AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 22:21:10 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 18.819
G
Geldvermehrer, 23.02.2024 14:20 Uhr
0

dic asset NAV liegt bei 20 Euro...

Bei AT sind es 22% des NAV und die können noch zum NAV verkaufen.
D
Dr._K, 23.02.2024 13:50 Uhr
1

AT NAV liegt bei ca 8 €. Gerade konnte GCP ein Grundstück an die Stadt verkaufen nach langer Verhandlung. Da fließt bald die Kohle.

dic asset NAV liegt bei 20 Euro...
G
Geldvermehrer, 23.02.2024 13:24 Uhr
1
AT NAV liegt bei ca 8 €. Gerade konnte GCP ein Grundstück an die Stadt verkaufen nach langer Verhandlung. Da fließt bald die Kohle.
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Grzegorz1801, 23.02.2024 10:25 Uhr
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Marktbericht Immobilienklima mit Aufwärtstendenz Nach dem positiven Jahresauftakt zeigt das Deutsche Hypo Immobilienklima auch im Februar einen Aufwärtstrend. So ist der Immobilienklimaindex um 6,8% auf 77,2 Punkte gestiegen. Ein höherer Wert wurde zuletzt im August 2022 erreicht. Vor allem das Investmentklima trug mit +9,6% auf 63,5 Punkte dazu bei, aber auch das Ertragsklima legte um 4,7% auf 91,6 Punkte zu. Positiv war auch der Trend bei den Asset- Klassen, nur das Logistikklima verzeichnet einen Verlust von 2,5% auf 104 Punkte. Das Büroklima verzeichnet mit +9,4% zwar die höchste Zunahme, bildet mit einem Zählerstand von 58,2 Punkten jedoch erneut das Schlusslicht in der Einschätzung durch das Panel. Spitzenreiter bleibt der Wohnimmobilienmarkt mit +9,2% auf 127,5 Punkte. Das Handelsklima erreicht mit einem Plus von 6,9% auf 62,1 Punkte erstmals seit Mai 2022 wieder die 60-Punkte-Marke. Positiv ist auch die Stimmung beim Hotelklima, das nach der rückläufigen Entwicklung in den vergangenen beiden Monaten um 7,6% auf 86,7 Punkte stieg.

Bin auch allgemein optimistisch wenn es weiter fallen soll kaufe ich gerne nach...
H
Haubentaucher08, 23.02.2024 9:56 Uhr
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Marktbericht Immobilienklima mit Aufwärtstendenz Nach dem positiven Jahresauftakt zeigt das Deutsche Hypo Immobilienklima auch im Februar einen Aufwärtstrend. So ist der Immobilienklimaindex um 6,8% auf 77,2 Punkte gestiegen. Ein höherer Wert wurde zuletzt im August 2022 erreicht. Vor allem das Investmentklima trug mit +9,6% auf 63,5 Punkte dazu bei, aber auch das Ertragsklima legte um 4,7% auf 91,6 Punkte zu. Positiv war auch der Trend bei den Asset- Klassen, nur das Logistikklima verzeichnet einen Verlust von 2,5% auf 104 Punkte. Das Büroklima verzeichnet mit +9,4% zwar die höchste Zunahme, bildet mit einem Zählerstand von 58,2 Punkten jedoch erneut das Schlusslicht in der Einschätzung durch das Panel. Spitzenreiter bleibt der Wohnimmobilienmarkt mit +9,2% auf 127,5 Punkte. Das Handelsklima erreicht mit einem Plus von 6,9% auf 62,1 Punkte erstmals seit Mai 2022 wieder die 60-Punkte-Marke. Positiv ist auch die Stimmung beim Hotelklima, das nach der rückläufigen Entwicklung in den vergangenen beiden Monaten um 7,6% auf 86,7 Punkte stieg.
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Haubentaucher08, 23.02.2024 9:56 Uhr
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pbbIX auf niedrigsten Stand seit 2009. Hier Braut sich ganz schön was zusammen.

Da braut sich nichts zusammen hier mal ein aktueller Ausblick, denn mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft:
B
Buythedipmaster, 23.02.2024 9:42 Uhr
0
Wie gesagt immer wieder 1.79 ende und 1.71 buy bis news kommen
H
Haubentaucher08, 22.02.2024 22:15 Uhr
0

pbbIX auf niedrigsten Stand seit 2009. Hier Braut sich ganz schön was zusammen.

Du hast aber immer wieder spezielle Sachen auf Lager 😏
S
SousSherpa, 22.02.2024 21:54 Uhr
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pbbIX auf niedrigsten Stand seit 2009. Hier Braut sich ganz schön was zusammen.
Basiii
Basiii, 22.02.2024 21:40 Uhr
0
Kann ich verstehen aber selbst wenn der Euroraum auf die 2% laufen würde? Denk schon das man irgendwann handeln muss
Silversurfer21
Silversurfer21, 22.02.2024 16:28 Uhr
0
Weil es ezb ist. fed muss es ja erst ezb es erlauben . Sorry über Europas oder Deutsche Politik will ich hier nicht schreiben ( kriege direkt ne Hals )
Basiii
Basiii, 22.02.2024 16:26 Uhr
1

Ich glaube nicht das ezb vor fed Zinsen senkt

wenn sie müssen schon. italien läuft schon auf eine deflation zu. warum sollte die EZB die zinsen nicht vor der FED senken wenn es von Nöten ist?!
Silversurfer21
Silversurfer21, 22.02.2024 16:15 Uhr
0

In einer Woche gibt es den VPI für Februar. Letztes Jahr stieg der VPI in Deutschland von Januar bis Februar um 0.9 Indexpunkte, also ungefähr 0,8 % Inflation Monat/Monat. Im März nochmal das Gleiche. Die Inflationsrate kommt jetzt also noch rasend schnell runter. Wenn wir 3,6% annualisierte Inflation (0,3% M/M) vermuten kommen wir im März auf eine Inflation von ungefähr 2,1% (in Deutschland) . Die Bundesbank geht nicht davon aus, dass die Lieferkettenproblematik im roten Meer die Inflation anheizt. Ich gehe weiterhin fest davon aus, dass die EZB die Zinsen spätestens im Juni senkt. Vernünftiger wäre im April.

Ich glaube nicht das ezb vor fed Zinsen senkt
T
TuDios, 22.02.2024 15:43 Uhr
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In einer Woche gibt es den VPI für Februar. Letztes Jahr stieg der VPI in Deutschland von Januar bis Februar um 0.9 Indexpunkte, also ungefähr 0,8 % Inflation Monat/Monat. Im März nochmal das Gleiche. Die Inflationsrate kommt jetzt also noch rasend schnell runter. Wenn wir 3,6% annualisierte Inflation (0,3% M/M) vermuten kommen wir im März auf eine Inflation von ungefähr 2,1% (in Deutschland) . Die Bundesbank geht nicht davon aus, dass die Lieferkettenproblematik im roten Meer die Inflation anheizt. Ich gehe weiterhin fest davon aus, dass die EZB die Zinsen spätestens im Juni senkt. Vernünftiger wäre im April.
B
Buythedipmaster, 22.02.2024 15:09 Uhr
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Immer 1.71 bis 1.76 klingt nach einen guten channel
Basiii
Basiii, 22.02.2024 13:00 Uhr
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Die Verbraucherpreise legten im Januar nur noch um 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, wie das EU-Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte und damit eine frühere Schätzzahl bestätigte. Im Dezember war die Teuerungsrate noch auf 2,9 Prozent geklettert, nachdem sie im November auf 2,4 Prozent gesunken war. Die niedrigsten Teuerungsraten verzeichneten Italien (0,9 Prozent), Lettland, Litauen und Finnland (alle 1,1 Prozent). Die höchsten Steigerungsraten bei den Lebenshaltungskosten mussten die Verbraucher in Estland (5,0 Prozent) und Kroatien (4,8 Prozent) verkraften. Deutschland lag mit einem Wert von 3,1 Prozent über dem Durchschnitt im Euroraum.
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