AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-1,29 %-0,038
23. Dec, 22:58:46 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 19.004
Basiii
Basiii, 16. Dez 17:42 Uhr
0
Ja die Anleihenrenditen 10j und 20j steigen wieder trotz Zinssenkung. Wird wohl auf eine Zinspause im Januar spekuliert. Der EU Wirtschaft geht es nur zu schlecht ich glaub die Zinsen sinken in 2025 auf 2%. Derzeit wird das nur ausgepreist. Bin gespannt ob wir nochmal auf 2,8 fallen.
G
Geldvermehrer, 16. Dez 13:39 Uhr
0
Nirgendwo in der Welt gibt es so bedingungsloses Bürgergeld. Die Syrer die in der Mehrzahl gar keine sind sondern Marokkaner, Ägypter und Algerier bleiben uns.
Basiii
Basiii, 16. Dez 13:12 Uhr
0
Okay. Verstanden. Danke für die Erklärung. Aber die anderen Immos gehen dann wohl aus dem Zinsanstieg ebenfalls gerade runter. Bzw da spielt der Syrienfaktor hinsichtlich Wohnungen sicher in die Spekulation mit rein.
G
Geldvermehrer, 16. Dez 13:05 Uhr
0
Die Zinsen steigen und die heiße Spekulationen verlässt AT. Es gibt keine Dividendenkäufe weil es keine Dividende gibt.
Basiii
Basiii, 16. Dez 12:38 Uhr
0
Fällt ja wie ein Stein. Gibt es ein Grund oder Gewinnmitnahmen vor dem Jahreswechsel? Hat sich ja nichts geändert.
R
Robin1001, 16. Dez 9:18 Uhr
0
testet 21 TAge LInie - wenn die fällt 50 TAge LInie im Bereich € 2,93
G
Geldvermehrer, 16. Dez 8:54 Uhr
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Hollande war bis 2015 Präsident. Aktuell ist Macron Präsident

Hast natürlich Recht, Macron ist Präsident.
S
SmallCoward, 16. Dez 8:35 Uhr
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Schlechte Nachrichten für Frankreichs Präsidenten Hollande: Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit des Landes weiter herabgestuft. Hollande gab sich gelassen, obwohl die Abwertung zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt kommt. Das kann die Zinsen in Europa in die falsche Richtung drücken. Die französischen Staatsanleihen gaben deutlich nach.

11 Jahre alte Nachricht: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/frankreich-ts-134.html
a
aktienfux, 15. Dez 19:22 Uhr
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Schlechte Nachrichten für Frankreichs Präsidenten Hollande: Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit des Landes weiter herabgestuft. Hollande gab sich gelassen, obwohl die Abwertung zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt kommt. Das kann die Zinsen in Europa in die falsche Richtung drücken. Die französischen Staatsanleihen gaben deutlich nach.

Hollande war bis 2015 Präsident. Aktuell ist Macron Präsident
G
Geldvermehrer, 14. Dez 19:04 Uhr
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Schlechte Nachrichten für Frankreichs Präsidenten Hollande: Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit des Landes weiter herabgestuft. Hollande gab sich gelassen, obwohl die Abwertung zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt kommt. Das kann die Zinsen in Europa in die falsche Richtung drücken. Die französischen Staatsanleihen gaben deutlich nach.
T
TuDios, 13. Dez 22:17 Uhr
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Heute wurden 800000 Stk gehandelt. Kann jemand sagen, ob es ein hohes oder geringes Handelsvolumen war?

Eher gering, kenn die aktuellen Stückzahlen nicht, aber als ich das noch beobachtet habe war 1 Millionen nicht viel.
S
SPIKE6666, 13. Dez 17:22 Uhr
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Heute wurden 800000 Stk gehandelt. Kann jemand sagen, ob es ein hohes oder geringes Handelsvolumen war?
Basiii
Basiii, 13. Dez 13:07 Uhr
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Korrekt. Denke auch, dass wohl ein Teil 0,5% Zinssenkung eingepreist hat. Aber ist egal weil die Zinsen sinken 2025 auch weiter. Denk die nächsten Q-Zahlen werden das was du ansprichst schon gut sichtbar machen.
G
Geldvermehrer, 13. Dez 11:28 Uhr
1
Die Enttäuschung über nur 0,25% überwog. Die Zinsen sind soweit zurück gegangen daß AT sich ausreichend finanzieren kann. Wenn jetzt noch im Frühjahr die Immobilienpreise auf breiter Front steigen geht ist die Basis für eine Dividende gelegt.
Basiii
Basiii, 12. Dez 13:40 Uhr
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Ich denk der Ausblick wird entscheiden sein. Denke auch, dass wir nächstes Jahr bei 2,5% sein werden.
Basiii
Basiii, 12. Dez 13:39 Uhr
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DAS ZINSGEFÄLLE ZU DEN USA KÖNNTE WACHSEN Die Ökonomen der Berenberg Bank gehen davon aus, dass die EZB den Zinssenkungszyklus bereits bei einem Einlagenzins von 2,5 Prozent stoppen wird. Dagegen erwarten die Experten des Finanzdienstleisters Vanguard ein deutlich aggressiveres Drehen der Notenbanker an der Zinsschraube. Bis Mitte nächsten Jahres werden sie den Einlagenzins auf 1,75 Prozent senken, prognostizieren die Vanguard-Ökonomen. Quelle: https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/ezb-entscheid-die-trump-disruption-macht-auch-vor-der-ezb-nicht-halt-/30126990.html
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