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AROUNDTOWN WKN: A2DW8Z ISIN: LU1673108939 Kürzel: AT1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,948 EUR
-0,07 %-0,002
12. Oct, 13:00:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 18.733
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 19.03.2023 18:05 Uhr
0

Rechne mit 15 Cent .. und 2024 dann 25 Cent … Letztlich braucht man bis 2027 keine neue Liquidität… und GCP hat DIV eingespart und das kommt AT ja auch zugute

@Waterboy Danke für die hoffentlich fundierte und zutreffende Aussage. Ich nehme dich beim Wort! Eigene Aussage AT: Als Teil seiner Finanzpolitik hat Aroundtown ab dem Jahr 2021 eine Ausschüttungsquote von 75 % des FFO I je Aktie festgelegt.
G
Geldvermehrer, 19.03.2023 19:03 Uhr
0
Vermute AT hält sich nicht an seine Formel und begründet das mit der aktuellen Unverkäuflichkeit. Kapital ist aktuell so teuer daß große Pakete nicht verkäuflich sind. Einzelne Objekte schon aber mit 15-40% Abschlag. Eine Bedingung war immer daß die Dividende nicht das Wachstum begrenzen darf. Darum vermute ich dass der Ansatz von Vonovia übernommen wird mit der halben zugesagten Dividend. Wir könnten 12 Cent bekommen. Das ist aber nur Hoffnung.
M
Maxmara, 20.03.2023 8:09 Uhr
0
Eine Div.-Streichung bzw. Kürzung würde AT weit unter alte Tiefststände fallen lassen. Das Papier wäre für Ertragsorientierte dann zur Zeit wertlos.
d
dare, 20.03.2023 8:37 Uhr
0
Zuletzt wurde Fremdkapital zu 7% aufgenommen bzw. verlängert. Die Dividende zu zahlen würde nicht gut ankommen und sie zu streichen ebenfalls. Aroundtown ist die am höchsten Leerverkaufte Immo Aktie in Europa. Aber die Gurkenkäufer hier wissen wohl mehr als die professionellen Investoren.
MrFloppy
MrFloppy, 20.03.2023 8:40 Uhr
0
Die professionellen Investoren wie Fonds und Co sind zu 80 % nicht profitabel. Ein Affe der mit dartpfeilen auf eine Wand mit aktiennamen wirft hat eine bessere Performance.
Waterboy
Waterboy, 19.03.2023 16:25 Uhr
2
Rechne mit 15 Cent .. und 2024 dann 25 Cent … Letztlich braucht man bis 2027 keine neue Liquidität… und GCP hat DIV eingespart und das kommt AT ja auch zugute
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 19.03.2023 15:54 Uhr
0
Alles richtig was hier geschrieben wird und wie immer, liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Keiner weiß, wie sich letztendlich die Zinsen u.ä. entwickeln werden. Derzeit ist eine totale Unsicherheit in jeglicher Hinsicht vorhanden und wird durch die Schieflage der Banken noch begünstigt. Jedoch kann eines gesagt werden und steht fest, die Aktie hat innerhalb eines Jahres bereits 65% an Wert eingebüßt. Da die Börse die Zukunft handelt, gehen scheinbar viele davon aus, dass es noch weiter runtergeht. Es bleibt abzuwarten, wie die weiteren Zinsentscheidungen ausfallen werden. Aus meiner Sicht sind diese nur noch begrenzt möglich und auch der Wertverlust dementsprechend begrenzt. Desweiteren sind die zukünftigen Zinsentscheidungen bereits eingepreist und das Management macht n.m.E. vieles richtig. Dementsprechend glaube ich, dass es mittelfristig wieder nach oben geht und sehe das Glas halbvoll und nicht halbleer! Übrigens der @Geldvermehrer hat am 18. März (13:51 Uhr), einen sehr guten Post zur Verschuldung und Dividendenzahlung von AT kurz und knapp geschrieben, der auch meine Meinung dazu widerspiegelt. Es wäre durchaus hilfreich, wenn es einen Hinweis gäbe, ob eine Dividende gezahlt wird und wie hoch!
G
Geldvermehrer, 18.03.2023 13:51 Uhr
1
AT hat 4 Jahre Zeit die mit Perpetuals 55% Verschuldung zu regeln. Verkaufen geht nur mit 20-30% Abschlägen zum NAV und mit den jetzt stark steigenden Mieterträgen reicht es nicht ganz. Kreatives Denken: man verkauft 1 Mrd Immobilien in Tranchen für 750 Mio und kauft gleichzeitig Anleihen mit 40% Abschlag zurück. Damit kann man das für Kredite wichtige LTV deutlich verbessern. Dividende streichen ist nicht der einzige Weg.
B
BuyA, 18.03.2023 13:08 Uhr
0

Meine Zusammenfassung beinhaltet nur langfristige Entwicklungen, die sich nicht von heute auf morgen ändern werden. Deswegen fallen alle Immo Aktien und insbesondere gewerbl. ausnahmslos seit 2 1/2 Jahren. Und ihr kommt mir mit dem Gurkenpreis. Irre

Na klar, langfristige Entwicklungen...sagst Du rüblickend. Dabei läßt Du exogene Faktoren wie Corona Ausnahmesituation oder Krieg völlig außer Acht, die mit eine der außergewöhnlichen Einflussfaktoren waren. Die Frage ist, wie sieht die Zukunft in 2-3 Jahren oder mehr aus. Die kannst Du jedenfalls nicht voraussehen. Man merkt jedoch, dass du dich auch gar nicht mit dem Portfolio auseinander setzen möchtest. Nichts für ungut - aber oberflächliche Analyse nicht nötig Im Übrigen ist der Supermarkt auch ne Gewerbeimmobilie...
d
dare, 18.03.2023 12:34 Uhr
0
Meine Zusammenfassung beinhaltet nur langfristige Entwicklungen, die sich nicht von heute auf morgen ändern werden. Deswegen fallen alle Immo Aktien und insbesondere gewerbl. ausnahmslos seit 2 1/2 Jahren. Und ihr kommt mir mit dem Gurkenpreis. Irre
s
samsel82, 18.03.2023 10:22 Uhr
1
Vielleicht sind auf Dauer gar nicht Zinsen und Inflation das Problem,sonder der Regierungsschwachsinn wie Wärmepumpen Dämmung oder evt Photovoltaik Pflicht. Was das angeht ist Deutschland ja nicht gerade ein Invest in Immobilien.
MrFloppy
MrFloppy, 18.03.2023 9:16 Uhr
0
Die inflation ist in den Köpfen der Menschen das verursacht die inflation. Eine Gurke 3.2 Euro und als ich heute im discounter war 1,5 Euro..... nächste Woche gibt es die in angebot 1,2 Euro.......
B
BuyA, 18.03.2023 7:52 Uhr
0

Schwachsinn, dass Zinsen wieder extrem fallen. Man hat doch gesehen, zuwas diese Geldpolitik geführt hat. Die Zinsen werden dann gesenkt, wenn die Notenbanken eine Rezession bekämpfen müssen. Die meisten Firmen haben kein Problem mit 3-4 % Zinsen. Ausnahme sind halt die Immo Unternehmen und Startups.

Es geht um Inflationsbekämpfung. Du siehst es in den USA. Sobald Inflationsraten sinken, befeuert das die Börse dort. Es gibt genug Prognosen zu Zinsen und Inflation.
B
BuyA, 18.03.2023 7:48 Uhr
0

Zusammenfassung: Nachteile: - Bewertungen fallen weiter v. a. Gewerbl. Immos noch viel stärker: u.a. siehe Video - Finanzierungskosten Kredite steigen - Instanhaltungs- und Modernisierungskosten steigen - die Politik ist extrem negativ gegenüber grossen Immo Konzernen - Home Office Trend verstärkt sich - Unternehmen bereiten sich auf eine Rezession ein und überall werden Kosteneinsparungs-Projekte gemacht. Immo Reduzierung und weniger Bürofläche steht da ganz weit oben. - demographische Entwicklung - Vonovia schreibt bereits rote Zahlen: also selbst der Wohnungsmarkt Berlin ist problematisch, welcher einer der besten in Europa ist - die Situation aus USA zeigt sich immer zeitverzögert hier in Europa. Vorteile: - niedrige Bewertungen? Alles eingepreist? Was fällt muss auch wieder steigen? Ganz viel Hoffnung.

Zu negativ dargestellt. Das mag Deine aktuelle Bewertung der Lage sein. Rate Dir ab, Dich weiter oberflächlich mit Immobilienmarkt D zu beschäftigen. Da Du schnelle Gewinne erzielen möchtest, solltest Du Dir ne andere Branche suchen. Rote Zahlen bei Vonovia sind nicht operativ bedingt. FFO ist Kennzahl - Abschreibungen mussten gemacht werden. Fakt ist ebenso, dass weiterhin Immos in D fehlen und wir mehr Flüchtlinge haben. Nicht zu vergessen, auch Gewerbeimmos können umgenutzt werden.
d
dare, 18.03.2023 7:43 Uhr
0
Schwachsinn, dass Zinsen wieder extrem fallen. Man hat doch gesehen, zuwas diese Geldpolitik geführt hat. Die Zinsen werden dann gesenkt, wenn die Notenbanken eine Rezession bekämpfen müssen. Die meisten Firmen haben kein Problem mit 3-4 % Zinsen. Ausnahme sind halt die Immo Unternehmen und Startups.
B
BuyA, 18.03.2023 7:37 Uhr
0

Ich rede ja nicht davon, dass AT schon morgen Insolvenz anmeldet. Aber es ist doch unbestritten, dass die Rahmenbedingungen immer schwieriger werden in diesem Umfeld als besser. Ich sehe hier keine Entwicklungen, die die Umsätze und Immo Bewertungen von AT wachsen lassen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Für mich aktuell kein Invest nach meinen Recherchen, obwohl die ATH mich hier neugierig gemacht haben bzw. die Gier auf schnelle Gewinne geweckt haben.

Klar sind die Rahmenbedingungen gerade schwieriger geworden. Aber Zinsen werden nicht lange auf dem Niveau bleiben können. Ein Abflachen der Inflation wird entsprechend zu Zinsanpassungen führen. Wie Du hier sicherlich gelesen hast, ist AT durchfinanziert und muss jetzt nicht unmittelbar zu den hohen Zinsen umfinanzieren. Börse preist ein bisschen zu viel Negatives ein - das war speziell bei AT leider schon während Corona so. Schnelle Gewinne bei Immo Aktien eher nicht.
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