Bahnbrechende Goldentdeckung:
Warum Goldshore Resources ein Junior-Miner ist, den Sie nicht ignorieren können
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24. Sep, 09:17:58 Uhr, Baader Bank
Kommentare 18.638
Basiii
Basiii, 25.02.2024 9:58 Uhr
0
Ah okay, danke ☺️
O
Ohri, 25.02.2024 9:52 Uhr
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Mal eine dumme Frage zum Sonntag. Wenn die EZB die Zinsen vor der FED senken müsste dann würde dies dem Euro nicht gut tun und unsere Exporte würden teuerer werden, richtig?! Würde ja zur Gesamtwirtschaftlichen- Entwicklung EU vs. US passen. US Wirtschaft performt deutlich besser als die der EU.

Nein, es ist theoretisch anders herum. Wenn die EZB die Zinsen senkt sollte der Euro abwärten und dadurch exporte verbilligen. Also Exporte aus dem Euroraum heraus...
Basiii
Basiii, 25.02.2024 9:37 Uhr
0
Mal eine dumme Frage zum Sonntag. Wenn die EZB die Zinsen vor der FED senken müsste dann würde dies dem Euro nicht gut tun und unsere Exporte würden teuerer werden, richtig?! Würde ja zur Gesamtwirtschaftlichen- Entwicklung EU vs. US passen. US Wirtschaft performt deutlich besser als die der EU.
T
TuDios, 25.02.2024 8:15 Uhr
0

Es wird immer wahrscheinlicher dass die Zinsen in USA noch einmal angehoben werden weil das Ausgaben Programm der Biden Regierung inflationär wirkt. Darum sind der EZB die Hände gebunden. Das zeigt auch der Kurs der Immobilienaktien. Es wird noch länger dauern bis die Zinsen runtergehen können. Hoffe dass die gut laufenden Hotels für AT Sonder Erträge bringen. Habe gehört daß Hotels wieder zu 100% ausgelastet sind.

Das ist genauso wahrscheinlich oder unwahrscheinlich wie vor 10 Tagen. Warten wir die CPI für Februar ab, einige Stimmen haben gesagt, im Januar hätten Sondereffekte zur Inflation beigetragen. Selbst wenn hat die EU Zinspolitik eigentlich (wenn man nicht irgendwelchen Österreichern Macht geben würde) Nichts mit der FED zu tun, da Europa weit restriktiver in Bezug auf Geldpolitik (QT) UND Fiskalpolitik war.
G
Geldvermehrer, 24.02.2024 22:28 Uhr
2
Es wird immer wahrscheinlicher dass die Zinsen in USA noch einmal angehoben werden weil das Ausgaben Programm der Biden Regierung inflationär wirkt. Darum sind der EZB die Hände gebunden. Das zeigt auch der Kurs der Immobilienaktien. Es wird noch länger dauern bis die Zinsen runtergehen können. Hoffe dass die gut laufenden Hotels für AT Sonder Erträge bringen. Habe gehört daß Hotels wieder zu 100% ausgelastet sind.
T
TuDios, 24.02.2024 21:43 Uhr
0

Die EZB gehört mehrheitlich den Pigs und Frankreich. Deutschland hätte nach dem eingebrachten Kapital mit Frankreich und Benelux die Mehrheit hat aber politisch unter Kohl auf einen Großteil der Stimmrechte verzichtet. Darum wurden die Zinszügel zu spät angezogen und im großen Umfang Staaten finanziert. Darum ist die EZB jetzt weitgehend handlungsunfähig. Damit der € nicht verfällt muss der Zins hoch bleiben. Der Vorstand von AT sieht es richtig und hält aktuell ca 4 Mrd Liquidität. Nur so kommt das Unternehmen sicher durch die Hochzins Phase. Für die Sicherheit des Unternehmens müssen wir für auf Dividende verzichten bis die Immobilienpreise wieder steigen. Der Markt wird das sehen und dann kann der Kurs wieder auf ca 50% des NAV steigen. Das ist jetzt noch nicht absehbar. Ich hoffe dass es bis Mai absehbar ist. Habe also Geduld und bleibe sparsam.

Deiner Argumentation folgend sinken die Zinsen bald, weil die PIGS Staaten UND Frankreich für Zinssenkungen sind. Lagarde, Deutschland, Benelux und Österreich sind dagegen. Lagarde hat mit ihrer Aussage Zinssenkungen vor Juni ausgeschlossen, aber wir werden wie bereits gesagt aufgrund des Basiseffekts noch einen starken Rückgang der Inflation in den nächsten 2 Monaten sehen. Ob es dann im Juni zu einer Zinssenkung kommt, ich denke ja, aber mit Sicherheit sagen kann man das nicht. Und genau das ist ja auch das Kalkül der Falken: Von den Amis hat man gelernt, dass die Ankündigung einer Zinssenkung die Financial Conditions bereits so lockert, dass man sie nicht mehr durchführen kann. Also wird man die Entscheidung erst im Juni treffen.
G
Geldvermehrer, 24.02.2024 16:42 Uhr
4
Die EZB gehört mehrheitlich den Pigs und Frankreich. Deutschland hätte nach dem eingebrachten Kapital mit Frankreich und Benelux die Mehrheit hat aber politisch unter Kohl auf einen Großteil der Stimmrechte verzichtet. Darum wurden die Zinszügel zu spät angezogen und im großen Umfang Staaten finanziert. Darum ist die EZB jetzt weitgehend handlungsunfähig. Damit der € nicht verfällt muss der Zins hoch bleiben. Der Vorstand von AT sieht es richtig und hält aktuell ca 4 Mrd Liquidität. Nur so kommt das Unternehmen sicher durch die Hochzins Phase. Für die Sicherheit des Unternehmens müssen wir für auf Dividende verzichten bis die Immobilienpreise wieder steigen. Der Markt wird das sehen und dann kann der Kurs wieder auf ca 50% des NAV steigen. Das ist jetzt noch nicht absehbar. Ich hoffe dass es bis Mai absehbar ist. Habe also Geduld und bleibe sparsam.
MrFloppy
MrFloppy, 24.02.2024 12:34 Uhr
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Die ezb hat also keine Ahnung und macht was die fed macht. Klasse, das zum Thema fachkräftemangel. Wir haben seit einem halben Jahr eine Rezession und die Firmen fürchten aus dem land
T
TuDios, 24.02.2024 12:21 Uhr
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Dieser Typ ist **** **** Er sagt ****fach, wir hätten gleiche Bedingungen wie in den USA (was nicht stimmt) und: "Wir haben schon immer **** halbes Jahr später gehandelt also machen wir das wieder". Ich m****e, er ist österreichischer Nationalbänker, aber Lagarde hat zB die Autonomie der EZB betont und Lagarde ist natürlich viel wichtiger als **** Typ aus **** Österreicher. Joachim Nagel und Lagarde wollen aber die Lohnkosten abwarten, also ist Juni trotzdem das wahrsch****lichste Szenario.

Der Schimpfwortfilter zensiert aber ziemlich random andere Wörter wenn er ein einzelnes Schimpfwort erkennt
T
TuDios, 24.02.2024 11:42 Uhr
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https://finanzmarktwelt.de/ezb-wird-zinsen-nicht-vor-der-fed-senken-302173/ Dauert also noch eine Weile und ich rechne nicht vor Juni 2024😎

Dieser Typ ist **** **** Er sagt ****fach, wir hätten gleiche Bedingungen wie in den USA (was nicht stimmt) und: "Wir haben schon immer **** halbes Jahr später gehandelt also machen wir das wieder". Ich m****e, er ist österreichischer Nationalbänker, aber Lagarde hat zB die Autonomie der EZB betont und Lagarde ist natürlich viel wichtiger als **** Typ aus **** Österreicher. Joachim Nagel und Lagarde wollen aber die Lohnkosten abwarten, also ist Juni trotzdem das wahrsch****lichste Szenario.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 24.02.2024 11:04 Uhr
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https://finanzmarktwelt.de/ezb-wird-zinsen-nicht-vor-der-fed-senken-302173/ Dauert also noch eine Weile und ich rechne nicht vor Juni 2024😎
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TuDios, 24.02.2024 10:33 Uhr
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https://www.waz.de/staedte/bochum/article241742880/Neue-Idee-fuer-Bochums-Innenstadt-Wohnen-in-ehemaligen-Bueros.html?utm_medium=social&utm_campaign=WAZBochum&utm_source=Facebook&tpcc=artikel_facebook_wazbochum&fbclid=IwAR0v4Pad4HlSlIANOjDFPXv1cdyt-KSEjcE6EMXhPZwewnsfyL6KBO3tZ0g#Echobox=1708766338
G
Geldvermehrer, 23.02.2024 14:20 Uhr
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dic asset NAV liegt bei 20 Euro...

Bei AT sind es 22% des NAV und die können noch zum NAV verkaufen.
D
Dr._K, 23.02.2024 13:50 Uhr
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AT NAV liegt bei ca 8 €. Gerade konnte GCP ein Grundstück an die Stadt verkaufen nach langer Verhandlung. Da fließt bald die Kohle.

dic asset NAV liegt bei 20 Euro...
G
Geldvermehrer, 23.02.2024 13:24 Uhr
1
AT NAV liegt bei ca 8 €. Gerade konnte GCP ein Grundstück an die Stadt verkaufen nach langer Verhandlung. Da fließt bald die Kohle.
G
Grzegorz1801, 23.02.2024 10:25 Uhr
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Marktbericht Immobilienklima mit Aufwärtstendenz Nach dem positiven Jahresauftakt zeigt das Deutsche Hypo Immobilienklima auch im Februar einen Aufwärtstrend. So ist der Immobilienklimaindex um 6,8% auf 77,2 Punkte gestiegen. Ein höherer Wert wurde zuletzt im August 2022 erreicht. Vor allem das Investmentklima trug mit +9,6% auf 63,5 Punkte dazu bei, aber auch das Ertragsklima legte um 4,7% auf 91,6 Punkte zu. Positiv war auch der Trend bei den Asset- Klassen, nur das Logistikklima verzeichnet einen Verlust von 2,5% auf 104 Punkte. Das Büroklima verzeichnet mit +9,4% zwar die höchste Zunahme, bildet mit einem Zählerstand von 58,2 Punkten jedoch erneut das Schlusslicht in der Einschätzung durch das Panel. Spitzenreiter bleibt der Wohnimmobilienmarkt mit +9,2% auf 127,5 Punkte. Das Handelsklima erreicht mit einem Plus von 6,9% auf 62,1 Punkte erstmals seit Mai 2022 wieder die 60-Punkte-Marke. Positiv ist auch die Stimmung beim Hotelklima, das nach der rückläufigen Entwicklung in den vergangenen beiden Monaten um 7,6% auf 86,7 Punkte stieg.

Bin auch allgemein optimistisch wenn es weiter fallen soll kaufe ich gerne nach...
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