AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Jetzt 2,15 , was ist noch möglich?

16.10.2023 Nürnberg: Aroundtown hält langfristig Mieter im Deutschherrn-Karree Aroundtown schließt langfristige Mietverträge für über 10 Jahre mit dem Bestandsmieter Core-Backbone GmbH, der auf einer Gesamtfläche von rund 1.500 m² Büro- sowie Gewerbeflächen für sein Rechenzentrum in der Nürnberger Deutschherrnstraße 15-19 verlängert und erweitert. Das siebengeschossige Bürogebäude ist Teil des „Deutschherrn-Karree“ und ist ein modernes Büro- und Dienstleistungszentrum westlich der Nürnberger Altstadt, das in den letzten Jahren aufwendig modernisiert wurden. Die Räumlichkeiten zeichnen sich durch ihre Helligkeit, flexible Raumaufteilung und moderne Ausstattung aus. Dank der zentralen Lage ist das Büroobjekt optimal an den öffentlichen Nahverkehr angebunden und nur etwa 15 Minuten vom Nürnberger Hauptbahnhof entfernt. Darüber hinaus bietet es eine direkte Anbindung zur Ringstraße und Autobahn. Zudem befindet es sich unweit des Naherholungsgebiets Pegnitzauen. Die Core-Backbone GmbH ist ein etablierter IT-Carrier mit Hauptsitz in Deutschland. Das Unternehmen betreibt ein weltumspannendes IT-Netzwerk auf drei Kontinenten. Bei den angebotenen Produkten wie Internetanbindung, IP-Transit und Rechenzentrumsdienstleistungen steht dabei die Qualität im Vordergrund. Das Ziel ist es, für Kunden möglichst effiziente, performante und kostengünstige Lösungen im Bereich der IT-Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Die Unterzeichnung dieser langfristigen Mietverträge unterstreicht das Vertrauen und die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Aroundtown und dem Mieter. Mit der Mietverlängerung wird der Mieter auch weiterhin von den umfangreichen Vermietungsdienstleistungen profitieren, die Aroundtown anbietet. Dazu gehören persönliche Ansprechpartner vor Ort sowie ein zentrales 24/7-Service-Center mit geschultem Personal, das gewerblichen Mietern rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen, zur Verfügung steht. Aroundtown bleibt das einzige Unternehmen in der Gewerbeimmobilienbranche, das seinen Kunden einen derart umfassenden Mieterservice bietet. 👌😎

Dann täte es halt 2500 € je qm. Mit den aktuellen deutschen 55er Standard und langen Genehmigungszeiten kostet es aktuell 8000 € je m2 und das kann sich die Bevölkerung nicht leisten. Ich im übrigen auch nicht.

Aber die polnischen Facharbeiter arbeiten in Deutschland nicht zu polnischen Löhnen. Es ist also auch mit gleichen Standards teurer.

Tudios schau doch mal auf die Baustellen in Berlin. Da findest du viele polnische Facharbeiter. Die müsste man nur lassen dann hätte Berlin keinr Wohnungsknappheit.

Natürlich ist Bauen in Polen auch bei gleichen regulatorischen Vorgaben günstiger als in Deutschland (Lohnkosten machen im Baugewerbe 1/3 bis 50% aus), aber ja, Regulation ist genauso ein Hebel wie der Zinssatz.

Die Mitteilung von TAG war für mich der Hammer. Man könne in den polnischen Großstädten Warschau, Danzig und Breslau Wohnungen für 1800-2000 € je m2 bauen und brauche nur 6 Monate für die Genehmigung. Umgesetzt auf Deutschland bräuchte man nur die polnischen Baubestimmungen abschreiben dann könnte man in Deutschland 1 Million Wohnungen in 2-3 Jahren zu bezahlbaren Preisen bauen. Allerdings fehlt hier der politische Wille denn mit dem 55er Standard lassen sich keine bezahlbare Wohnungen bauen. Dabei wäre es so einfach.

Bin dir 2 Wochen voraus!;)

Dieser John Law schreibt überall. Habe ihn bei DBK und Vonovia bereits gesehen. Denke er schreibt überall. Sind oft Inhaltsleere und veraltete Anhänge. Ich stelle ihn jetzt auf ignorieren.

Der letzte Short der verzweifelt versucht hier andere zu beeinflussen zu verkaufen 🤮

Gewerbeimmobilien: Der Chef der Deutschen Bank sieht eine harte Ära auf Gewerbeimmobilien zukommen. https://finanzmarktwelt.de/gewerbeimmobilien-harte-aera-287444/

Verband deutscher Pfandbriefbanken Spotlight: Entwicklung der Wohn- und Gewerbe-immobilienfinanzierung in Deutschland: Auf dem Gewerbeimmobilienmarkt kommt neben den ungünstigeren Finanzierungsbedingungen hinzu, dass strukturelle Veränderungen im Nutzerverhalten (Homeoffice) und die schwierige Situation im Einzelhandel Investoren zurückhaltender agieren lassen. Die Kreditvergabe dürfte 2023 in diesem Bereich weiter zurückgehen. Impulse für eine Belebung der Marktaktivität und damit der Kreditnachfrage für Neubau oder Erwerb sind derzeit kaum zu erkennen. https://www.pfandbrief.de/site/dam/jcr:2947bc70-9b02-4ac7-b679-81ab47708978/vdp-Spotlight_DE_2023.pdf

Mir geht dieser John Law dermaßen auf die Nüsse, da ist die eine Nervensäge weg, da wächst die Nächste nach. Fürchterlich!

Aktien-Analysen taugen meist nur als Kontraindikatoren! Index-Prognosen und Aktien-Analysen der Banken gehören zum Börsenalltag. Die vermeintlichen Profis liegen allerdings oft falsch und sind daher keine guten Entscheidungshilfen für erfolgreiche Investments. Vertraue stattdessen den Signalen, die die Kurse liefern! Wenn Unternehmen ihre quartalsmäßigen Geschäftszahlen veröffentlichen, herrscht in den Research-Abteilungen der Bankentürme regelmäßig geschäftiges Treiben. Denn sobald das Zahlenmaterial auf dem Tisch liegt, wird dieses in die neuesten Empfehlungen für die betreffenden Aktien eingearbeitet. Als Entscheidungshilfe taugt ein solches Zahlen-Research aber nur bedingt. Denn: Schätzungen liegen häufig daneben

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Grand City Properties in einem Ausblick auf die Berichtssaison zum dritten Quartal von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Analyst Jonathan Kownator betonte die weiter negativen Auswirkungen der hohen Zinsen auf die Immobilienpreise, die auch nochmals negativer seien als zuvor von ihm gedacht. https://www.boersen-zeitung.de/ticker/goldman-senkt-grand-city-auf-neutral-ziel-830-euro

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