AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,695 EUR
-2,64 %-0,073
18. Nov, 22:59:04 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 18.822
d
dare, 26.05.2023 7:52 Uhr
2

Ich rechne ehrlich gesagt sowieso nicht mit einer Dividende....dafür ist kein Geld da meiner Meinung....frühestens wieder 2028 denke ich wird es eine Dividende geben ...wenn es das Unternehmen dann noch gibt...wovon ich ausgehe 👍

Ich habe doch gerade aufgezeigt, dass man für eine Divi ein stabiles FFO benötigt und durch jeden Asset Verkauf sinkt der Ffo. Es ist ein Teufelskreis. Was soll 2028 anders sein? Das Problem haben alle Immo Unternehmen. Bei AT kommt noch dazu, dass die Gewerbe Assets deutlich höher abgewertet werden müssen. In 2023 mindestens 2 Mrd. Das kann man genau berechnen.
Banana
Banana, 26.05.2023 7:49 Uhr
0
@pingui: wieder kein Weltuntergang: https://app.handelsblatt.com/politik/international/usa-einigung-im-streit-um-us-schuldenobergrenze-laut-medien-in-sicht/29170834.html
angoras
angoras, 26.05.2023 7:46 Uhr
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Ich rechne ehrlich gesagt sowieso nicht mit einer Dividende....dafür ist kein Geld da meiner Meinung....frühestens wieder 2028 denke ich wird es eine Dividende geben ...wenn es das Unternehmen dann noch gibt...wovon ich ausgehe 👍
angoras
angoras, 26.05.2023 7:44 Uhr
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Angenommen es wird jedes Jahr 1,5 Mrd Assets verkauft, um die Schulden zu reduzieren, dann ist der FFO in 5 Jahren bei ca. 100 Mio und das KGV bei aktuellem Kurs bei ca. 10. Die Assets von AT haben ca. eine Rendite von 2,5%, die Finanzierung von Schulden kostet aber 4,5%. Bayer AG hat gestern 10-jährige Bonds zu 4,6% platziert. AT müsste wegen dem erhöhten Risiko deutlich mehr bezahlen. Also auf Pump Immos kaufen funktioniert nicht mehr bzw. Finanzierungen unter 2,5% sind unmöglich, auch wenn die EZB den Zins deutlich reduziert. Das ist der Grund, warum AT weiter Substanz verkaufen muss und der FFO immer weiter sinken wird. Fazit: Weitere Kapitalerhöhungen sind nicht zu vermeiden, wenn der Ffo nicht immer weiter sinken soll und deswegen auch die vielen Leerverkäufe. Und ohne stabilen FFO gibt es keine Dividende und eine Immo-Aktie ohne Divi... muss ich nicht weiter erklären.

Als Pennystock kann man keine KE durchführen....steht in den Richtlinien von Pennystocks
d
dare, 26.05.2023 7:43 Uhr
1

Der einzige Weg ist die Reduzierung von Assets um Schulden zu reduzieren. Aber wenn an das tut muss man natürlich auch nicht refinanzieren und je später man refinanzieren muss, desto geringer sind auch die Zinsen wieder. Würde man Assets für 1,5 Mrd jährlich verkaufen und keine Anleihen vorzeitig zurückkaufen, müsste man erst Mitte 2027 was refinanzieren.

Dadurch sinkt aber der Ffo immer weiter und wir bekommen keine Dividende. Also Assets verkaufen wickelt die AG langsam ab.
S
Swyty, 26.05.2023 7:41 Uhr
0
Wann immer Immobilien verkauft werden, und davon Anleihen zurück gekauft werden und gleichzeitig auch entsprechend Aktien, insbesondere bei den aktuellen Kurs ist es auch ein Gewinn für AT
T
TuDios, 26.05.2023 7:40 Uhr
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Angenommen es wird jedes Jahr 1,5 Mrd Assets verkauft, um die Schulden zu reduzieren, dann ist der FFO in 5 Jahren bei ca. 100 Mio und das KGV bei aktuellem Kurs bei ca. 10. Die Assets von AT haben ca. eine Rendite von 2,5%, die Finanzierung von Schulden kostet aber 4,5%. Bayer AG hat gestern 10-jährige Bonds zu 4,6% platziert. AT müsste wegen dem erhöhten Risiko deutlich mehr bezahlen. Also auf Pump Immos kaufen funktioniert nicht mehr bzw. Finanzierungen unter 2,5% sind unmöglich, auch wenn die EZB den Zins deutlich reduziert. Das ist der Grund, warum AT weiter Substanz verkaufen muss und der FFO immer weiter sinken wird. Fazit: Weitere Kapitalerhöhungen sind nicht zu vermeiden, wenn der Ffo nicht immer weiter sinken soll und deswegen auch die vielen Leerverkäufe. Und ohne stabilen FFO gibt es keine Dividende und eine Immo-Aktie ohne Divi... muss ich nicht weiter erklären.

Der einzige Weg ist die Reduzierung von Assets um Schulden zu reduzieren. Aber wenn an das tut muss man natürlich auch nicht refinanzieren und je später man refinanzieren muss, desto geringer sind auch die Zinsen wieder. Würde man Assets für 1,5 Mrd jährlich verkaufen und keine Anleihen vorzeitig zurückkaufen, müsste man erst Mitte 2027 was refinanzieren.
T
TuDios, 26.05.2023 7:36 Uhr
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Angenommen es wird jedes Jahr 1,5 Mrd Assets verkauft, um die Schulden zu reduzieren, dann ist der FFO in 5 Jahren bei ca. 100 Mio und das KGV bei aktuellem Kurs bei ca. 10. Die Assets von AT haben ca. eine Rendite von 2,5%, die Finanzierung von Schulden kostet aber 4,5%. Bayer AG hat gestern 10-jährige Bonds zu 4,6% platziert. AT müsste wegen dem erhöhten Risiko deutlich mehr bezahlen. Also auf Pump Immos kaufen funktioniert nicht mehr bzw. Finanzierungen unter 2,5% sind unmöglich, auch wenn die EZB den Zins deutlich reduziert. Das ist der Grund, warum AT weiter Substanz verkaufen muss und der FFO immer weiter sinken wird. Fazit: Weitere Kapitalerhöhungen sind nicht zu vermeiden, wenn der Ffo nicht immer weiter sinken soll und deswegen auch die vielen Leerverkäufe. Und ohne stabilen FFO gibt es keine Dividende und eine Immo-Aktie ohne Divi... muss ich nicht weiter erklären.

Bis auf das mit der Kapitalerhöhung hast du vollkommen Recht. Eine Kapitalerhöhung macht 0 Sinn, weil man da keine relevanten Summen einsammeln kann.
d
dare, 26.05.2023 7:29 Uhr
1
Angenommen es wird jedes Jahr 1,5 Mrd Assets verkauft, um die Schulden zu reduzieren, dann ist der FFO in 5 Jahren bei ca. 100 Mio und das KGV bei aktuellem Kurs bei ca. 10. Die Assets von AT haben ca. eine Rendite von 2,5%, die Finanzierung von Schulden kostet aber 4,5%. Bayer AG hat gestern 10-jährige Bonds zu 4,6% platziert. AT müsste wegen dem erhöhten Risiko deutlich mehr bezahlen. Also auf Pump Immos kaufen funktioniert nicht mehr bzw. Finanzierungen unter 2,5% sind unmöglich, auch wenn die EZB den Zins deutlich reduziert. Das ist der Grund, warum AT weiter Substanz verkaufen muss und der FFO immer weiter sinken wird. Fazit: Weitere Kapitalerhöhungen sind nicht zu vermeiden, wenn der Ffo nicht immer weiter sinken soll und deswegen auch die vielen Leerverkäufe. Und ohne stabilen FFO gibt es keine Dividende und eine Immo-Aktie ohne Divi... muss ich nicht weiter erklären.
d
dare, 26.05.2023 7:29 Uhr
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Hier mal meine Sicht der Lage:
angoras
angoras, 26.05.2023 7:28 Uhr
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So....mal schauen ob es heute nen neues tief gibt...oder ob die Aktie sich mal fängt 👍
S
Swyty, 26.05.2023 7:03 Uhr
0
Gestern haben die LV gezeigt wie schnell sie diesen Kurs drücken können, in doch relativ kurzer Zeit, aber und das war das positive die Aktie unten zu halten wird immer schwieriger. Und das merken sie auch insbesondere müssen sie aufpassen das keine gute Nachricht kommt, weil dann können sie sich schnell die Finger verbrennen wie im Letzten Herbst bei ceconomy und Aston Martin oder vor 1,5 Jahren bei Heidelberger Druckmaschinen da stand der Kurs bei 60cent und ging bis fast 3€hoch. Hier gibt es selbst von AT keine schlechten Nachrichten sondern nur den Umstand mit den Zinserhöhungen, mehr nicht.
S
Snake34, 26.05.2023 6:40 Uhr
0
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Gewerbeimmobilien-Spezialist Aroundtown (Aroundtown SA) erwägt zum Schuldenabbau Insidern zufolge den Verkauf eines Teils seiner Ferienparks in Europa. Aroundtown habe die auf Immobilien spezialisierte Investmentbank Eastdil Secured damit beauftragt, die unter dem Namen Center Parcs bekannten Ferienressorts an den Mann zu bringen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag und bezog sich dabei auf informierte Personen. Einige Kaufinteressenten seien zu einer zweiten Bieterrunde eingeladen worden. Die Ferienressorts könnten Aroundtown demnach bis zu 1,1 Milliarden Euro einbringen.
G
Geko1, 26.05.2023 5:58 Uhr
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@Abilinvest: was sind das denn für Parks, von denen du schreibst?
A
AbiInvest, 26.05.2023 1:57 Uhr
0
Ich erwarte ein ARK, aber die Summe ist schwer abzuschätzen. Wenn AT wirklich die Parks für 1,1 Milliarden los wird, haben die gut Cash in der Kasse. 18,7 Prozent besitzt AT selber, 15 Prozent besitzt Gabay. Für Herrn Gabay wäre es eine winwin Situation und wir würden davon auch stark profitieren. Laut GB waren Ende 2022 54% Freefloat inklusive 8,4% Anteile von Blackrock. So viel Wert haben die restlichen Aktien aktuell nicht. Knapp 650 Millionen? Wie sieht ihr das? Das könnte den Kurs nach oben Springen lassen oder?
A
AbiInvest, 26.05.2023 1:47 Uhr
0
Wie stark kann sich ein ARK auf den Kurs auswirken? Kann man sich Beispielsweise errechnen, dass bei 100Mio für ARK der Kurs um Summe X verändern würde? Nicht wirklich oder? Weil der Markt ja mit handelt oder?
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