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Wie Trumps Aussagen die Krypto-Landschaft verändern könnten
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AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,895 EUR
+0,66 %+0,019
27. Dec, 13:31:36 Uhr, Baader Bank
Kommentare 19.005
E
Eisbergorder, 11.05.2024 9:35 Uhr
0
Wir haben es mal für den US Markt durchgerechnet und es lohnt sich kaum. https://www.gspublishing.com/content/research/en/reports/2024/02/26/b455f8f4-3b5d-4d85-8230-858fe2630cb9.html
G
Geldvermehrer, 11.05.2024 9:17 Uhr
1
Die bisherige Strategie ist Modernisierung der Büros auf den neuen ESG Standard mit standardisierten Wärmepumpen. Bei Leerstand von ca 16% im Frankfurter Raum reicht das wohl nicht Ohne Subventionen sind Wohnungen wegen der hohen Umbaukosten keine Alternative.
T
TuDios, 10.05.2024 20:28 Uhr
0

Bei, Büros sieht es nicht ganz so gut aus und das vor allem in Frankfurt, Nürnberg und Umgebung und Düsseldorf. Muss man sehen was denen einfällt zum Beispiel durch Umwandlung in Büros, Hotels oder Wohnungen. Die Ampel sitzt die Wohnungsnot weitgehend aus bzw ignoriert. So kann AT nicht mit Subventionen rechnen. Zur Zeit versucht man über Modernisierung in Richtung ESG konform das Beste aus der Situation zu machen. Ende Mai erfahren wir vielleicht etwas mehr. Auf der letzten Analystenkonferenz wollte sich der Vorstand nicht konkret äußern obwohl er von den Analysten zu den stranded Assets befragt wurde.

Ich finde auch die Umbauten von Büros in Wohnungen ist schwierig, selbst wenn man die Bürokratie beseitigen würde. Wenn man vermeiden will das Gebäude komplett umzubauen um überall Wasserleitungen und eigene Heizungskreisläufe hinzulegen ist es halt eher wie Indoor Camping (stelle mir so 16 Wohnungen auf einer Etage vor mit Gemeinschaftsküchen und gemeinschaftlichen Sanitärflächen) und wenn man den Umbau macht ... lohnt sich halt nur wenn das Gebäude a) Solide und b) so gut wie wertlos ist. Wir sollten einfach hoffen, dass Aroundtown möglichst wenig leerstehende Büros hat. Bei über 10% EPRA Leerstand wäre es aber verwunderlich wenn es keine solchen Kandidaten gäbe . Das Einzige was imo bei Aroundtown Unsicherheit bedeutet ist die Bewertung mit der die schlechten Immobilien in den Büchern stehen könnten (zB 50 Prozent Leerstand aber gleicher Quadratmeterpreis wie benachbartes volles Büro) , weil wir darauf keinen Einblick haben.
G
Geldvermehrer, 10.05.2024 16:38 Uhr
0
Bei, Büros sieht es nicht ganz so gut aus und das vor allem in Frankfurt, Nürnberg und Umgebung und Düsseldorf. Muss man sehen was denen einfällt zum Beispiel durch Umwandlung in Büros, Hotels oder Wohnungen. Die Ampel sitzt die Wohnungsnot weitgehend aus bzw ignoriert. So kann AT nicht mit Subventionen rechnen. Zur Zeit versucht man über Modernisierung in Richtung ESG konform das Beste aus der Situation zu machen. Ende Mai erfahren wir vielleicht etwas mehr. Auf der letzten Analystenkonferenz wollte sich der Vorstand nicht konkret äußern obwohl er von den Analysten zu den stranded Assets befragt wurde.
Basiii
Basiii, 10.05.2024 10:38 Uhr
2

Es werden kaum noch Bürogebäude gebaut, ich glaube eine Immobilienkriese werden wie nicht bekommen.

Ich glaub auch nicht das wir eine große Immokrise sehen werden. In paar Jahren wirst du dich über 2€ Einstiegskurs freuen. Gewisses Risiko muss man eingehen sonst klappt es hier nicht aber auf lange Sicht sind Immobilien ein NoBrainer wenn die Firma dahinter kein absoluten Mist macht. Vertraue da AT, dass sie die heiße Phase gut überstehen.
MrFloppy
MrFloppy, 10.05.2024 10:34 Uhr
0
Es werden kaum noch Bürogebäude gebaut, ich glaube eine Immobilienkriese werden wie nicht bekommen.
T
TuDios, 10.05.2024 8:31 Uhr
2
Nächste Woche Donnerstag GCP Zahlen
G
Geldvermehrer, 10.05.2024 7:15 Uhr
4
Habe es auf der Website nachgerechnet. Die Perpetual Schulden reduzierten sich insgesamt auf 4561 Mio davon 1210 Mio bei GCP. Die PS konnten um ca 280 Mio verringert werden.
L
LBRB, 09.05.2024 15:51 Uhr
3
Anscheinend brennen dem Bot die Shorts. Der wird momentan oft eingesetzt 😏
E
Eisbergorder, 09.05.2024 12:05 Uhr
0
Harte Zahlen: So groß ist der Preisrutsch bei deutschen Immobilien https://www.institutional-money.com/news/maerkte/headline/harte-zahlen-so-gross-ist-der-preisrutsch-bei-deutschen-immobilien-232640
T
TuDios, 08.05.2024 14:00 Uhr
3

Gewerbeimmobilienpreise vom Hoch -17,2 % und das ganz Jahr soll der Rückgang noch andauern: vdp-Immobilienpreisindex: Rückgang der Immobilienpreise dauert an https://www.pfandbrief.de/site/de/vdp/Presse/News/pressemitteilungen/20240508_Index_q1_2024.html

"Im Vergleich zum direkten Vorquartal gaben die Preise im ersten Quartal 2024 um 0,6 % bei Büros und um 1,5 % bei Handelsobjekten nach." Preiskorrektur nur noch im Schneckentempo. Ich hatte beim letzten Aroundtown-Update von 10% Preisverfall für Büros in 2024 zugebilligt (War etwa der Expertenkonsens), sodass Q1 deutlich besser verlaufen ist als zu erwarten gewesen wäre.
E
Eisbergorder, 08.05.2024 11:30 Uhr
0
Gewerbeimmobilienpreise vom Hoch -17,2 % und das ganz Jahr soll der Rückgang noch andauern: vdp-Immobilienpreisindex: Rückgang der Immobilienpreise dauert an https://www.pfandbrief.de/site/de/vdp/Presse/News/pressemitteilungen/20240508_Index_q1_2024.html
a
aktienfux, 08.05.2024 9:23 Uhr
1
Ich bin momentan sehr entspannt und gehe von einer deutlichen Kurserholung aus in den kommenden Wochen.
s
samsel82, 08.05.2024 0:03 Uhr
0

Und diese riesige Insolvenzwelle und dem Verlust von tausenden von Büroarbeitsplätzen kommt jetzt überhaupt erst bei den Gewerbeimmobilien und Büroleerständen an.

Ich trau der Nummer derzeit nicht. Ich bin gestern bei 2,05 raus , zwar mit Einstieg bei 1,95 nicht viel verdient,aber besser wie nichts . Hau die Kohle lieber in Shell , Equinor, realty,chipotle und Berkshire. Falls es nochmal runter knallt geh ich vielleicht wieder rein. Natürlich viel Glück an alle investierten
E
Eisbergorder, 07.05.2024 23:21 Uhr
0

IWH-Insolvenztrend: Im April erneut Höchststand bei der Zahl der Unternehmensinsolvenzen, sehr viele Jobs betroffen. Der aktuelle Wert liegt zudem 47% höher als im April 2023 und 40% über dem April-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Die Analyse des IWH zeigt, dass in den größten 10% der Unternehmen, deren Insolvenz im April gemeldet wurde, ca. 34 000 Arbeitsplätze betroffen waren. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten in den größten 10% der Unternehmen ist dreimal so hoch wie im Vormonat, doppelt so hoch wie im Vorjahresmonat und liegt bei 360% eines durchschnittlichen Aprils.

Und diese riesige Insolvenzwelle und dem Verlust von tausenden von Büroarbeitsplätzen kommt jetzt überhaupt erst bei den Gewerbeimmobilien und Büroleerständen an.
E
Eisbergorder, 07.05.2024 23:19 Uhr
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IWH-Insolvenztrend: Im April erneut Höchststand bei der Zahl der Unternehmensinsolvenzen, sehr viele Jobs betroffen. Der aktuelle Wert liegt zudem 47% höher als im April 2023 und 40% über dem April-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Die Analyse des IWH zeigt, dass in den größten 10% der Unternehmen, deren Insolvenz im April gemeldet wurde, ca. 34 000 Arbeitsplätze betroffen waren. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten in den größten 10% der Unternehmen ist dreimal so hoch wie im Vormonat, doppelt so hoch wie im Vorjahresmonat und liegt bei 360% eines durchschnittlichen Aprils.
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