AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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19. Nov, 23:00:00 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 18.822
T
TuDios,
24.08.2023 9:18 Uhr
1
Wer soll das schon wissen. Kann in 2 Tagen nochmal auf 1,20 runter wenn irgendein großes Immobilienunternehmen wegen Credit Crunsh zahlungsunfähig wird oder kann schnell auf 2 Euro steigen wenn die Ukraine Friedensverhandlungen beginnt. Hier investiert zu sein scheint aber langfristig kein Fehler zu sein. Meine Fundamentalanalyse ist schon 2 Monate alt, neue Zahlen kommen aber erst nächste Woche. https://youtu.be/GEnWbNp6aWo?si=ivzHgDMaeYVH2he_
V
Vadim2,
23.08.2023 22:41 Uhr
0
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/nach-centrum-project-immobilien-und-euroboden-immobilienentwickler-gerchgroup-meldet-insolvenz-an/29348518.html
T
TuDios,
23.08.2023 18:16 Uhr
2
Es findet jetzt schon eine Stabilisierung der Immobilien Preise statt, das heißt auch das zum Ende des Jahres schon mit einer leichten Steigerung ausgehen kann. Angebot und Nachfrage werden wieder den Wert der Immobilien widerspiegeln. Gleichzeitig eine gute Steigerung der Mieten, was den Kauf wieder interessanter macht.
So einfach funktioniert der Markt nicht. Das wahrscheinlichste Ereignis das zu einer schnellen Zinswende führen würde wäre der Credit Crunsh. Wenn Banken keine Finanzierungen mehr gewähren gehen die Preise bei denen, die Liquidität brauchen im Sturzflug nach unten. Man weiß gar nicht, ob man mehr Angst vor einem Ende mit Schrecken oder einem Schrecken ohne Ende (Zinssenkungen nur langsam ab H2 2024) haben soll. Aktuell sieht es soweit stabil aus, aber die Mietrenditen liegen unter dem Finanzierungszins, also kann man zu den aktuellen Preisen nur Sahnestücke verkaufen. Das Zinsniveau müsste auf 2,5% zurückkommen, damit Entwarnung gegeben werden kann imo
Swyty,
23.08.2023 17:42 Uhr
0
Die Immo.-Preise werden aller Voraussicht nach als Folge von robusten Zinserhöhungen weiter korrigieren . Wieviel vermag heute keiner seriös vorherzusagen. Ob das die AT-Kursentwicklung beeinflusst, ist ebenso fraglich. In den letzten Wochen haben wir das fulminante Aufwärtspotential trotz starkem Zinsanstieg bei AT gesehen.
Es findet jetzt schon eine Stabilisierung der Immobilien Preise statt, das heißt auch das zum Ende des Jahres schon mit einer leichten Steigerung ausgehen kann. Angebot und Nachfrage werden wieder den Wert der Immobilien widerspiegeln. Gleichzeitig eine gute Steigerung der Mieten, was den Kauf wieder interessanter macht.
Maxmara,
23.08.2023 17:15 Uhr
0
Die Immo.-Preise werden aller Voraussicht nach als Folge von robusten Zinserhöhungen weiter korrigieren . Wieviel vermag heute keiner seriös vorherzusagen. Ob das die AT-Kursentwicklung beeinflusst, ist ebenso fraglich. In den letzten Wochen haben wir das fulminante Aufwärtspotential trotz starkem Zinsanstieg bei AT gesehen.
V
Vadim2,
23.08.2023 14:34 Uhr
2
"Die Zinsen werden erhöht, bis die Inflationsrate sinkt." <- Die Inflationsrate sinkt doch schon seit vielen Monaten. Dadurch müßte der Satz heißen : "Die Zinsen w u r d e n erhöht. ..."
A
AbiInvest,
23.08.2023 13:44 Uhr
0
Da ist Helma wieder!!! Jawohl haha wie habe ich es vermisst. Seit Beginn der Werbung in dem Forum, aber ordentlich gen Süden! Hoffe du warst investiert, weil die ja so gut sind!
G
Geldvermehrer,
23.08.2023 13:23 Uhr
0
So schlecht die Pleiten der Projektentwickler ist. Sie tragen aber zur Marktbereinigung bei weil zahllose Projekte nicht mehr fertig gestellt werden.
p
G
Geldvermehrer,
23.08.2023 13:08 Uhr
0
Maxmara, Deutschland ist schon in der Rezession, die Pigs und Frankreich vertragen keine höheren Zinsen.
Das hat die EZB zu berücksichtigen.
Banana,
23.08.2023 12:56 Uhr
0
Die Baukosten steigen. Die Mieten steigen. Löhne steigen. Inflation. All das steht den Preisrückgängen aufgrund von Zinssteigerungen entgegen.
Maxmara,
23.08.2023 12:27 Uhr
0
Offensichtlich billigt der ein oder andere der Bundesbank gering gesamtwirtschaftliche Kenntnisse zu. Die Zinsen werden erhöht, bis die Inflationsrate sinkt. Infolge ist mit 30% an Korrektur bei den Immowerten nach Unten zu rechnen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
G
Geldvermehrer,
23.08.2023 10:03 Uhr
0
Jetzt hat die Bundesbank einen drauf gesetzt dass die Immobilienwerte 20-30% überbewertet seien. Sind sie aber nicht wenn die Bundesregierung das Bauen so verteuert.
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