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23. Nov, 09:33:40 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.055
Repulsor
Repulsor, 12. Sep 7:21 Uhr
0

Wenn mein Kalender mich nicht anlügt, ist morgen ex-Tag. Nur falls jemand noch vorher aufstocken will.

Macht keinen Sinn
M
MsInformation, 12. Sep 7:12 Uhr
0

Du hast anscheinend Grundsätzliches nicht verstanden 🤔

Erklär mal
C
Coe1, 12. Sep 7:11 Uhr
1

Man kauft am Tag vor der Dividende der Höhe Y zum Preis X, dann ist der ex div Preis X-Y, soweit ein Nullsummenspiel. Aber Y wird besteuert. Man bekommt sein eigenes Geld zurück und zahlt darauf Steuern. Sinn ?

Du hast anscheinend Grundsätzliches nicht verstanden 🤔
M
MsInformation, 12. Sep 5:11 Uhr
2

Wenn mein Kalender mich nicht anlügt, ist morgen ex-Tag. Nur falls jemand noch vorher aufstocken will.

Man kauft am Tag vor der Dividende der Höhe Y zum Preis X, dann ist der ex div Preis X-Y, soweit ein Nullsummenspiel. Aber Y wird besteuert. Man bekommt sein eigenes Geld zurück und zahlt darauf Steuern. Sinn ?
Z
Zuspät, 11. Sep 21:04 Uhr
0
Wenn mein Kalender mich nicht anlügt, ist morgen ex-Tag. Nur falls jemand noch vorher aufstocken will.
M
MsInformation, 9. Sep 12:58 Uhr
0
Sinkende Energiekosten sind von Trump sicher gewollt. Musk wird dann vermutlich drauf achten, dass elektrischer Strom gleichermaßen günstiger wird. Er ist da ja nicht unbefangen.
M
MsInformation, 9. Sep 9:33 Uhr
0
Sagen wir mal so: falls die Wirtschaft wirklich Fahrt aufnimmt, dann wird auch mehr transportiert, das braucht Öl.
M
MsInformation, 9. Sep 9:24 Uhr
0

Ich nehme an bei Trump wohl in die Gas- und Ölindustrie. "We will drill, baby, drill,"

Das ist eingeschränkt richtig, Genehmigung wird kein Problem. Muss nur die Abnehmerseite auch passen. Und die Konkurrenz-Situation. Der Ölpreis wird durch mehr Angebot nicht steigen.
DividendenHebel
DividendenHebel, 9. Sep 9:08 Uhr
1

Produktiver wäre es zu diskutieren wo man im Falle von Harris oder Trump am besten investiert. Grüne Subventionen fließen ja auch irgendwo hin.

Ich nehme an bei Trump wohl in die Gas- und Ölindustrie. "We will drill, baby, drill,"
M
MsInformation, 9. Sep 7:50 Uhr
0
Produktiver wäre es zu diskutieren wo man im Falle von Harris oder Trump am besten investiert. Grüne Subventionen fließen ja auch irgendwo hin.
Kursi
Kursi, 8. Sep 13:26 Uhr
1
Du würdest ihn wählen,ok. Auch irrelevant. Aber interessant ;)
M
MsInformation, 8. Sep 13:23 Uhr
1

Der Arbeitsmarkt lief schon unter Obama gut,davon hat Trump lediglich profitiert. Und was Musk angeht…das ist der gleiche Selbstdarsteller wie Trump und muss erstmal lernen,wie man anständige Fahrzeuge baut -Klapperkisten mit Software. Kamala greift die wirklich wichtigen Dinge unserer Zeit auf: Klimawandel eindämmen/Energiewende, Bündnistreue in Zeiten,in der unsere Freiheit immer mehr bedroht wird, Mittelstand entlasten statt Steuerschenkungen an reiche Unternehmen und Milliardäre. Auch zb dass Frauen über ihren Körper selbst bestimmen können ( Abtreibungsrecht)…weg mit den heuchlerischen Fundamental Religiösen ala Trump.Der Islamist ist da nicht weit weg. Wird Zeit,für eine neue Zeit. Trump ist rückwärtsgewandt,hohl und selbstverliebt. Anna,ich weiß schon dein Bitcoin könnte von Trump profitieren 😎😂 Pass auf,dass du den Ausstieg rechtzeitig hinbekommst.Das ist hochspekulativ!

Du magst Trump nicht und dafür gibt's zum Teil gute Gründe. Will ich gar nicht im Detail drüber streiten. Mir geht's hier primär um betriebswirtschaftliche Konsequenzen und da haben wir auf der einen Seite Kamala mit angekündigten Steuererhöhungen und auf der anderen Seite Trump mit angekündigten Senkungen. Da spielt das Abtreibungsrecht überhaupt keine Rolle und deshalb lasse ich mich auch nicht auf einen Streit bzgl. deiner verzerrten Darstellung ein. Du würdest Trump nicht wählen, ok. Irrelevant.
Kursi
Kursi, 8. Sep 13:11 Uhr
0

S&P 500 ist gut hoch gegangen, Arbeitsmarkt war auch gut. Fiskaldisziplin gab's bei ihm nicht, das ist richtig. Wann gab es das? Bei Bill Clinton vielleicht. Lange her. Elon Musk als Chef der government efficiency task force klingt interessant, dem traue ich auch viel zu, aber realistisch wird seine Arbeit durch alle anderen Akteure der Politik blockiert werden, inklusive durch Trump selbst. Der kaputte Staatshaushalt ist nicht direkt das Problem irgendwelcher Unternehmen.

Der Arbeitsmarkt lief schon unter Obama gut,davon hat Trump lediglich profitiert. Und was Musk angeht…das ist der gleiche Selbstdarsteller wie Trump und muss erstmal lernen,wie man anständige Fahrzeuge baut -Klapperkisten mit Software. Kamala greift die wirklich wichtigen Dinge unserer Zeit auf: Klimawandel eindämmen/Energiewende, Bündnistreue in Zeiten,in der unsere Freiheit immer mehr bedroht wird, Mittelstand entlasten statt Steuerschenkungen an reiche Unternehmen und Milliardäre. Auch zb dass Frauen über ihren Körper selbst bestimmen können ( Abtreibungsrecht)…weg mit den heuchlerischen Fundamental Religiösen ala Trump.Der Islamist ist da nicht weit weg. Wird Zeit,für eine neue Zeit. Trump ist rückwärtsgewandt,hohl und selbstverliebt. Anna,ich weiß schon dein Bitcoin könnte von Trump profitieren 😎😂 Pass auf,dass du den Ausstieg rechtzeitig hinbekommst.Das ist hochspekulativ!
M
MsInformation, 8. Sep 12:00 Uhr
0

Trump stellt sich immer als großer Wirtschaftszampano dar. Seine erste Amtszeit hat das aber nicht gezeigt.Die Steuersenkungen für Unternehmen brachten lediglich noch mehr Haushaltslöcher und damit mehr Schulden. Trumps Wirtschaftspolitik bestand hauptsächlich aus Handelskonflikten und Zöllen. Oh Herr lass diesen Kelch ala Trump bitte an uns vorübergehen. Diesen Narzissten braucht die Welt nicht.

S&P 500 ist gut hoch gegangen, Arbeitsmarkt war auch gut. Fiskaldisziplin gab's bei ihm nicht, das ist richtig. Wann gab es das? Bei Bill Clinton vielleicht. Lange her. Elon Musk als Chef der government efficiency task force klingt interessant, dem traue ich auch viel zu, aber realistisch wird seine Arbeit durch alle anderen Akteure der Politik blockiert werden, inklusive durch Trump selbst. Der kaputte Staatshaushalt ist nicht direkt das Problem irgendwelcher Unternehmen.
Kursi
Kursi, 8. Sep 11:13 Uhr
0
Trump stellt sich immer als großer Wirtschaftszampano dar. Seine erste Amtszeit hat das aber nicht gezeigt.Die Steuersenkungen für Unternehmen brachten lediglich noch mehr Haushaltslöcher und damit mehr Schulden. Trumps Wirtschaftspolitik bestand hauptsächlich aus Handelskonflikten und Zöllen. Oh Herr lass diesen Kelch ala Trump bitte an uns vorübergehen. Diesen Narzissten braucht die Welt nicht.
M
MsInformation, 8. Sep 10:36 Uhr
0

Bin gespannt, ob Trump dann auch noch mal vor dem Wahltag erklärt, wie er das Defizit in den Griff bekommen will. Bis dahin sind seine Ankündigungen nämlich nur heiße Luft für seine Jünger.

Das Defizit bekommt dort keiner in den Griff. Oder anders: dafür wären Einschnitte nötig, die derzeit nicht mehrheitsfähig sind.
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