KI’s Achillesferse
Wie diese Aktie dazu beitragen könnte, das größte Problem der Tech-Industrie zu lösen!
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AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,948 EUR
-0,07 %-0,002
12. Oct, 13:00:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 18.733
G
Geldvermehrer, 18.03.2023 13:51 Uhr
1
AT hat 4 Jahre Zeit die mit Perpetuals 55% Verschuldung zu regeln. Verkaufen geht nur mit 20-30% Abschlägen zum NAV und mit den jetzt stark steigenden Mieterträgen reicht es nicht ganz. Kreatives Denken: man verkauft 1 Mrd Immobilien in Tranchen für 750 Mio und kauft gleichzeitig Anleihen mit 40% Abschlag zurück. Damit kann man das für Kredite wichtige LTV deutlich verbessern. Dividende streichen ist nicht der einzige Weg.
B
BuyA, 18.03.2023 13:08 Uhr
0

Meine Zusammenfassung beinhaltet nur langfristige Entwicklungen, die sich nicht von heute auf morgen ändern werden. Deswegen fallen alle Immo Aktien und insbesondere gewerbl. ausnahmslos seit 2 1/2 Jahren. Und ihr kommt mir mit dem Gurkenpreis. Irre

Na klar, langfristige Entwicklungen...sagst Du rüblickend. Dabei läßt Du exogene Faktoren wie Corona Ausnahmesituation oder Krieg völlig außer Acht, die mit eine der außergewöhnlichen Einflussfaktoren waren. Die Frage ist, wie sieht die Zukunft in 2-3 Jahren oder mehr aus. Die kannst Du jedenfalls nicht voraussehen. Man merkt jedoch, dass du dich auch gar nicht mit dem Portfolio auseinander setzen möchtest. Nichts für ungut - aber oberflächliche Analyse nicht nötig Im Übrigen ist der Supermarkt auch ne Gewerbeimmobilie...
d
dare, 18.03.2023 12:34 Uhr
0
Meine Zusammenfassung beinhaltet nur langfristige Entwicklungen, die sich nicht von heute auf morgen ändern werden. Deswegen fallen alle Immo Aktien und insbesondere gewerbl. ausnahmslos seit 2 1/2 Jahren. Und ihr kommt mir mit dem Gurkenpreis. Irre
s
samsel82, 18.03.2023 10:22 Uhr
1
Vielleicht sind auf Dauer gar nicht Zinsen und Inflation das Problem,sonder der Regierungsschwachsinn wie Wärmepumpen Dämmung oder evt Photovoltaik Pflicht. Was das angeht ist Deutschland ja nicht gerade ein Invest in Immobilien.
MrFloppy
MrFloppy, 18.03.2023 9:16 Uhr
0
Die inflation ist in den Köpfen der Menschen das verursacht die inflation. Eine Gurke 3.2 Euro und als ich heute im discounter war 1,5 Euro..... nächste Woche gibt es die in angebot 1,2 Euro.......
B
BuyA, 18.03.2023 7:52 Uhr
0

Schwachsinn, dass Zinsen wieder extrem fallen. Man hat doch gesehen, zuwas diese Geldpolitik geführt hat. Die Zinsen werden dann gesenkt, wenn die Notenbanken eine Rezession bekämpfen müssen. Die meisten Firmen haben kein Problem mit 3-4 % Zinsen. Ausnahme sind halt die Immo Unternehmen und Startups.

Es geht um Inflationsbekämpfung. Du siehst es in den USA. Sobald Inflationsraten sinken, befeuert das die Börse dort. Es gibt genug Prognosen zu Zinsen und Inflation.
B
BuyA, 18.03.2023 7:48 Uhr
0

Zusammenfassung: Nachteile: - Bewertungen fallen weiter v. a. Gewerbl. Immos noch viel stärker: u.a. siehe Video - Finanzierungskosten Kredite steigen - Instanhaltungs- und Modernisierungskosten steigen - die Politik ist extrem negativ gegenüber grossen Immo Konzernen - Home Office Trend verstärkt sich - Unternehmen bereiten sich auf eine Rezession ein und überall werden Kosteneinsparungs-Projekte gemacht. Immo Reduzierung und weniger Bürofläche steht da ganz weit oben. - demographische Entwicklung - Vonovia schreibt bereits rote Zahlen: also selbst der Wohnungsmarkt Berlin ist problematisch, welcher einer der besten in Europa ist - die Situation aus USA zeigt sich immer zeitverzögert hier in Europa. Vorteile: - niedrige Bewertungen? Alles eingepreist? Was fällt muss auch wieder steigen? Ganz viel Hoffnung.

Zu negativ dargestellt. Das mag Deine aktuelle Bewertung der Lage sein. Rate Dir ab, Dich weiter oberflächlich mit Immobilienmarkt D zu beschäftigen. Da Du schnelle Gewinne erzielen möchtest, solltest Du Dir ne andere Branche suchen. Rote Zahlen bei Vonovia sind nicht operativ bedingt. FFO ist Kennzahl - Abschreibungen mussten gemacht werden. Fakt ist ebenso, dass weiterhin Immos in D fehlen und wir mehr Flüchtlinge haben. Nicht zu vergessen, auch Gewerbeimmos können umgenutzt werden.
d
dare, 18.03.2023 7:43 Uhr
0
Schwachsinn, dass Zinsen wieder extrem fallen. Man hat doch gesehen, zuwas diese Geldpolitik geführt hat. Die Zinsen werden dann gesenkt, wenn die Notenbanken eine Rezession bekämpfen müssen. Die meisten Firmen haben kein Problem mit 3-4 % Zinsen. Ausnahme sind halt die Immo Unternehmen und Startups.
B
BuyA, 18.03.2023 7:37 Uhr
0

Ich rede ja nicht davon, dass AT schon morgen Insolvenz anmeldet. Aber es ist doch unbestritten, dass die Rahmenbedingungen immer schwieriger werden in diesem Umfeld als besser. Ich sehe hier keine Entwicklungen, die die Umsätze und Immo Bewertungen von AT wachsen lassen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Für mich aktuell kein Invest nach meinen Recherchen, obwohl die ATH mich hier neugierig gemacht haben bzw. die Gier auf schnelle Gewinne geweckt haben.

Klar sind die Rahmenbedingungen gerade schwieriger geworden. Aber Zinsen werden nicht lange auf dem Niveau bleiben können. Ein Abflachen der Inflation wird entsprechend zu Zinsanpassungen führen. Wie Du hier sicherlich gelesen hast, ist AT durchfinanziert und muss jetzt nicht unmittelbar zu den hohen Zinsen umfinanzieren. Börse preist ein bisschen zu viel Negatives ein - das war speziell bei AT leider schon während Corona so. Schnelle Gewinne bei Immo Aktien eher nicht.
d
dare, 18.03.2023 7:36 Uhr
0
Zusammenfassung: Nachteile: - Bewertungen fallen weiter v. a. Gewerbl. Immos noch viel stärker: u.a. siehe Video - Finanzierungskosten Kredite steigen - Instanhaltungs- und Modernisierungskosten steigen - die Politik ist extrem negativ gegenüber grossen Immo Konzernen - Home Office Trend verstärkt sich - Unternehmen bereiten sich auf eine Rezession ein und überall werden Kosteneinsparungs-Projekte gemacht. Immo Reduzierung und weniger Bürofläche steht da ganz weit oben. - demographische Entwicklung - Vonovia schreibt bereits rote Zahlen: also selbst der Wohnungsmarkt Berlin ist problematisch, welcher einer der besten in Europa ist - die Situation aus USA zeigt sich immer zeitverzögert hier in Europa. Vorteile: - niedrige Bewertungen? Alles eingepreist? Was fällt muss auch wieder steigen? Ganz viel Hoffnung.
d
dare, 18.03.2023 7:18 Uhr
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Ich rede ja nicht davon, dass AT schon morgen Insolvenz anmeldet. Aber es ist doch unbestritten, dass die Rahmenbedingungen immer schwieriger werden in diesem Umfeld als besser. Ich sehe hier keine Entwicklungen, die die Umsätze und Immo Bewertungen von AT wachsen lassen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Für mich aktuell kein Invest nach meinen Recherchen, obwohl die ATH mich hier neugierig gemacht haben bzw. die Gier auf schnelle Gewinne geweckt haben.
d
donnralfo, 18.03.2023 6:29 Uhr
2
Ich stimme BuyA zu. Übrigens gibt es genügend Unternehmen die wollen keine 100% Home-Office! Außerdem muss man ebenfalls sagen, viele wolle auch kein Homeoffice dauerhaft, sondern gehen gerne zur Arbeit, da die Trennung Vorteile bietet. Nicht alles was man so aus den Medien hört und als Stimmung wahrnimmt ist zu 100% zutreffend.
B
BuyA, 17.03.2023 23:53 Uhr
2

Ich würde bei Büro sagen, dass das immer weniger gebraucht wird. Dieser Markt ist sehr rückläufig.

Schau einfach mal ins Portfolio und wo die Immobilien liegen: https://www.aroundtown.de/portfolio Und in den letzten Geschäftsbericht - auch im Hinblick auf Kunden. Büros werden weniger gebraucht - ist eine Pauschalaussage. Diese These und ähnliche Diskussionen gab es immer mal wieder in der Corona Zeit. Dieser Markt ist 'sehr rückläufig' ist eine oberflächliche Aussage (nicht messbar, da ohne Zahl. Was heißt sehr?). Hybrides Arbeiten hat dazu geführt, dass Büroflächen anders aufgeteilt werden. Bisher ist die Leerstandsquote jedenfalls nicht exorbitant gestiegen. Während der Corona Zeit hat man sich immer wieder Hotels als Schwierigkeit rausgepickt. Das Hotels knapp 17% des Portfolios ausmachen, ist derzeit kaum Thema mehr. Den Hotels dürfte es jetzt auch wieder deutlich besser gehen. Dirk Müllers Video ist allgemein gehalten. Pimco ist US Gewerbemarkt. Und bei Blackstone handelt es sich nun um den ersten solchen Fall in Europa unter den aktuellen Bedigungen. Dabei muss aber auch der Hintergrund betrachtet werden: Bei der Blackstone Anleihe handelt es sich zu zwei Dritteln um finnische Bürogebäude: Objekte aus 80er-Jahren, gelegen in Vororten der grossen Städte, hohe Leerstandsquote (knapp 40%). Auch bei Gewerbeimmos kommt es auf Lagen an.
G
Geldvermehrer, 17.03.2023 22:58 Uhr
2
AT war nicht von der Gcp Dividende abhängig sondern hat diese in vollem Umfang bei GCP gelassen als Script Dividende. GCP hat wohl in Einverständnis mit Großaktionär AT noch in 2022 über 1000 Wohnungen zugekauft und das Portfolio auch teilweise umgebildet, als noch sehr viel investiert und erst in Q4 eine Vollbremsung eingelegt. So hat GCP eigentlich auch das komplette Ergebnis für die Bilanzen gebraucht. GCP hat 1230 Mio Perpetuals die voll in der Bilanz von AT auftauchen. Ab 2023 muss GCP zumindest für einen 200 Mio Teil 6,33% Zinsen bezahlen und das ist sehr viel.
d
dare, 17.03.2023 22:34 Uhr
0
Gibt da viele Aussagen dazu, aber hier sehr sympathisch dargelegt.
d
dare, 17.03.2023 22:33 Uhr
0
https://youtu.be/yRJXwQ01VR8
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