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2,895 EUR
-0,09 %-0,003
28. Dec, 12:59:24 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 19.005
G
Geldvermehrer, 11.04.2024 14:26 Uhr
0
Die EZB belässt den Spitzenrefinanzierungssatz bei 4,75 Prozent. Die EZB belässt den Einlagensatz wie erwartet bei 4,0 Prozent. Die EZB belässt den Leitzins wie erwartet bei 4,5 Prozent.
P
Pauperis, 11.04.2024 14:20 Uhr
0
Warum nicht , kommt drauf an wo und mit Fremd- oder Eigenkapital. Deutschland ist und bleibt das Herz vom Europa.
s
samsel82, 11.04.2024 14:17 Uhr
0

Wohnen

Wohnen wird natürlich benötigt. Aber selbst wenn ich nicht finanzieren müsste wäre ich nicht so blöd in Deutschland derzeit ein Mehrfamilienhaus als Anlage zu bauen.
P
Pauperis, 11.04.2024 14:08 Uhr
2

In welchen Bereichen siehst Du wieder vermehrt Neubauvorhaben?

Wohnen
D
Dr._K, 11.04.2024 13:42 Uhr
0

Und rein

und wieder 1000% Rendite? wie kann man nur so oft ins klo greifen wie du?
H
Haubentaucher08, 11.04.2024 12:51 Uhr
0

Neubau zieht wieder an und die Preise auch. Habe momentan wieder viele Anfragen.

In welchen Bereichen siehst Du wieder vermehrt Neubauvorhaben?
G
Geldvermehrer, 11.04.2024 12:48 Uhr
1
Natürlich wird der Kurs wegen und mit der Bürokrise gedrückt. Da müssen wir durch und sind im sicheren Wissen daß das Management das Beste herausholen wird. Die Guidance für schwache Büros gab es schon auf der Analystenkonferenz.
E
Eisbergorder, 10.04.2024 20:34 Uhr
0
Marktaktivität auf dem Berliner Investmentmarkt bleibt zum Jahresauftakt gedämpft. Bürotransaktionen verharren durch strukturellen Umbruch auf niedrigem Niveau – Insolvenzverkäufe nehmen zu https://www.colliers.de/presse/marktaktivitaet-auf-dem-berliner-investmentmarkt-bleibt-zum-jahresauftakt-gedaempft/
E
Eisbergorder, 10.04.2024 20:33 Uhr
0

Es drohen weitere Abwertungen https://www.institutional-money.com/news/maerkte/headline/in-frankfurt-stehen-zehn-prozent-der-bueros-leer-tendenz-steigend-232015

Nicht nur in Frankfurt, Bürokrise in Hamburg: Leerstand steigt deutlich an – auch im Neubau https://www.mopo.de/hamburg/hamburg-leerstand-steigt-deutlich-an-auch-neubau-betroffen/
E
Eisbergorder, 10.04.2024 19:40 Uhr
0
https://www.bundesbank.de/en/statistics/sets-of-indicators/prices-of-commercial-real-estate-in-germany-by-town-category-622570
E
Eisbergorder, 10.04.2024 19:37 Uhr
0

Man muss deutlich unterscheiden, wo sich die Immobilien befinden. In Ballungszentren FfM., Köln, Düsseldorf, München, Stuttgart, Hamburg gehen (gingen) die Preise nur moderat zurück. In den Ostdeutschen Bundesländern gingen (gehen) sie stärker zurück (ausgenommen Leipzig, Dresden Jena etc.). Der Preis wird immer über die Nachfrage abgebildet und da wir dauerhaft einen Bevölkerungszuzug haben ( aus welchen Gründen auch immer) und Zuwenig gebaut wird, steigen die Preise für Wohnimmobilien schon wieder. Büro und andere gewerbliche Immobilien müssen gesondert betrachtet werden. Aber auch da sehe ich jetzt zwar einen Rückgang, aber eine zaghafte Erholung. Das Ganze steht und fällt mit den Zinssenkungen und der Erholung der Konjunktur! Ich sehe im Immobilienmarkt eher die Chancen und negiere aber nicht die kurzfristigen Risiken, bzw, blende diese aus. Es ist wie bei allen anderen (Chemiewerte etc.) einfach Geduld gefragt. Der Artikel ist prädestiniert für die Bewertung der Gewerbeimmobilien https://www.hessenschau.de/wirtschaft/immobilien-krise-in-frankfurt-investitionen-in-bueros-massiv-zurueckgegangen-v1,frankfurt-investments-bueros-100.html 

https://cw-gbl-gws-prod.azureedge.net/-/media/cw/emea/germany/insights/marketbeats/2023-q4/cw_marketbeat_office_top5_2023_q4_en2.pdf
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 10.04.2024 18:29 Uhr
2

So ein Unsinn, die Immopreise sind nicht gefallen, der Neubau ist zurückgegangen, weil sich weniger Private die Zinsen und Baukosten leisten können

Man muss deutlich unterscheiden, wo sich die Immobilien befinden. In Ballungszentren FfM., Köln, Düsseldorf, München, Stuttgart, Hamburg gehen (gingen) die Preise nur moderat zurück. In den Ostdeutschen Bundesländern gingen (gehen) sie stärker zurück (ausgenommen Leipzig, Dresden Jena etc.). Der Preis wird immer über die Nachfrage abgebildet und da wir dauerhaft einen Bevölkerungszuzug haben ( aus welchen Gründen auch immer) und Zuwenig gebaut wird, steigen die Preise für Wohnimmobilien schon wieder. Büro und andere gewerbliche Immobilien müssen gesondert betrachtet werden. Aber auch da sehe ich jetzt zwar einen Rückgang, aber eine zaghafte Erholung. Das Ganze steht und fällt mit den Zinssenkungen und der Erholung der Konjunktur! Ich sehe im Immobilienmarkt eher die Chancen und negiere aber nicht die kurzfristigen Risiken, bzw, blende diese aus. Es ist wie bei allen anderen (Chemiewerte etc.) einfach Geduld gefragt. Der Artikel ist prädestiniert für die Bewertung der Gewerbeimmobilien https://www.hessenschau.de/wirtschaft/immobilien-krise-in-frankfurt-investitionen-in-bueros-massiv-zurueckgegangen-v1,frankfurt-investments-bueros-100.html 
E
Eisbergorder, 10.04.2024 16:05 Uhr
0

VDP Quarterly zusammengefasst (ca 10 Minuten) https://www.youtube.com/watch?v=d-ed8Zd3SQQ

Verband Deutscher Pfandbriefbanken: Für 2024 wird im Mittel eine Inflation von etwa 2,7 % erwartet, was immer noch über dem Inflationsziel der EZB liegt und daher vorerst keine Zinssenkungsschritte seitens der Zentralbank erwarten lässt. Die Situation auf dem Immobilienmarkt bleibt auch 2024 herausfordernd, insbesondere im Gewerbeimmobiliensektor. https://www.pfandbrief.de/site/dam/jcr:3be26d52-845f-4952-92dd-544d1447c64b/Quarterly_01-2024_ONLINE.pdf
T
TuDios, 10.04.2024 16:02 Uhr
1
VDP Quarterly zusammengefasst (ca 10 Minuten) https://www.youtube.com/watch?v=d-ed8Zd3SQQ
E
Eisbergorder, 10.04.2024 15:35 Uhr
0

Wenn dann wäre eine Zinssenkung sowieso nur als eine markoskopische Dosis möglich. Also ein reines Placebo, mehr nicht in diesem Jahr. Da bräuchte man dann mehr Glauben als Verstand, um hier auf eine Wirkung zu hoffen, zumal ja schon mehrfache Zinssenkungen vom Markt eingepreist sein sollten. Die Inflation ist mit nichten unter Kontrolle ist, sondern nur mit allen möglichen kreativen Maßnahmen zeitweise gedämpft worden und gallopiert bald wieder los, sobald die Energiepreisen wieder hochgehen.

Die Verbraucherpreise sind höher als erwartet, angeführt vom Anstieg der Energiekosten https://www.zerohedge.com/markets/consumer-prices-print-hotter-expected-led-surge-energy-shelter-costs
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