AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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1. Oct, 22:59:59 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 18.699
F
Fakultaet, 25.05.2023 15:37 Uhr
0
können sie gleich ein ARP aufsetzten und sich selber aufkaufen
F
Fakultaet, 25.05.2023 15:37 Uhr
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Aroundtown will informierten Kreisen zufolge Europ Center Parks für 1,1 Milliarden Euro verkaufen
Traumtänzer90
Traumtänzer90, 25.05.2023 15:34 Uhr
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😅Bayer hat mich gesperrt 😅 meine Güte der Träumt ja mehr als ich
Chakotay
Chakotay, 25.05.2023 15:34 Uhr
0

Du zeigst dich verwundert über Immobilienverkäufe... und stellst das Geschäftsmodell in Frage. Man hat bereits Immobilien verkauft, als der Zins niedrig war. Du findest das in jedem Geschäftsbericht der letzten Jahre den Punkt Verkäufe.

Nein, ich wundere mich nicht. Absolut nicht.
B
BuyA, 25.05.2023 15:33 Uhr
1

Also, in der verlinkten News steht genau das, was ich auch schon die ganze Zeit als Hauptproblem anführe. Fie Zinsen sind in Zukunft zu hoch. Dadurch wird die Refinanzierung zu teuer.

Du zeigst dich verwundert über Immobilienverkäufe... und stellst das Geschäftsmodell in Frage. Man hat bereits Immobilien verkauft, als der Zins niedrig war. Du findest das in jedem Geschäftsbericht der letzten Jahre den Punkt Verkäufe.
T
TuDios, 25.05.2023 15:32 Uhr
1

Also, in der verlinkten News steht genau das, was ich auch schon die ganze Zeit als Hauptproblem anführe. Fie Zinsen sind in Zukunft zu hoch. Dadurch wird die Refinanzierung zu teuer.

Wir haben das doch gestern überschlagen. Im Worst Case, also wenn das Management Däumchen dreht und keine Anleihen zurückkauft, liegt der Zinsdeckungsgrad bei 1,8 wenn alle Anleihen refinanziert werden mussten und der Leitzins auch 2026 noch bei 3% steht. Wenn man aber Anleihen zurückkauft, dann liegt er höher, weil das Leverage wird ist als die Mietrendite. Da man aber mehr Vermögenswerte als Schulden hat kann man auch ohne/mit weniger Leverage das Geschäftsmodell profitabel fortsetzen.
Warfare
Warfare, 25.05.2023 15:31 Uhr
1

Und nach Beendigung der lockdowns und den vielen Buchungen unter anderem bei TUI für den Sommerurlaub sind auch diese ferienparks wieder interessant für einige Käufer!

Aber genau jetzt hätten die Parks auch Aroundtown Geld eingebracht gerade jetzt vor den Ferien und nach Corona. Aber Abbau von Verbindlichkeiten ist jetzt wohl erstmal wichtiger.
Trueffel.ULI88
Trueffel.ULI88, 25.05.2023 15:29 Uhr
0

Post wurde gelöscht.

Und nach Beendigung der lockdowns und den vielen Buchungen unter anderem bei TUI für den Sommerurlaub sind auch diese ferienparks wieder interessant für einige Käufer!
Warfare
Warfare, 25.05.2023 15:28 Uhr
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https://www.ariva.de/news/kreise-aroundtown-eruiert-milliardendeal-fr-europische-10702848
Chakotay
Chakotay, 25.05.2023 15:28 Uhr
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Das zeigt eben, dass Du Dich nicht so sehr mit dem Unternehmen beschäftigt hast. AT hat beständig Immobilien - bisher über Bewertungen veräußert und z. B. Mit dem Kapital Aktienrückaufe getätigt. Und das war über einen Zeitraum meist Immobilien, die nicht zum Kern des Portfolios gehörten. In jedem Geschäftsbericht ist die Rede von Verkaufszielen. Dass diese Verkäufe sinnvoll genutzt werden können zum Abbau von Schulden ist jawohl klar und die finanzielle Lage deutlich verbessern. Du schaust wirklich sehr oberflächlich darauf und sprichst ja meist nur von der allgemeinen Zinslage. Dabei sind Verkäufe eben auch wichtig und verändern die finanzielle Lage.

Also, in der verlinkten News steht genau das, was ich auch schon die ganze Zeit als Hauptproblem anführe. Fie Zinsen sind in Zukunft zu hoch. Dadurch wird die Refinanzierung zu teuer.
Trueffel.ULI88
Trueffel.ULI88, 25.05.2023 15:28 Uhr
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Alles zu seiner Zeit richtig oder falsch!
Trueffel.ULI88
Trueffel.ULI88, 25.05.2023 15:27 Uhr
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Die Spielregeln haben sich halt geändert. Mein Vermieter hat zB 100 Häuser in meiner Gemeinde. Hat Sinn gemacht, weil wenn man die für 1% Zins kauft und der Mieter die 2% Zins+Tilgung zahlt kriegt man Häuser geschenkt. Wenn man aber für 4% refinanzieren muss, muss man 2% draufzahlen. Dann verkauft man so viel wie nötig und behält nur den ungehebelten Rest.

So ist es! Das Unternehmen muss ja das Geschäftsmodell weiter aufrecht erhalten und gleichzeitig den fairen Wert der Aktie anstreben. Ansonsten ist man einfach zu anfällig und das ist der Grund für den potentiellen Verkauf. Absolut positiv zu sehen. Ich möchte ja auch kein Aktienrückkaufprogramm des Unternehmens sehen wenn die Aktie bei 8 € steht! Aber jetzt bei unter 1 € ist das ein Segen für das Unternehmen und es soll ja bei der Hauptversammlung auf die Tagesordnung kommen.
B
BuyA, 25.05.2023 15:26 Uhr
1

Für mich ist es so, daß der Markt das Geschäftsmodell schlecht bewertet. Falls sie vorhaben, soviel wie möglich zu verkaufen, um schuldenfrei zu werden, ändert sich definitiv die Bewertungsgrundlage. Ist aber unklar, ob sie das wirklich vorhaben und wieviel sie für ihre Immobilien in der aktuellen Situation bekommen.

Das zeigt eben, dass Du Dich nicht so sehr mit dem Unternehmen beschäftigt hast. AT hat beständig Immobilien - bisher über Bewertungen veräußert und z. B. Mit dem Kapital Aktienrückaufe getätigt. Und das war über einen Zeitraum meist Immobilien, die nicht zum Kern des Portfolios gehörten. In jedem Geschäftsbericht ist die Rede von Verkaufszielen. Dass diese Verkäufe sinnvoll genutzt werden können zum Abbau von Schulden ist jawohl klar und die finanzielle Lage deutlich verbessern. Du schaust wirklich sehr oberflächlich darauf und sprichst ja meist nur von der allgemeinen Zinslage. Dabei sind Verkäufe eben auch wichtig und verändern die finanzielle Lage.
Trueffel.ULI88
Trueffel.ULI88, 25.05.2023 15:25 Uhr
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Der Markt wird das mit Sicherheit honorieren. Denn je höher die crashposition, umso weniger Futter haben die Hedgefonds für ihre Leerverkäufe.
T
TuDios, 25.05.2023 15:25 Uhr
3

Ich rede ja nur von theoretisch. Ich nache mir Modelle im Kopf und gehe von einem Extrem ins andere. Eine Immo aktie ohne Immobilien macht natürlich keinen Sinn. Trotzdem möchte ich feststellen, daß ich von euch erst so Argumente gehört habe, wie: Die Mieten steigen und die Zinsen fallen und darum ist dad alles gar nicht so tragisch. Dann finde ich es aber nicht logisch, sich über Immoverkäufe zu freuen, wenn man sie doch eigentlich ürsprünglich gar nicht für nötig hält. Denn das ist ja das Geschäftsmodell. Immoverkäufe sind vom Prinzip her eine Rückabwicklung des Geschäftsmodells.

Die Spielregeln haben sich halt geändert. Mein Vermieter hat zB 100 Häuser in meiner Gemeinde. Hat Sinn gemacht, weil wenn man die für 1% Zins kauft und der Mieter die 2% Zins+Tilgung zahlt kriegt man Häuser geschenkt. Wenn man aber für 4% refinanzieren muss, muss man 2% draufzahlen. Dann verkauft man so viel wie nötig und behält nur den ungehebelten Rest.
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