, vor Kostensenkungen geschützt sei, obwohl das Unternehmen damals Hunderte von Arbeitnehmern entlassen habe und Verzögerung anderer Projekte, einschließlich eines Busses. Torgov sagte, das Flugzeugprogramm sei „wahrscheinlich das einzige, was noch diskutiert wird“, und er hoffe, eine Entscheidung beim Investoren-Update der Gruppe Anfang März bekannt zu geben.

Das Elektro-Van-Start-up Arrival will die Hälfte seines verbleibenden Personals abbauen Der britische Konzern kämpft darum, 800 Mitarbeiter zu entlassen, da er einen neuen Chef mit „harten Entscheidungen“ vor sich ernennt Please use the sharing tools found via the share button at the top or side of articles. Copying articles to share with others is a breach of FT.com T&Cs and Copyright Policy. Email licensing@ft.com to buy additional rights. Subscribers may share up to 10 or 20 articles per month using the gift article service. More information can be found here. https://www.ft.com/content/cb2f8b55-ac2a-4e0e-be4b-195c96d78a77 Arrival wird etwa die Hälfte seiner verbleibenden Belegschaft entlassen, um zu verhindern, dass ihm in diesem Jahr das Geld ausgeht, da das angeschlagene britische Elektro-Van-Start-up im Rahmen erneuter Bemühungen um Kapitalbeschaffung einen neuen Geschäftsführer ernannte. Der Ehrgeiz des Unternehmens, elektrische Lieferwagen in kleinen Fabriken herzustellen, ermöglichte es ihm, Investitionen von Hyundai anzuziehen und vor zwei Jahren mit einem Wert von 15 Milliarden US-Dollar an die Börse zu gehen. Aber die Gruppe ist bei dem Versuch, ihre Produkte zu kommerzialisieren , auf eine Reihe von Problemen gestoßen. Please use the sharing tools found via the share button at the top or side of articles. Copying articles to share with others is a breach of FT.com T&Cs and Copyright Policy. Email licensing@ft.com to buy additional rights. Subscribers may share up to 10 or 20 articles per month using the gift article service. More information can be found here. https://www.ft.com/content/cb2f8b55-ac2a-4e0e-be4b-195c96d78a77 Im Dezember gab das Unternehmen eine „Going Concern“-Warnung heraus, dass ihm innerhalb von 12 Monaten das Bargeld ausgehen würde, da der damalige Bargeldverbrauch seine Reserven wahrscheinlich bis zum Sommer vollständig aufgebraucht haben wird. Am Montag ernannte das Unternehmen Igor Torgov, einen ehemaligen Microsoft- und Telekommunikationsmanager, der seit zwei Jahren bei Arrival arbeitet, neben einer neuen Welle von Arbeitsplatzverlusten zu seinem neuen Geschäftsführer. Die Gruppe wird 800 Stellen abbauen, hauptsächlich in Großbritannien und Georgien, die dritte Reihe von Stellenstreichungen seit letztem Sommer. Torgov sagte der Financial Times, das Unternehmen stehe in den kommenden Wochen vor „harten Entscheidungen“ und sagte, die aktuelle Strategie sei grundsätzlich solide, bedürfe aber möglicherweise „Optimierungen und Verbesserungen“. Im vergangenen Jahr verwarf der Konzern Pläne, ein Fahrzeug in Großbritannien zu produzieren, und konzentrierte sich stattdessen auf einen Transporter für den US-Markt, der in einer noch nicht gebauten Fabrik in South Carolina hergestellt werden soll. Torgov sagte, der Plan sei „die beste Nutzung unserer begrenzten Ressourcen“ und „wenn er richtig und mit aller gebotenen Disziplin ausgeführt wird, könnte er eine überzeugende Botschaft für Investoren sein“. 

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Danke für die Beiträge. Jetzt geht's es langsam "wieder zurück" zu einem Plan. Hoffe der neue CEO macht ordentlich Welle und kann neue Investoren gewinnen. https://www.ft.com/content/cb2f8b55-ac2a-4e0e-be4b-195c96d78a77 Wer nicht weiterlesen kann, einfach auf Google nach "arrival financial Times" suchen.