ARES CAPITAL CORP. REGISTERED SHARES DL -,001 WKN: A0DQY4 ISIN: US04010L1035 Kürzel: ARCC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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13. Nov, 02:00:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 1.054
Al1968
Al1968, 20.10.2023 14:58 Uhr
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Naja bei jeder Bank , die Dir die Möglichkeit bietet auch zu traden, ist das Standard. Die "sichern" sich dadurch gegen eventuelle Klagen ab. Ist ja das leidige an unserer Zeit, das jeder **** sofort loslegt und hinter klagt, das er überhaupt die Möglichkeit hatte, Hochrisikotitel zu handeln. Daher der lächerliche Schnelltest und die damit einhergehende Einverständniserklärung das man weiß, was man macht. Wir bekommen noch Ami Verhältnisse, wo auf der Mikrowelle steht, das Du die Scheiß Katze da nicht reinstecken sollst. Machst Du es doch, ist Minka hinüber und Du kannst eben nicht auf Ersatz und seelische Grausamkeit klagen.
Wushi
Wushi, 20.10.2023 14:01 Uhr
2
...ist schon "lustig" bei der comdirect kann man z. B. Ares capital nicht mehr kaufen, Mainstreet Capital jedoch schon. Wo ist da der Sinn? Ich kann in Ansätzen verstehen, dass man diese "Weiterbildungsmaßnahme" geschaffen hat, damit die Menschen sich ein wenig mit Aktien und Co auseinandersetzen müssen. Das man bei bestimmten Anlageklasse, wie z. b. BDCs jedoch kein Informationsmaterial zur Verfügung stellt, sich scheinbar dadurch nicht "weiterbilden" kann und somit den Kauf stoppt, ist eine Frechheit! Als wenn man sich nur bei seinen Broker/ seiner Bank Informationen holen kann und erst damit befähigt ist.... Aus meiner persönlichen Sicht - wir gehen alle (hart) arbeiten und investieren Lebenszeit bei den jeweiligen Beruf. Dafür erhalten wir als Gegenleistung Geld, mit dem wir doch bitte das machen/ kaufen können was wir wollen (solange es keinen anderen Menschen schadet). Für mich ist das eine Einschränkung und Beschneidung meiner "Möglichkeiten". 🤬
Repulsor
Repulsor, 20.10.2023 13:55 Uhr
0

Korrekt. So sollte und würde das sein.

Wäre nur semioptimal 🤔🤔🤔. Habe Ares bei TR liegen. Also sollte ich da noch schnellstens welche kaufen bevor TR da auch zu macht
B
Börsenrudi, 20.10.2023 13:30 Uhr
0
Korrekt. So sollte und würde das sein.
Repulsor
Repulsor, 20.10.2023 12:48 Uhr
0

So sieht's aus.👍 Es gibt aber eine Ausnahme, die mich vor ca.2,5 Jahren betraf. Für bestimmte Aktientypen braucht es eine Zertifizierung nach..... Sowas wie ne ISO. Und wenn das betreffende Unternehmen es versäumt hat, diese zu erneuern, oder bewusst darauf verzichtet hat, weil dieses ja immer mit Kosten verbunden ist und entschieden hat, das der Löwenanteil des Investierens ja in den Staaten stattfindet, ist diese Position dann bei uns nicht mehr handelbar. Man könnte dann direkt an der Börse in New York handeln, wenn Euer Anbieter dieses anbietet. Und die Lagerstätte ist dann in den USA

Also könnte man aber theoretisch nochmal einkaufen und dann liegenlassen für immer und divi kasssieren. Wenn ich kein Bock mehr hab in 20 Jahren verkauf ich sie, kann sie aber nicht neu kaufen. Is das so korrekt?
B
Börsenrudi, 20.10.2023 10:59 Uhr
0
Für den Kurs sind die handvoll Privatanleger egal. Du kannst die Aktien als "privatotto" über europäische Broker garnicht mehr handeln, egal welcher Handelsplatz. Nur noch einmalig verkaufen und das war es dann. Eigentlich müssten alle anderen Banken nachziehen... Mag sein dass die Comdirect hier Vorreiter ist. Man könnte sich in den Staaten einen Broker einrichten und per Depotübertrag alles dahin schieben und dann handeln... Dann muss man sich aber um das korrekte Abführen der Steuern hier in D kümmern, ob das den Aufwand Wert ist ?!
Al1968
Al1968, 20.10.2023 10:49 Uhr
0

Ob eine US Aktie, noch dazu ein BDC, in Deutschland handelbar ist oder nicht, wirkt sich Null,nichts,gar nichts auf den Kurs aus. Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen! Ich glaube auch nicht das das bei der Ing so kommen wird. Die Comdirect ist seltsam geworden was das Thema angeht, man hat fast den Eindruck die wollen Kleinanleger vergrellen. Wenn ein Kaufverbot käme dann hat das auf Bestandsaktien aber keinen Einfluss. Du erhälst weiterhin Dividenden und kannst sie auch weiterhin verkaufen. Da musst du dir keine Sorgen machen

So sieht's aus.👍 Es gibt aber eine Ausnahme, die mich vor ca.2,5 Jahren betraf. Für bestimmte Aktientypen braucht es eine Zertifizierung nach..... Sowas wie ne ISO. Und wenn das betreffende Unternehmen es versäumt hat, diese zu erneuern, oder bewusst darauf verzichtet hat, weil dieses ja immer mit Kosten verbunden ist und entschieden hat, das der Löwenanteil des Investierens ja in den Staaten stattfindet, ist diese Position dann bei uns nicht mehr handelbar. Man könnte dann direkt an der Börse in New York handeln, wenn Euer Anbieter dieses anbietet. Und die Lagerstätte ist dann in den USA
L
Lorian, 20.10.2023 10:31 Uhr
0

Aus den FAQ: "Für alle europäischen Banken besteht die regulatorische Verpflichtung (ab September 2023) die sogenannten ESMA Guidelines on certain aspects of the MiFID II appropriateness and execution-only requirements umzusetzen. Das heißt, für das Wertpapiergeschäft werden europaweit einheitliche Grundsätze für die Klassifizierung von Wertpapierprodukten geschaffen. Ziel ist es, Anleger besser aufzuklären und vor möglichen Risiken im Wertpapiergeschäft zu schützen. Darum haben wir die Depothandelsstufe (Zielmarkt) und die neue Abfrage der Wertpapierkenntnisse eingeführt. Für unsere Depotkunden bedeutet das, alle bisherigen Einstellungen für das Depot sowie die Freischaltung für bereits getätigte Order der jeweiligen Wertpapiergruppe werden übernommen und es besteht kein Handlungsbedarf. Die Einstufung erfolgt auf Basis der getätigten Geschäfte der letzten 3 Jahre." Ich interpretiere daraus, dass zeitnah auch andere Institute wie Ing, Consors, Trade Republic, usw. dies umsetzen müssen und werden. Ares Capital, Gladstone usw fallen offenbar in eine Produktkategorie "private equity", die für europäische Privatanleger *garnicht* mehr handelbar sind, egal welche Wissensstufe man da anklickt...

Bedeutet also, dass diese nicht mehr kaufbar sind? Das wäre ja blöd.
B
Börsenrudi, 20.10.2023 9:58 Uhr
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Aus den FAQ: "Für alle europäischen Banken besteht die regulatorische Verpflichtung (ab September 2023) die sogenannten ESMA Guidelines on certain aspects of the MiFID II appropriateness and execution-only requirements umzusetzen. Das heißt, für das Wertpapiergeschäft werden europaweit einheitliche Grundsätze für die Klassifizierung von Wertpapierprodukten geschaffen. Ziel ist es, Anleger besser aufzuklären und vor möglichen Risiken im Wertpapiergeschäft zu schützen. Darum haben wir die Depothandelsstufe (Zielmarkt) und die neue Abfrage der Wertpapierkenntnisse eingeführt. Für unsere Depotkunden bedeutet das, alle bisherigen Einstellungen für das Depot sowie die Freischaltung für bereits getätigte Order der jeweiligen Wertpapiergruppe werden übernommen und es besteht kein Handlungsbedarf. Die Einstufung erfolgt auf Basis der getätigten Geschäfte der letzten 3 Jahre." Ich interpretiere daraus, dass zeitnah auch andere Institute wie Ing, Consors, Trade Republic, usw. dies umsetzen müssen und werden. Ares Capital, Gladstone usw fallen offenbar in eine Produktkategorie "private equity", die für europäische Privatanleger *garnicht* mehr handelbar sind, egal welche Wissensstufe man da anklickt...
Steff0987
Steff0987, 20.10.2023 0:04 Uhr
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Falls das bei ING auch kommen sollte, was passiert mit den Aktien? Und meint ihr das dieses ein schlechtes Zeichen ist und früher oder später noch auf andere Broker zukommt und somit den Kurs beeinflusst?

Ob eine US Aktie, noch dazu ein BDC, in Deutschland handelbar ist oder nicht, wirkt sich Null,nichts,gar nichts auf den Kurs aus. Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen! Ich glaube auch nicht das das bei der Ing so kommen wird. Die Comdirect ist seltsam geworden was das Thema angeht, man hat fast den Eindruck die wollen Kleinanleger vergrellen. Wenn ein Kaufverbot käme dann hat das auf Bestandsaktien aber keinen Einfluss. Du erhälst weiterhin Dividenden und kannst sie auch weiterhin verkaufen. Da musst du dir keine Sorgen machen
Kebbo51
Kebbo51, 19.10.2023 23:58 Uhr
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Falls das bei ING auch kommen sollte, was passiert mit den Aktien? Und meint ihr das dieses ein schlechtes Zeichen ist und früher oder später noch auf andere Broker zukommt und somit den Kurs beeinflusst?
Kursi
Kursi, 19.10.2023 21:34 Uhr
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Hatte den Test bei der ING vor kurzem auch gemacht,da ja neue Vorschrift angeblich… Kann nach wie vor alles kaufen,auch BDCs wie Ares und sämtliche Reits.
B
Börsenrudi, 19.10.2023 21:26 Uhr
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Ich bin bei Comdirect und kann diesen Typ Wertpapiere nicht mehr kaufen. Habe alle Tests für alle möglichen Wertpapiertyprn durchgekaspert aber es nützt nichts 🤷🏻‍♂️
Repulsor
Repulsor, 19.10.2023 20:46 Uhr
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Bisher gab es keinen Test (jedenfalls weder bei Ing, Deutsche Bank, Comdirect oder TR) man hat einfach nur, wie du beschreibst, seine Risikoklasse angepasst. Das geht nun nicht mehr und man muss (außer bei TR) für jede Assetklasse einen Test machen. Der Witz ist, das man es, wenn man etwas falsch macht, sofort wieder versuchen kann 🤣🤦

Ok, hab ich vielleicht verwechselt.
Steff0987
Steff0987, 19.10.2023 20:07 Uhr
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Diese Tests gibts doch schon immer. Wenn man es überhaupt Test nennen kann. Ist bei jeder Bank so. Kenn ich gar nicht anders. Der junge Mann sollte einfach mal sein Risikolevel hochsetzen, dann sollte er es wieder handeln können. Also es würde mich arg wundern wenn ohne welche Ankündigungen auf einmal so plötzlich eine Richtlinie kommt.

Bisher gab es keinen Test (jedenfalls weder bei Ing, Deutsche Bank, Comdirect oder TR) man hat einfach nur, wie du beschreibst, seine Risikoklasse angepasst. Das geht nun nicht mehr und man muss (außer bei TR) für jede Assetklasse einen Test machen. Der Witz ist, das man es, wenn man etwas falsch macht, sofort wieder versuchen kann 🤣🤦
Repulsor
Repulsor, 19.10.2023 19:41 Uhr
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🤣🤣🤣 Sorry aber da muss ich kräftig lachen.... Die Richtlinie bezieht sich auf die Kenntnisse des Kunden. Die neue Richtlinie soll Kunden schützen Produkte zu kaufen die sie nicht verstehen. Das hat nichts mit dem Produkt (also hier Ares) zu tun, sondern mit den Kenntnissen des Kunden. Bisher war es so, daß man im Prinzip alles kaufen konnte wenn man einfach nur angeklickt hat das man üner Kenntnisse verfügt. Nun Reicht das nicht mehr und man muss einen (zumindest bei der Ing) Test machen. Der ist läche rlich einfach und wer den nicht besteht der sollte auch echt nicht mit Aktien handeln.... Hat man den bestanden kannst du alles wieder kaufen

Diese Tests gibts doch schon immer. Wenn man es überhaupt Test nennen kann. Ist bei jeder Bank so. Kenn ich gar nicht anders. Der junge Mann sollte einfach mal sein Risikolevel hochsetzen, dann sollte er es wieder handeln können. Also es würde mich arg wundern wenn ohne welche Ankündigungen auf einmal so plötzlich eine Richtlinie kommt.
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