AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Die da oben haben das bestimmt gewusst, man sieht doch das sich der Westen vom Rest trennt ,oder auch umgekehrt. Wenn ich das sehe ,dann die Politik Fed etc schon länger. Man kann gespannt sein wenn Russland zb nur noch nach China liefert wenn die Pipeline fertig ist und nichts mehr über Umwege zu uns kommt ,der Ami wird uns auch nicht helfen günstig an Öl Gas zu kommen . Sogar im Gegenteil und der Arab noch weniger . Ich jedenfalls seh keine Chance langfristig das die Inflation runter geht ,zumal die EU sich noch selbst im Weg steht , man könnte ja Gas Öl massiv in der Nordsee zb fördern,aber das will ja keiner. Und so zieht es sich immer weiter ( Atomstrom /Kohle/ Landwirtschaft etc etc )

Interessant werden die Energie kosten. Ich bin vollgepackt mit öl und Rohstoffen und hätte auch besser die Immo wie at in Shell oder von mir aus noch in realty income gesteckt . Ich bleibe dabei ,wenn at bei 2 oder 2,05 ankommt gehen sie bei mir . Auch wenn ich mir vorstellen kann das sie in paar Jahren das doppelte wert sind

Zinsen bei 0 erwartet mMn kein relevanter Marktteilnehmer und hat es auch nicht erwartet. Senkung der USt würde nur teilweise greifen. Bei gewerblichen Vermietungen (zum Beispiel Handel, Logistik, Büro und so weiter) ist die USt eh ein durchlaufender Posten. Einzig im Wohnungsbau und bei Vermietung an Ärzten würde sowas greifen. Im Wohnungsbau hilft einfach nur eine Senkung der Zinsen, damit sich Otto Normalverbraucher wieder Wohnraum leisten kann. Und die Energiekosten müssen wir wieder in den Griff bekommen…

Zinsen bei 0 erwartet mMn kein relevanter Marktteilnehmer und hat es auch nicht erwartet. Senkung der USt würde nur teilweise greifen. Bei gewerblichen Vermietungen (zum Beispiel Handel, Logistik, Büro und so weiter) ist die USt eh ein durchlaufender Posten. Einzig im Wohnungsbau und bei Vermietung an Ärzten würde sowas greifen. Im Wohnungsbau hilft einfach nur eine Senkung der Zinsen, damit sich Otto Normalverbraucher wieder Wohnraum leisten kann. Und die Energiekosten müssen wir wieder in den Griff bekommen…

Gerade auf NTV Die EZB wird nach Aussage von Julius-Bär-Chefvolkswirt David Kohl am Donnerstag eine Zinssenkung um 25 Basispunkte beschließen. Kohl begründet seine vom Konsens abweichende Meinung damit, dass die Einkaufsmanagerindizes eine Rezession anzeigten, wozu die stark gestiegen Realzinsen nicht passten. "Aufgrund der in den letzten Monaten rückläufigen Inflationsraten ist der Realzins seit der letzten Zinserhöhung der EZB im September 2023 von 0 auf mittlerweile 1,6 Prozent gestiegen. Damit hat sich die tatsächliche Geldpolitik in der Eurozone in den letzten Monaten weiter gestrafft", schreibt Kohl in seinem Ausblick. In diesem Umfeld sprächen die Konjunkturdaten für eine rasche Zinssenkung durch die EZB auf ihrer nächsten geldpolitischen Sitzung am 11. April.

Bleibt nur die Frage ob es nicht eingepreist ist. Viele dachten ja wir wären 25 wieder bei 0 . Es bleibt spannend. Würde es sinnvoller finden wenn man die MwSt zb im Bau auf 7 senkt zb . Wird mehr benötigt wie der Restaurant Besuch

Bärenspeech. Aber ja, Commodities und insbesondere Öl könnten die Zinssenkung nochmal hinauszögern. Ich hoffe aber, dass die EZB vernünftiger ist. Wir haben kein Wachstum, keinen Wohnungsbau, keine Investitionen, immer noch negative Erzeugerpreise und eine Headline Inflation von 2,4%. Da kann man mindestens mal eine erste Zinssenkung machen.

Rohstoffe ziehen gerade gut an . Mal schauen ob es die Inflation nicht nochmal hochtreibt. Die EU Inflation ohne Wohnkosten ist aber auch nicht ernst zu nehmen. Und im Prinzip sind sie Zinsen ja nichtmal hoch.

Die Inflation im Euroraum fällt stetig und ist bereits bei 2,4%. Wenn es so weiter läuft würde nichts gegen eine erste Zinssenkung im Juni von 0,25% sprechen

langsam glaub ich, dass die zinsen im juni definitiv noch nicht gesenkt werden. aus dem grund wird die aktion nochmal sauber unter druck kommen. leider

Wenn das Angebot über die Perpetuals vollumfänglich angenommen wird verbessert sich das EPRA LTV bei AT und GCP um jeweils 1% auf 59,8 bzw 48.. Börsenbrudi meint das sei unfassbar hoch. Das Management von AT rechnet diese dann ca 17% Perpetuals zum Eigenkapital und S&P akzeptiert es ungekündigt zu 50% als EK. Die Analysten und Shorties neigen zur Ansicht von Brudi. Bei AT kann der Kurs von Shorties weiter runter getrieben. Das Management macht alles richtig und ein Teil der Leerstände bei Büros ist der ESG Erneuerung geschuldet. Bis Jahresende wird AT ca 60% erreichen.