Technischer Ausbruch:
Diese Kupferaktie ist in den letzten 52 Wochen um 300 % gestiegen!
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Armour neu nach Reverse Split WKN: A3EUUD ISIN: US0423157058 Kürzel: ARR Forum: Aktien User: Freefloat
17,08 EUR
-0,12 %-0,02
2. Nov, 12:59:01 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 241
Investors,
15.04.2024 21:05 Uhr
0
Die Tiefstände aus dem vorigen Jahr könnten demnächst getestet werden.🙄
FCL,
25.04.2024 22:40 Uhr
1
Ergebnisse von ARMOUR für das erste Quartal 2024
◦ Den Stammaktionären zur Verfügung stehender GAAP-Nettogewinn von 11,5 Millionen US-Dollar oder 0,24 US-Dollar pro Stammaktie.
◦ Nettozinsertrag von 5,3 Millionen US-Dollar.
◦ Zu den Ausgaben gehörten 9,0 Millionen US-Dollar an einmaligen Honoraren im Zusammenhang mit der internen Untersuchung des Sonderausschusses, die in unserem letzten Jahresbericht auf Formular 10-K offengelegt wurden.
◦ Ausschüttungsfähiger Gewinn für Stammaktionäre von 40,4 Millionen US-Dollar, was 0,82 US-Dollar pro Stammaktie entspricht (siehe Erläuterung dieser nicht GAAP-konformen Kennzahl auf Seite 4).
◦ Durchschnittlicher Zinsertrag auf verzinsliche Vermögenswerte von 4,89 % und Zinsaufwand auf durchschnittlich verzinsliche Verbindlichkeiten von 5,36 %.
◦ Die wirtschaftlichen Zinserträge betrugen 4,83 % abzüglich der wirtschaftlichen Zinsaufwendungen von 3,02 %, was einer wirtschaftlichen Nettozinsspanne von 1,81 % entspricht (siehe Erläuterung dieser Nicht-GAAP-Kennzahl auf Seite 6).
◦ Gezahlte Stammaktiendividenden von 0,24 US-Dollar pro Aktie und Monat bzw. 0,72 US-Dollar pro Aktie für das erste Quartal.
FCL,
25.04.2024 22:40 Uhr
1
Liquidität, einschließlich Bargeld und unbelastete Wertpapiere von Behörden und US-Regierungen, von 659,3 Millionen US-Dollar.
◦ Das Portfolio an hypothekenbesicherten Wertpapieren („MBS“) der Agentur belief sich auf insgesamt 10,9 Milliarden US-Dollar.
◦ Pensionsgeschäfte beliefen sich netto auf 8,7 Milliarden US-Dollar; 56,2 % waren bei der ARMOR-Tochtergesellschaft BUCKLER Securities LLC.
◦ Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital von 6,94:1 (basierend auf Rückkaufvereinbarungen geteilt durch das gesamte Eigenkapital). Die implizite Hebelwirkung, einschließlich TBA-Wertpapiere und Terminverkäufe und noch nicht abgewickelter Käufe, betrug 7,07:1.
◦ Zinsswap-Kontrakte beliefen sich auf einen Nominalwert von insgesamt 7,2 Milliarden US-Dollar, was 83 % des gesamten Pensionsgeschäfts und der TBA-Wertpapiere entspricht.
Minikohle,
11.04.2024 21:59 Uhr
0
Klar. Geldvernichtung. Schaut mal auf den Chart. Klar, ich bin auch mal so angefangen. Schaut Euch mal die Kürzungen an. Bitte mal nach unten scrollen...
Nach ganz unten:
https://www.nasdaq.com/de/market-activity/stocks/arr/dividend-history
FCL,
26.03.2024 6:59 Uhr
0
Am 25. März 2024 gab ARMOR Residential REIT, Inc. („ARMOUR“) eine Prognose für die monatliche Bardividende von 0,24 US-Dollar pro Aktie bekannt, die an Inhaber von ARMOR-Stammaktien für den Monat April 2024 zu zahlen ist.
ingenio,
11.03.2024 22:23 Uhr
1
Also alle anderen hatten mehr raus nach der Neuberechnung. Dass die Dividendenrendite gesunken ist, hängt mit der Berechnung bei TR zusammen. RS war ja Ende des Jahres, damit erhöht sich die Basis. Die Dividenden vor RS sind aber so angegeben, als ob es den nicht gegeben hätte. Das Thema sehe ich also eher als Bug im System.
Johthojo82,
09.03.2024 12:23 Uhr
0
Vor dem RS stand es gibt 19% Dividende, schau jetzt rein was steht für 2023??? Tada es steht 10% Dividende. Also da kann nicht mehr kommen, wenn 9% weniger Dividenden gezahlt wurde für 2023.
FCL,
08.03.2024 20:51 Uhr
1
Dann solltest du vermutlich erneut rechnen.
Johthojo82,
08.03.2024 14:24 Uhr
0
Wenn ich alle Dividenden von 2023 zusammen zähle und minus das was abgezogen wurde, habe ich ein minus. Nehme ich die rückbuchungen der Dividende hinzu bleibe ich unterm Strich bei 29-30€ im minus. Da kann kein plus raus kommen.
brokerbroker1,
06.03.2024 18:01 Uhr
1
Bei dem saftladen hier wird die Dividende so oder so aus der Substanz gezahlt. Sollte jedem bewusst sein was hier vor geht.
ingenio,
05.03.2024 19:25 Uhr
0
Wenn ich das richtig verstehe ist das durchaus zweischneidig zu betrachten. Die Steuer auf die Dividende geht zwar runter, das kommt allerdings dadurch zustande, dass diese aus Veräußerungen bezahlt wurde, also die investierte Summe verringert wurde und nicht aus Gewinnen. Folglich kommt die Zahlung dann aus der Substanz des Unternehmens.
Lasse mich gerne eines Besseren belehren, wenn ich da falsch liege.
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