AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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19. Nov, 22:53:59 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 18.822
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Ohri, 16.07.2023 19:52 Uhr
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Ich habe ja auch gar nicht auf deinen Beitrag geantwortet, sondern sage nur, dass Karriere für die meisten Angestellten die im Homeoffice sind, kein echtes Argument ist. Klar kann ein Manager auch anordnen, dass alle Mitarbeiter ins Büro kommen müssen. Diese Inflexibilität führt aber zumindest auf der operativen Ebene dazu, dass man weniger gutes Personal bekommt und mehr dafür zahlen muss, weil die Leute, die keine Karriere haben, sondern nur einen Job, den geringeren Komfort in ihre Kosten-Nutzen-Rechnung stärker einbeziehen als die abstrakte Möglichkeit, vielleicht irgendwann in 5 Jahren mal eine höhere Chance auf eine Teamleiterstelle zu haben (die dann ja eh nur Einer von den 20 Leuten bekommt die da arbeiten). Ein Topmanager muss das verstehen statt nur von sich auf seine Lohnsklaven zu schließen (denn wenn er sowas nicht berücksichtigt ist er starrsinnig und somit falsch in seiner Position). Insofern ist Homeoffice - in den meisten Firmen bietet man 50% Reglungen - inzwischen Standard und wird sich auch kaum wieder aus der Welt schaffen lassen.

Bin da völlig bei dir. Aber anscheinend tun sich manche, die wohl beruflich als Angestellter oder als Manager/Unternehmer nichts damit zu schaffen haben schwer sich ein Bild zu machen. Deswegen lieber offizielle Statistiken wie weiter oben gepostet. Es wird einfach bleiben für die meisten...
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TuDios, 15.07.2023 22:08 Uhr
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Unvorteilhaft für wen? Ich habe inzwischen bemerkt, dass man bei diesem Thema aufpassen muss von welchen Standpunkt dein Gegenüber argumentiert! Von der Arbeitgeber- o. Arbeitnehmerseite!

Für den Arbeitnehmer ist es nachteilig wenn der Chef Homeoffice nicht toleriert. Die 50% Regelung ist wirklich ein guter Kompromiss. Gute Arbeitnehmer auf der unteren Hierachieebene bleiben dann aber auch nicht bei so nem Laden, außer Würth gleicht das an anderer Stelle (finanziell) aus. Dann macht man halt nur 30 statt 35h pro Woche fürs gleiche Geld. Im Endeffekt ist 100% Präsenzpflicht heutzutage eine Loose-Loose-Situation.
a
aktienfux, 15.07.2023 21:34 Uhr
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Hallo, ich hätte eine kurze Frage hat eigentlich nichts mit dem Thema zu tun aber vielleicht weiß wer Bescheid. Ich bin Österreicher und habe mein Depot bei traderepublic mir wurde bei einer deutschen Aktie kest und Soli abgezogen obwohl ich in Österreich steuerpflichtig bin das hab das gecheckt ist nur bei der deutschen Aktie vorgekommen ist das normal?

Einem Österreicher würde ich wärmsten flatex empfehlen weil Steuereinfach. Flatex ist nicht der aller günstigste Broker aber der Service ist top. Spreche aus Erfahrung!
a
aktienfux, 15.07.2023 21:31 Uhr
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Unvorteilhaft für wen? Ich habe inzwischen bemerkt, dass man bei diesem Thema aufpassen muss von welchen Standpunkt dein Gegenüber argumentiert! Von der Arbeitgeber- o. Arbeitnehmerseite!
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Aktiengeneral, 15.07.2023 21:30 Uhr
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Hallo, ich hätte eine kurze Frage hat eigentlich nichts mit dem Thema zu tun aber vielleicht weiß wer Bescheid. Ich bin Österreicher und habe mein Depot bei traderepublic mir wurde bei einer deutschen Aktie kest und Soli abgezogen obwohl ich in Österreich steuerpflichtig bin das hab das gecheckt ist nur bei der deutschen Aktie vorgekommen ist das normal?
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TuDios, 15.07.2023 21:26 Uhr
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Ja und? Amazon ist auch Weltmarktführer im E-Commerce. Das heißt ja nicht, dass die Manager keine unvorteilhaften Entscheidungen treffen können.
a
aktienfux, 15.07.2023 21:21 Uhr
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Der Schraubentyp auch. Würth oder so? Ist aber irrelevant. Die können ja so denken, aber verlieren dadurch halt ITler und Personal in der unteren Hierarchieebene. Außer Amazon zahlt so gut, dass man das als Entschädigung betrachten kann.

Würth ist Weltmarktführer in Befestigungsmittel mit 20Mrd Jahresumsatz!
T
TuDios, 15.07.2023 20:22 Uhr
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Offensichtlich denkt der Amazon-Boss ähnlich wie ich!

Der Schraubentyp auch. Würth oder so? Ist aber irrelevant. Die können ja so denken, aber verlieren dadurch halt ITler und Personal in der unteren Hierarchieebene. Außer Amazon zahlt so gut, dass man das als Entschädigung betrachten kann.
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aktienfux, 15.07.2023 20:21 Uhr
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Offensichtlich denkt der Amazon-Boss ähnlich wie ich!
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TuDios, 15.07.2023 20:11 Uhr
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Es ging ja in meinem Post um den Blickwinkel auf das HomeOffice, einmal aus der Perspektive des managers also dem Unternehmerischen Blickwinkel und zum anderen aus Sicht des Angestellten. Das natürlich manager auch HomeOffice machen ist eh klar. Die Damen und Herren arbeiten einfach von überall wo es nötig ist.

Ich habe ja auch gar nicht auf deinen Beitrag geantwortet, sondern sage nur, dass Karriere für die meisten Angestellten die im Homeoffice sind, kein echtes Argument ist. Klar kann ein Manager auch anordnen, dass alle Mitarbeiter ins Büro kommen müssen. Diese Inflexibilität führt aber zumindest auf der operativen Ebene dazu, dass man weniger gutes Personal bekommt und mehr dafür zahlen muss, weil die Leute, die keine Karriere haben, sondern nur einen Job, den geringeren Komfort in ihre Kosten-Nutzen-Rechnung stärker einbeziehen als die abstrakte Möglichkeit, vielleicht irgendwann in 5 Jahren mal eine höhere Chance auf eine Teamleiterstelle zu haben (die dann ja eh nur Einer von den 20 Leuten bekommt die da arbeiten). Ein Topmanager muss das verstehen statt nur von sich auf seine Lohnsklaven zu schließen (denn wenn er sowas nicht berücksichtigt ist er starrsinnig und somit falsch in seiner Position). Insofern ist Homeoffice - in den meisten Firmen bietet man 50% Reglungen - inzwischen Standard und wird sich auch kaum wieder aus der Welt schaffen lassen.
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aktienfux, 15.07.2023 20:11 Uhr
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https://www.derstandard.at/story/3000000179022/warum-viele-firmen-ihre-mitarbeiter-wieder-zurueck-ins-buero-beordern
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Ohri, 15.07.2023 20:02 Uhr
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Wie wird man denn typischerweise Top-Manager? Wahrscheinlich durch Studium an einer Elite-Universität mit Topnoten und währenddessen ein Praktikum an der richtigen Stelle am Besten mit Vitamin B? Die normalen Leute die im Homeoffice sitzen haben keine realistische Perspektive auf so eine Karriere und die Mehrheit davon überhaupt keine vertikalen Karriereperspektiven, denn am Ende muss halt die Mehrheit der Leute die Arbeit machen statt die Metaarbeit.

Es ging ja in meinem Post um den Blickwinkel auf das HomeOffice, einmal aus der Perspektive des managers also dem Unternehmerischen Blickwinkel und zum anderen aus Sicht des Angestellten. Das natürlich manager auch HomeOffice machen ist eh klar. Die Damen und Herren arbeiten einfach von überall wo es nötig ist.
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TuDios, 15.07.2023 19:01 Uhr
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Ich frage mich wieviele von den von dir zitierten Top-Managern im Homeoffice in ihre Positionen gelangt sind. Mag sein, dass die Unternehmen dadurch laufende Kosten sparen, an eine Steigerung der Produktivität glaube ich nicht, es ist mir auch klar dass es für Arbeitnehmer gemütlich ist aber ich denke große Sprünge bzw. Karriere macht die breite Masse im HomeOffice nicht!

Wie wird man denn typischerweise Top-Manager? Wahrscheinlich durch Studium an einer Elite-Universität mit Topnoten und währenddessen ein Praktikum an der richtigen Stelle am Besten mit Vitamin B? Die normalen Leute die im Homeoffice sitzen haben keine realistische Perspektive auf so eine Karriere und die Mehrheit davon überhaupt keine vertikalen Karriereperspektiven, denn am Ende muss halt die Mehrheit der Leute die Arbeit machen statt die Metaarbeit.
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TuDios, 15.07.2023 18:55 Uhr
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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/homeoffice-corona-pandemie-bueros-schrumpfen-100.html
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Ohri, 15.07.2023 18:26 Uhr
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das ganze passt für mich nicht zusammen!

Das merkt man dass es für dich nicht passt und das du offenkundig keine vage Vorstellung hast wie man im HomeOffice arbeitet oder was der Kern dessen ist. Deswegen ist es gut zu den Immobilien zurückzukehren. Vorher nochmal was zur Information. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/homeoffice-deutschland-100.html
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