AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ein leichtes Übertreffen der Guidance ist üblich. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

I love Aroundtown

Wertverfall bei Top-Büros entschleunigt sich https://www.iz.de/maerkte/news/-wertverfall-bei-top-bueros-entschleunigt-sich-2000025511

WIe kommst du auf 85 Cent? GCP sagt doch selbst maximal 80 Cent, und auch nur bei passender Marktlage.

Chillt, morgen ist Verfallstag. Die Richtung ist immer schwer vorherzusagen, aber volatil wird es immer. Und danach gehts Richtung Zinssenkung. 3 Wochen.

Ja schade, das gute GCP Ergebnis war wohl schon eingebacken . GCP sollte für dieses Jahr 85 Cent Dividende zahlen können. Der Großaktionär AT wird die Script Dividende wählen ebenso ein Teil der Kleinaktionäre also ist die Auszahlung nur ca 25%.

Tja,, jetzt rot,, verdammte Axt 🙄

 Marshall Wace LLP fährt Netto-Leerverkaufsposition in Aktien von Aroundtown geringfügig zurück: Die Shortseller des Hedgefonds Marshall Wace LLP legen den Rückwärtsgang heraus aus ihrem Engagement in den Aktien von Aroundtown S.A. (ISIN: LU1673108939, WKN: A2DW8Z, Ticker-Symbol: AT1) ein. Der von Ian Wace und Paul Marshall gegründete Londoner Hedgefonds Marshall Wace LLP hat am 15.05.2024 seine Netto-Leerverkaufsposition von 0,61% auf 0,59% der Aktien von Aroundtown abgebaut. Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den Aroundtown-Aktien: 0,72% UBS O'Connor LLC (08.01.2020) 0,59% Marshall Wace LLP (15.05.2024) Damit summieren sich die Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds derzeit auf mindestens 1,31% der Aroundtown-Aktien. Quoten unter 0,50% werden in unserer Berichterstattung als nicht veröffentlichungspflichtig nicht berücksichtigt.

Morgen ist Verfallstag, mit Glück testen wir zeitnah das Dezemberhoch.

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Bin erstmal raus. VK 2,29€😁😁😁👍😉

😁👍😉

Weiter zu den Zahlen von GCP: Gesamtmieteinnahmen gestiegen, auch aufgrund noch geringerer Leerstandsquote. Insbesondere die Region Dresden schneidet mit 3% sehr gut ab. Eine Neubewertung des Portfolios, die mit den Halbjahreszahlen kommt, hat es nicht gegeben. Anleihen wurden zurückgekauft, mit 2 Mio. Einsparungen pro Jahr strukturell, und mit einer Kriegskasse, die für die Schuldentilgung bis Ende 2026 ausreicht. Somit sinkt nur der FFO1 geringfügig, was auf die leicht höheren Fremdkapitalkosten der ewigen Anleihen zurückzuführen ist.

Luxemburg, 15. Mai 2024 – Der Vorstand (der „Vorstand“) von Aroundtown SA (das „ Unternehmen “ oder „ AT “) hat beschlossen, die Option zur freiwilligen Rückzahlung seiner unbefristeten nachrangigen Schuldverschreibungen mit einem Zinssatz von 4,75 % im Wert von 400 Mio. GBP nicht auszuüben , vorbehaltlich einer Zinsanpassung mit einem ersten Kündigungstermin am 25. Juni 2024 (ISIN XS2017788592) (die „ Perpetuals “) an diesem ersten Kündigungstermin. Der ausstehende Nominalbetrag der Perpetuals beträgt 20,4 Millionen GBP, nachdem das Umtausch- und Übernahmeangebot des Unternehmens im Mai 2024 abgeschlossen wurde. Diese Entscheidung basiert auf den aktuell vorherrschenden Marktbedingungen. AT hat die Möglichkeit, die Perpetuals zu oder um jeden künftigen Zinszahlungstermin zu kündigen. Die Perpetuals werden nach IFRS und bei der Berechnung der Finanzkennzahlen der vorrangigen Anleihen von AT weiterhin als 100 % Eigenkapital bilanziert.

LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Aroundtown-Tochter Grand City Properties (GCP) hat im ersten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich fiel ein Gewinn von 43,7 Millionen Euro an, wie der SDax-Konzern am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Ein Jahr zuvor war wegen der Abwertung des Portfolios noch ein Verlust von knapp 12 Millionen angefallen. Im Gesamtjahr 2023 war das Unternehmen wegen einer geringeren Bewertung der Immobilien noch deutlicher in die Verlustzone gerutscht. Im Tagesgeschäft bestimmte indes die Nachfrage nach Wohnraum das Bild. Die Nettomieterlöse stiegen in den drei Monaten bis Ende März um vier Prozent auf gut 105 Millionen Euro. Allerdings drückten im Berichtszeitraum höhere Kosten, etwa für Finanzierungen, auf den operativen Gewinn (FFO1). Dieser ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf gut 45 Millionen Euro zurück.