AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Sep, 07:22:22 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 18.637
H
Hallodri01, 25.02.2024 20:11 Uhr
0

Die Einkommen steigen langsamer als die Miete. Die Kosten durch staatliche Abgaben übersteigen die Erhöhung der Einkommen deutlich. Allein die Flughafensteuern machen Urlaub zum teuren Vergnügen.

"Die Einkommen steigen langsamer als die Miete." Bezogen auf die letzten Tarifverhandlungen ist das klar nicht der Fall.
O
Ohri, 25.02.2024 20:14 Uhr
0

Die Einkommen steigen langsamer als die Miete. Die Kosten durch staatliche Abgaben übersteigen die Erhöhung der Einkommen deutlich. Allein die Flughafensteuern machen Urlaub zum teuren Vergnügen.

Haha, an der Ticketsteuer wird jetzt keiner verarmen. Das im Vergleich zur Miete anzubringen ist schon fragwürdig. Dann lieber einkommensteuer, kalte Progression, usw. Aber die Ticketsteuer, echt jetzt
G
Geldvermehrer, 26.02.2024 9:51 Uhr
0
He AT falsche Richtung. Der 10jährige Bundzins sinkt auf 2,35%. Das sollte eigentlich zu steigenden Kursen führen.
Norway
Norway, 26.02.2024 10:22 Uhr
1
https://www.konii.de/news/neuvermietungserfolg-im-westfalenforum-in-dortmund-aroundtown-gewinnt-appelrath-cuepper-als-mieter-auf-3-300-m%c2%b2/
Silversurfer21
Silversurfer21, 26.02.2024 12:02 Uhr
0
Wird sehr interessant hier 1,72 hält sehr gut durch
G
Geldvermehrer, 25.02.2024 19:51 Uhr
0

Was genau hindert am Überschreiten denn?

Die Einkommen steigen langsamer als die Miete. Die Kosten durch staatliche Abgaben übersteigen die Erhöhung der Einkommen deutlich. Allein die Flughafensteuern machen Urlaub zum teuren Vergnügen.
H
Hallodri01, 25.02.2024 19:20 Uhr
0

Halte ich für nicht leistbar für Mieter. Da gibt es Grenzen die nicht überschritten werden können.

Was genau hindert am Überschreiten denn?
H
Haubentaucher08, 25.02.2024 19:05 Uhr
1

Halte ich für nicht leistbar für Mieter. Da gibt es Grenzen die nicht überschritten werden können.

Und wenn keine neuen Wohnungen gebaut werden, steigen zwangsläufig die Mieten im Bestand (das gilt für Büromieten analog).
H
Haubentaucher08, 25.02.2024 19:00 Uhr
0

Halte ich für nicht leistbar für Mieter. Da gibt es Grenzen die nicht überschritten werden können.

Und am Ende ist es wie immer eine Frage von Angeboten und Nachfrage. Nur eine Frage der Zeit…
H
Haubentaucher08, 25.02.2024 18:59 Uhr
0

Halte ich für nicht leistbar für Mieter. Da gibt es Grenzen die nicht überschritten werden können.

Bin ich bei Dir, deswegen wird ja auch nichts gebaut. Selbst mit (gerade noch) erzielbaren Mieten von Euro 20 pro Quadratmeter im Wohnungsbau, lässt sich in München kein Projekt rechnen.
G
Geldvermehrer, 25.02.2024 18:44 Uhr
0

Der große Mietanstieg kommt erst noch – selbst in Großstädten https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/der-grosse-mietanstieg-kommt-erst-noch-selbst-in-grossstaedten_H474734706_259605459/

Halte ich für nicht leistbar für Mieter. Da gibt es Grenzen die nicht überschritten werden können.
H
Haubentaucher08, 25.02.2024 16:53 Uhr
1
Der große Mietanstieg kommt erst noch – selbst in Großstädten https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/der-grosse-mietanstieg-kommt-erst-noch-selbst-in-grossstaedten_H474734706_259605459/
O
Ohri, 25.02.2024 13:49 Uhr
2

Natürlich fühlst du dich bisher mit deinen US Invests pudelwohl, weil du bisher von den Währungseffekten profitiert hast und wir gerade in einem KI Blässchen sind. Aber Vergangenheit ist halt kein Prädikator für die Zukunft, sonst würde man natürlich den NASDAQ als Basisinvest empfehlen (+ 20% annualisiert) statt den MSCI AWI. Wenn man anhand der von dir gegebenen Zahlen vergleicht: US-Haushaltsdefizit von 5 bis 7 % des BIPs bis 2033 geplant gegenüber 16% Bilanzabbau der Notenbank gegenüber vllt 1% des BIPs (Schuldengrenze + Sondervermögen Bundeswehr) Defizit und 23% Bilanzabbau sollte dennoch klar sein, dass der Euro sich stärker entwickelt sollte. Berücksichtigt man dann noch die niedrigere Inflationsrate und den schwächeren Arbeitsmarkt in Europa ist auch klar, dass Europa eher Spiel hat, die Zinsen zu senken. Aufgrund der Schuldenproblematik werden die USA aber irgendwann gezwungen sein, die Zinsen zu senken, egal was die Inflation macht, weil sich sonst irgendwann eine US Schuldenkrise entwickelt.

Naja, es ist ja nicht nur ein Blick in die Vergangenheit, das Wirtschaftswachstum, die Zukunftsinvestitionen, die Unternehmen, die Infrastruktur. Ich würde was die Wirtschaftlichkeit der USA immer stärker sehen als Europa und im großen Blick auch Asien. Die KI Blase ist ja nur ein aktueller Hype, auf sowas gebe ich nicht viel, wobei ich mich natürlich freue auch daran partizipieren zu können. Und trotzdem habe ich weniger usa Gewichtung als die großen world Indizes im Portfolio. Man kann jetzt schlecht sagen die letzten 5 oder mehr Jahrzehnte der outperformance der US Wirtschaft ändert sich jetzt geschwind zu gunsten Europas. Das halte ich aus vielen Abendfüllenden Gründen für äußerst unwahrscheinlich. Aber man darf ruhig mit Gedankenspielen Szenarien durchdenken. Finde ich gut und wichtig.
T
TuDios, 25.02.2024 12:35 Uhr
2

Also dass die USA kein QT betrieben hat stimmt nicht, sie haben sogar vor der EU damit begonnen und haben vom hoch ca 16% abgebaut. (Es wären deutlich mehr, wenn nicht zwischen drin Geld an die Banken verliehen worden wäre. Die EZB hat aktuell vom Hoch ca 23% der Bilanz abgebaut. In den letzten Monaten hat die FED immer deutlich mehr als die EZB QT betrieben. Die Leitwährungeffekte, können wie von dir eintreten, müssen das aber nicht und niemand kann sagen wann und in welchem Umfang. Bisher fühle ich mich persönlich mit meinen USA Investments Pudel wohl.

Natürlich fühlst du dich bisher mit deinen US Invests pudelwohl, weil du bisher von den Währungseffekten profitiert hast und wir gerade in einem KI Blässchen sind. Aber Vergangenheit ist halt kein Prädikator für die Zukunft, sonst würde man natürlich den NASDAQ als Basisinvest empfehlen (+ 20% annualisiert) statt den MSCI AWI. Wenn man anhand der von dir gegebenen Zahlen vergleicht: US-Haushaltsdefizit von 5 bis 7 % des BIPs bis 2033 geplant gegenüber 16% Bilanzabbau der Notenbank gegenüber vllt 1% des BIPs (Schuldengrenze + Sondervermögen Bundeswehr) Defizit und 23% Bilanzabbau sollte dennoch klar sein, dass der Euro sich stärker entwickelt sollte. Berücksichtigt man dann noch die niedrigere Inflationsrate und den schwächeren Arbeitsmarkt in Europa ist auch klar, dass Europa eher Spiel hat, die Zinsen zu senken. Aufgrund der Schuldenproblematik werden die USA aber irgendwann gezwungen sein, die Zinsen zu senken, egal was die Inflation macht, weil sich sonst irgendwann eine US Schuldenkrise entwickelt.
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Ohri, 25.02.2024 12:16 Uhr
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Man muss hierbei berücksichtigen, dass der Dollar wegen der Inflows ausländischen Kapitals überbewertet ist (besonders drastisch zB gegenüber dem Yen) und Devisenhändler erwarten, dass sich der Effekt irgendwann umkehrt (was schlecht für europäische Investoren in den USA wäre). Natürlich könnte diese Überbewertung eher noch zunehmen, wenn die EZB die Zinsen senkt und Investoren aufgrund der Arbitrage Gelder verschieben. Langfristig aber wird der Dollar gegenüber dem Euro eher Schwäche zeigen, weil die FED de facto kein QT betrieben hat und Biden mit seinen Bidenomics quasi garantiert, dass die US Zinsen sehr stark sinken (weil die Zinskosten sonst zu hoch wären)

Also dass die USA kein QT betrieben hat stimmt nicht, sie haben sogar vor der EU damit begonnen und haben vom hoch ca 16% abgebaut. (Es wären deutlich mehr, wenn nicht zwischen drin Geld an die Banken verliehen worden wäre. Die EZB hat aktuell vom Hoch ca 23% der Bilanz abgebaut. In den letzten Monaten hat die FED immer deutlich mehr als die EZB QT betrieben. Die Leitwährungeffekte, können wie von dir eintreten, müssen das aber nicht und niemand kann sagen wann und in welchem Umfang. Bisher fühle ich mich persönlich mit meinen USA Investments Pudel wohl.
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TuDios, 25.02.2024 10:28 Uhr
1

Exporteure können mehr und zu höheren Preisen exportieren so die Theorie. Gleichzeitig werden dem Binnenmarkt Produkte entzogen und Importe werden teurer also steigt die Inflation. Eine Zinssenkung der EZB im Alleingang würde die Wandlung zur Italienischen Notenbank der 70er und 80er Jahre vollenden das hohe Inflation bei ständigen Abwertungen zeigte.

Man muss hierbei berücksichtigen, dass der Dollar wegen der Inflows ausländischen Kapitals überbewertet ist (besonders drastisch zB gegenüber dem Yen) und Devisenhändler erwarten, dass sich der Effekt irgendwann umkehrt (was schlecht für europäische Investoren in den USA wäre). Natürlich könnte diese Überbewertung eher noch zunehmen, wenn die EZB die Zinsen senkt und Investoren aufgrund der Arbitrage Gelder verschieben. Langfristig aber wird der Dollar gegenüber dem Euro eher Schwäche zeigen, weil die FED de facto kein QT betrieben hat und Biden mit seinen Bidenomics quasi garantiert, dass die US Zinsen sehr stark sinken (weil die Zinskosten sonst zu hoch wären)
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