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2. Oct, 16:23:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 18.700
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aktienfux, 15.07.2023 21:21 Uhr
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Der Schraubentyp auch. Würth oder so? Ist aber irrelevant. Die können ja so denken, aber verlieren dadurch halt ITler und Personal in der unteren Hierarchieebene. Außer Amazon zahlt so gut, dass man das als Entschädigung betrachten kann.

Würth ist Weltmarktführer in Befestigungsmittel mit 20Mrd Jahresumsatz!
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TuDios, 15.07.2023 20:22 Uhr
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Offensichtlich denkt der Amazon-Boss ähnlich wie ich!

Der Schraubentyp auch. Würth oder so? Ist aber irrelevant. Die können ja so denken, aber verlieren dadurch halt ITler und Personal in der unteren Hierarchieebene. Außer Amazon zahlt so gut, dass man das als Entschädigung betrachten kann.
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aktienfux, 15.07.2023 20:21 Uhr
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Offensichtlich denkt der Amazon-Boss ähnlich wie ich!
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TuDios, 15.07.2023 20:11 Uhr
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Es ging ja in meinem Post um den Blickwinkel auf das HomeOffice, einmal aus der Perspektive des managers also dem Unternehmerischen Blickwinkel und zum anderen aus Sicht des Angestellten. Das natürlich manager auch HomeOffice machen ist eh klar. Die Damen und Herren arbeiten einfach von überall wo es nötig ist.

Ich habe ja auch gar nicht auf deinen Beitrag geantwortet, sondern sage nur, dass Karriere für die meisten Angestellten die im Homeoffice sind, kein echtes Argument ist. Klar kann ein Manager auch anordnen, dass alle Mitarbeiter ins Büro kommen müssen. Diese Inflexibilität führt aber zumindest auf der operativen Ebene dazu, dass man weniger gutes Personal bekommt und mehr dafür zahlen muss, weil die Leute, die keine Karriere haben, sondern nur einen Job, den geringeren Komfort in ihre Kosten-Nutzen-Rechnung stärker einbeziehen als die abstrakte Möglichkeit, vielleicht irgendwann in 5 Jahren mal eine höhere Chance auf eine Teamleiterstelle zu haben (die dann ja eh nur Einer von den 20 Leuten bekommt die da arbeiten). Ein Topmanager muss das verstehen statt nur von sich auf seine Lohnsklaven zu schließen (denn wenn er sowas nicht berücksichtigt ist er starrsinnig und somit falsch in seiner Position). Insofern ist Homeoffice - in den meisten Firmen bietet man 50% Reglungen - inzwischen Standard und wird sich auch kaum wieder aus der Welt schaffen lassen.
a
aktienfux, 15.07.2023 20:11 Uhr
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https://www.derstandard.at/story/3000000179022/warum-viele-firmen-ihre-mitarbeiter-wieder-zurueck-ins-buero-beordern
O
Ohri, 15.07.2023 20:02 Uhr
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Wie wird man denn typischerweise Top-Manager? Wahrscheinlich durch Studium an einer Elite-Universität mit Topnoten und währenddessen ein Praktikum an der richtigen Stelle am Besten mit Vitamin B? Die normalen Leute die im Homeoffice sitzen haben keine realistische Perspektive auf so eine Karriere und die Mehrheit davon überhaupt keine vertikalen Karriereperspektiven, denn am Ende muss halt die Mehrheit der Leute die Arbeit machen statt die Metaarbeit.

Es ging ja in meinem Post um den Blickwinkel auf das HomeOffice, einmal aus der Perspektive des managers also dem Unternehmerischen Blickwinkel und zum anderen aus Sicht des Angestellten. Das natürlich manager auch HomeOffice machen ist eh klar. Die Damen und Herren arbeiten einfach von überall wo es nötig ist.
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TuDios, 15.07.2023 19:01 Uhr
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Ich frage mich wieviele von den von dir zitierten Top-Managern im Homeoffice in ihre Positionen gelangt sind. Mag sein, dass die Unternehmen dadurch laufende Kosten sparen, an eine Steigerung der Produktivität glaube ich nicht, es ist mir auch klar dass es für Arbeitnehmer gemütlich ist aber ich denke große Sprünge bzw. Karriere macht die breite Masse im HomeOffice nicht!

Wie wird man denn typischerweise Top-Manager? Wahrscheinlich durch Studium an einer Elite-Universität mit Topnoten und währenddessen ein Praktikum an der richtigen Stelle am Besten mit Vitamin B? Die normalen Leute die im Homeoffice sitzen haben keine realistische Perspektive auf so eine Karriere und die Mehrheit davon überhaupt keine vertikalen Karriereperspektiven, denn am Ende muss halt die Mehrheit der Leute die Arbeit machen statt die Metaarbeit.
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TuDios, 15.07.2023 18:55 Uhr
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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/homeoffice-corona-pandemie-bueros-schrumpfen-100.html
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Ohri, 15.07.2023 18:26 Uhr
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das ganze passt für mich nicht zusammen!

Das merkt man dass es für dich nicht passt und das du offenkundig keine vage Vorstellung hast wie man im HomeOffice arbeitet oder was der Kern dessen ist. Deswegen ist es gut zu den Immobilien zurückzukehren. Vorher nochmal was zur Information. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/homeoffice-deutschland-100.html
L
Lechner21, 15.07.2023 16:39 Uhr
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article246356992/Gewinn-an-Freiheit-Warum-das-Homeoffice-grossen-Schaden-anrichtet.html Info

Danke für den Link, diese Argumente sind definitiv nicht von der Hand zu weisen, was sich mit meinen beruflichen Erfahrungen deckt. Deswegen werden wir auch zukünftig noch Büros brauchen, je attraktiver diese sind desto besser 👍
Norway
Norway, 15.07.2023 16:08 Uhr
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article246356992/Gewinn-an-Freiheit-Warum-das-Homeoffice-grossen-Schaden-anrichtet.html Info
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aktienfux, 15.07.2023 14:30 Uhr
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das ganze passt für mich nicht zusammen!
a
aktienfux, 15.07.2023 14:30 Uhr
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und sollten wirklich auch Karriere-Menschen im Homeoffice sein dann ist das wiederum hinsichtlich der oft angestrebten Work/Life Balance auch kritisch zu hinterfragen
a
aktienfux, 15.07.2023 14:24 Uhr
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Um zum Abschluss und auf den Kern der Diskussion zurückzukommen - Ich denke nicht, dass es zu dem prophezeiten dramatischen Leerstand von Gewerbeimmos aufgrund HomeOffice kommen wird
a
aktienfux, 15.07.2023 14:19 Uhr
1

Haha, sorry aber HomeOffice gibt es seit vielen Jahren und setzt sich immer mehr durch. Corona war da nur ein booster. Die Unternehmen sparen erheblich Geld ohne Produktivitätseinbußen. Durch die Pandemie wurden auch die letzten Zweifler von den Möglichkeiten überrascht. Wie gesagt, ich persönlich kenne keinen Manager der jemals wieder 100% office einführen würde. Das ist wirklich eine Einstellung aus den 80er Jahren, die Welt hat sich verändert.

Ich frage mich wieviele von den von dir zitierten Top-Managern im Homeoffice in ihre Positionen gelangt sind. Mag sein, dass die Unternehmen dadurch laufende Kosten sparen, an eine Steigerung der Produktivität glaube ich nicht, es ist mir auch klar dass es für Arbeitnehmer gemütlich ist aber ich denke große Sprünge bzw. Karriere macht die breite Masse im HomeOffice nicht!
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