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Warum Investoren dieses 14.000-Meter-Bohrprogramm beobachten!
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Kommentare 18.815
u
ugur.oezkan,
08.02.2024 18:21 Uhr
0
Richtung 1€ wieder.....😪😪😭
S
Swyty,
08.02.2024 18:19 Uhr
0
Langsam kommt es mir vor wie vor ein Jahr, fast jeden Tag minus
T
TuDios,
08.02.2024 17:03 Uhr
2
Relevant sind nicht die Leitzinsen, sondern die Zinsen zu denen die Immobilien finanziert werden und der Hypothekenzinssatz war in Dezember und Januar deutlich niedriger als im Oktober. Jetzt ist er wieder etwas hoch gekommen, je näher es Richtung Zinssenkung geht, desto niedriger wird er jedoch wieder. Der Zinsgipfel war ungefähr am 10.11., das markiert den Höhepunkt der Immobilienabwertung. Von jetzt an dürfte das weitestgehend vorbei sein.
T
TuDios,
08.02.2024 17:02 Uhr
0
Bei PBB bildet sich langsam ein Boden, bei AT müsste es auch bald vorbei sein
VonZwingenberg,
08.02.2024 16:43 Uhr
2
Auf einen historischen Boom folgte ein einmaliger Absturz: Der Immobilienmarkt hat ein beispielloses Krisenjahr hinter sich. Ende 2023 ebbte der Preisverfall aber offenbar ab, zeigen neue Daten.
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind 2023 nach Einschätzung des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in historischem Ausmaß gefallen. Es handle sich um den stärksten Rückgang seit Beginn der systematischen Immobilienpreiserfassung hierzulande vor rund 60 Jahren, teilte das Institut mit. Das gelte für alle Wohnsegmente - sowohl für Eigentumswohnungen als auch Ein- und Mehrfamilienhäuser.
Gemessen am Vorjahr fielen die Preise für Eigentumswohnungen um 8,9 Prozent, für Einfamilienhäuser um 11,3 Prozent und für Mehrfamilienhäuser um 20,1 Prozent, wie der vom IfW und Partnern errechnete German Real Estate Index zeigt. Er basiert auf Kaufpreissammlungen der Gutachterausschüsse, die notariell beglaubigte Verkaufspreise enthalten. Bereinigt um die Inflation sei die Wertminderung noch circa fünf Prozentpunkte höher. Noch nie seit Beginn der Kaufpreissammlungen der Gutachterausschüsse fielen die Immobilienpreise «so schnell so stark», schrieben die Forscher.
Beim bislang stärksten Preisrückgang ab Mitte der 90er-Jahre seien die Verkaufspreise zwar in ähnlichem Ausmaß gesunken, brauchten dafür aber rund zehn Jahre. Dem jüngsten Preisverfall ging ein ebenfalls historischer Immobilienboom seit etwa dem Jahr 2009 voraus. Seither sind die Preise je nach Segment laut IfW um das Drei- bis Vierfache gestiegen, ehe 2022 der jähe Absturz begann - ausgelöst von einem rasanten Anstieg der Kreditzinsen, die Finanzierungen kräftig verteuert haben. Viele Menschen können sich daher den Immobilienkauf nicht leisten und für Großanleger rechnen sich Investments nicht mehr.
Angesichts des exorbitanten Preisanstiegs seit über 10 Jahren und eines neuen Zinsumfeldes ist eine Phase der Preiskorrektur durchaus angebracht und auch im bisherigen Ausmaß gesamtwirtschaftlich nicht besorgniserregend», sagte IfW-Präsident Moritz Schularick. «Möglicherweise zeigt sich gerade der Beginn einer Bodenbildung bei den Immobilienpreisen. Dies werden aber erst die kommenden Quartale zeigen.»
Im vierten Quartal 2023 habe sich der Immobilienmarkt etwas stabilisiert, so die Forscher. Gemessen am Vorquartal sanken die Preise für Eigentumswohnungen im Schnitt demnach nur noch leicht um 0,6 Prozent. Einfamilienhäuser verbilligten sich um 1,2 Prozent. Die Preise für Mehrfamilienhäuser kletterten um 4,7 Prozent, hier seien die Schwankungen wegen der geringen Zahl an Transaktionen aber relativ hoch, schränkte das IfW ein.
In den sieben größten Städten war die Entwicklung unterschiedlich. In Köln und Stuttgart fielen die Preise im Quartalsvergleich zum Jahresende deutlich um je 3,6 Prozent. In Berlin (-0,4 Prozent), Frankfurt (-0,2 Prozent) und Hamburg (+0,2 Prozent) hingegen stagnierten sie in etwa. Für Düsseldorf und München lagen keine Daten für das vierte Quartal vor.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal, dem vierten Quartal 2022, lagen die Preise in allen Segmenten laut der Angaben deutlich im Minus. Offizielle Daten zu den Immobilienpreisen des Statistischen Bundesamts für das Schlussquartal 2023 liegen noch nicht vor.
© dpa-infocom, dpa:240208-99-919409/2
Quelle: dpa
Der Artikel beleuchtet zwar nur die Wohnimmobilien, jedoch kann man das auch auf die Gewerblichen Immobilien übertragen, denn gebaut wird derzeit definitiv zu wenig. Wenn dann noch die Zinssenkungen in 2024 erfolgen, dann sehen wir hier ganz andere Kurse. 💯🚀🥂🔨⬆️
Silversurfer21,
08.02.2024 16:42 Uhr
0
Ehm ich sehe das die Zinsen runter gehen
Albico,
08.02.2024 16:40 Uhr
0
Na, woher soll denn die Entspannung kommen? Große Schlagzeile in allen Tageszeitungen. Wertverlust im Immobiliensektor. Das ist die größte Krise seit 2008. Die Zahlen im März werden vielleicht 40 Cent pushen, aber das ist ja keine wirkliche Gewinn Prognose.
M
Maxmara,
08.02.2024 15:56 Uhr
0
Der Haubentaucher fischt wieder im Trüben. Eine Dividenauschüttuung ist bei Immo-Aktien immer ein Anlagekriterium.
H
Haubentaucher08,
08.02.2024 15:40 Uhr
0
Seit Aussetzen der Div. ist AT für mittelfristig orientierte Anleger ein NoGo. Ohne Widerstand kann auch deshalb gegen AT spekuliert werden. Der point of return liegt da, wo es sich für die Baissiers nicht mehr "rentiert". Den hatten wir vor einigen Monaten schon einmal gesehen.
Selten so einen Quatsch gelesen. Was hier passiert,hat relativ wenig mit der Dividendenzahlung zu tun. Deine Charttechnik kannst du hier gerade vergessen.
H
G
Geldvermehrer,
08.02.2024 15:24 Uhr
0
Sobald die Zinsen gesenkt werden sind AT etc wieder voll im Spiel.
Börsianer1005,
08.02.2024 15:05 Uhr
0
Bald wird wieder 2€!! Man bräuchte nur eine positive Meldung!
Tradeass,
08.02.2024 14:36 Uhr
0
So isses... Ohne Dividende ist das für mich hier noch nicht interessant!
Maxmara,
08.02.2024 14:29 Uhr
0
Seit Aussetzen der Div. ist AT für mittelfristig orientierte Anleger ein NoGo. Ohne Widerstand kann auch deshalb gegen AT spekuliert werden. Der point of return liegt da, wo es sich für die Baissiers nicht mehr "rentiert". Den hatten wir vor einigen Monaten schon einmal gesehen.
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